Urkunden
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen und der Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen (Tüwingen) vertauschen verschiedene Zinsen und Gülten von Gütern und Gebäulichkeiten zu Tübingen (Tüwingen) am Österberg, an der Ammer etc., welche sie sich gegenseitig schuldig waren.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 U 2150
- Maße
-
23,7 x 63,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Lateinisch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen (Tuwingen)
Aussteller: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen
Siegler: Fridingen, Johann von; Abt von Bebenhausen; Bebenhausen, Konvent; Tübingen, Prior des Augustinerklosters; Tübingen, Konvent des Augustinerklosters; Brüheim, Johannes, von Gotha; Augustinerordensprovinzial und Kommissär
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 5 Siegel anhängend, 3. zerbrochen, die anderen leicht schadhaft
- Kontext
-
Bebenhausen >> Besonderer Teil >> Tübingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 474 Bebenhausen
Laufzeit
1494 September 28 (die vicesima octava Mensis Septembris Indictione duodecima)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1494 September 28 (die vicesima octava Mensis Septembris Indictione duodecima)
Ähnliche Objekte (12)
Der Prior Diethelm und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen (Tüwingen) verkaufen an den Bäcker Reinhard daselbst des Klosters Wiese auf der Viehweide um 7 1/2 Pfund Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johannes Keppler auf die durch den Tod des Ulrich Schmid erledigte Kaplanei des Altars der Jungfrau Maria in der Kapelle zu Mauren (Muren).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johann Hartmann von Holzgerlingen zu der infolge des Todes von Georg Sterzer aus demselben Ort erledigten Kaplanei der Jungfrau Maria in der Pfarrkirche des heiligen Blasius zu Altdorf.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Erblehensbrief des Abts Johann [von Fridingen] und des Konvents von Bebenhausen für Ulrich Wenk von Stuttgart und Genossen um 12 1/2 Morgen Wald, im Buch genannt, am Sillenburger Weg, gegen einen Jahreszins von 12 Schilling 6 Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen, der ständige Pfarrverweser zu Ofterdingen, Bernhard Pur, und Schultheiß, Richter und die ganze Gemeinde daselbst bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz, den Gottesdienst statt in der auf einem Berg gelegenen Pfarrkirche in der im Ort selbst gelegenen Kirche (Kapelle) halten zu dürfen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen einerseits und Nikolaus Rincker von Tübingen (Tuwingen), ständiger Pfarrverweser an der dem Kloster Bebenhausen inkorporierten Pfarrkiche zu Kornwestheim (Kornwesten), andererseits vergleichen sich wegen der Art und Weise, wie der Pfarrverweser den ihm zustehenden Anteil an dem großen Zehnten zu Kornwestheim (Kornwesten) zu beziehen hat, und bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar um Bestätigung dieses Vergleichs.
Prior Nikolaus und der Konvent des Augustinerklosters zu Esslingen verkaufen an den Abt Johann [von Fridingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einen Schuldbrief des Malers und Bürgers zu Stuttgart, Jakob Rembolt, über jährlich 10 Gulden Zinsen aus etlichen liegenden Gütern von 1489 sant Vincenzentag (Januar 22.) um das Kapital von 200 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar infolge der Resignation des bisherigen Kaplans an dem Altar der heiligen Ottilie in der Pfarrkirche zu Kornwestheim den Michael Mäglin von Bernhausen (Bernhusen) zu dieser Pfründe.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Georg Stainlin zu der infolge von Resignation des Johannes Murschel erledigten Pfarrkirche in Echterdingen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Der Prior Diethelm und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen (Tüwingen) verkaufen an den Bäcker Reinhard daselbst des Klosters Wiese auf der Viehweide um 7 1/2 Pfund Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johannes Keppler auf die durch den Tod des Ulrich Schmid erledigte Kaplanei des Altars der Jungfrau Maria in der Kapelle zu Mauren (Muren).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johann Hartmann von Holzgerlingen zu der infolge des Todes von Georg Sterzer aus demselben Ort erledigten Kaplanei der Jungfrau Maria in der Pfarrkirche des heiligen Blasius zu Altdorf.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Erblehensbrief des Abts Johann [von Fridingen] und des Konvents von Bebenhausen für Ulrich Wenk von Stuttgart und Genossen um 12 1/2 Morgen Wald, im Buch genannt, am Sillenburger Weg, gegen einen Jahreszins von 12 Schilling 6 Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen, der ständige Pfarrverweser zu Ofterdingen, Bernhard Pur, und Schultheiß, Richter und die ganze Gemeinde daselbst bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz, den Gottesdienst statt in der auf einem Berg gelegenen Pfarrkirche in der im Ort selbst gelegenen Kirche (Kapelle) halten zu dürfen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen einerseits und Nikolaus Rincker von Tübingen (Tuwingen), ständiger Pfarrverweser an der dem Kloster Bebenhausen inkorporierten Pfarrkiche zu Kornwestheim (Kornwesten), andererseits vergleichen sich wegen der Art und Weise, wie der Pfarrverweser den ihm zustehenden Anteil an dem großen Zehnten zu Kornwestheim (Kornwesten) zu beziehen hat, und bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar um Bestätigung dieses Vergleichs.
Prior Nikolaus und der Konvent des Augustinerklosters zu Esslingen verkaufen an den Abt Johann [von Fridingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einen Schuldbrief des Malers und Bürgers zu Stuttgart, Jakob Rembolt, über jährlich 10 Gulden Zinsen aus etlichen liegenden Gütern von 1489 sant Vincenzentag (Januar 22.) um das Kapital von 200 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar infolge der Resignation des bisherigen Kaplans an dem Altar der heiligen Ottilie in der Pfarrkirche zu Kornwestheim den Michael Mäglin von Bernhausen (Bernhusen) zu dieser Pfründe.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Georg Stainlin zu der infolge von Resignation des Johannes Murschel erledigten Pfarrkirche in Echterdingen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz den Ciriacus Loer von Horb, Priester und Prediger zu Stuttgart, zu der neu gestifteten Kaplanei der Dreifaltigkeitskapelle bei den Minderen Brüdern zu Tübingen (Tüwingen).
Der Prior Diethelm und der Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen (Tüwingen) verkaufen an den Bäcker Reinhard daselbst des Klosters Wiese auf der Viehweide um 7 1/2 Pfund Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johannes Keppler auf die durch den Tod des Ulrich Schmid erledigte Kaplanei des Altars der Jungfrau Maria in der Kapelle zu Mauren (Muren).
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Johann Hartmann von Holzgerlingen zu der infolge des Todes von Georg Sterzer aus demselben Ort erledigten Kaplanei der Jungfrau Maria in der Pfarrkirche des heiligen Blasius zu Altdorf.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent des Klosters Bebenhausen versprechen gemäß des Testaments des Martin Plantsch, des alten Pfarrers zu Tübingen (Tüwingen), welcher dem Franziskanerkloster daselbst unter gewissen näheren Bestimmungen 500 Gulden mit 20 Gulden Jahreszins vermacht, die Auszahlung obiger Summe vornehmen zu wollen.
Erblehensbrief des Abts Johann [von Fridingen] und des Konvents von Bebenhausen für Ulrich Wenk von Stuttgart und Genossen um 12 1/2 Morgen Wald, im Buch genannt, am Sillenburger Weg, gegen einen Jahreszins von 12 Schilling 6 Heller.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen, der ständige Pfarrverweser zu Ofterdingen, Bernhard Pur, und Schultheiß, Richter und die ganze Gemeinde daselbst bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz, den Gottesdienst statt in der auf einem Berg gelegenen Pfarrkirche in der im Ort selbst gelegenen Kirche (Kapelle) halten zu dürfen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen einerseits und Nikolaus Rincker von Tübingen (Tuwingen), ständiger Pfarrverweser an der dem Kloster Bebenhausen inkorporierten Pfarrkiche zu Kornwestheim (Kornwesten), andererseits vergleichen sich wegen der Art und Weise, wie der Pfarrverweser den ihm zustehenden Anteil an dem großen Zehnten zu Kornwestheim (Kornwesten) zu beziehen hat, und bitten Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar um Bestätigung dieses Vergleichs.
Prior Nikolaus und der Konvent des Augustinerklosters zu Esslingen verkaufen an den Abt Johann [von Fridingen] und den Konvent des Klosters Bebenhausen einen Schuldbrief des Malers und Bürgers zu Stuttgart, Jakob Rembolt, über jährlich 10 Gulden Zinsen aus etlichen liegenden Gütern von 1489 sant Vincenzentag (Januar 22.) um das Kapital von 200 Gulden.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar infolge der Resignation des bisherigen Kaplans an dem Altar der heiligen Ottilie in der Pfarrkirche zu Kornwestheim den Michael Mäglin von Bernhausen (Bernhusen) zu dieser Pfründe.
Abt Johann [von Fridingen] von Bebenhausen präsentiert Bischof Hugo [von Hohenlandenberg] von Konstanz oder dessen Generalvikar den Priester Georg Stainlin zu der infolge von Resignation des Johannes Murschel erledigten Pfarrkirche in Echterdingen.
Abt Johann [von Fridingen] und der Konvent von Bebenhausen verkaufen an Dr. Werner Wick von Untzhausen, Prediger zu Stuttgart, 44 Gulden jährliche Gült aus des Klosters Hof mit Zugehörden zu Stuttgart um 1.100 Gulden.