Urkunden
1249 Juli 3, Bremen ; Insert. Der Bremer Domscholaster und der Stiftsherr Ricbern laden Domdechant und Domkapitel von Osnabrück aufgrund eines eingerückten päpstlichen Auftrags von 1249 Mai 23 vor ihren Richterstuhl, um sich darüber zu verantworten, weshalb sie dem Priester Ludolf trotz päpstlicher Provision noch keine Pfründe verschafft haben. Der Bremische Scholaster Ricbern ladet ... vor seinen Richterstuhl ... Ausfertigung, Pergament. Reste des mandelförmigen Siegels mit sehr zerstörter Umschrift; darauf ein celebrirender Priester. Osnabrücker Urkundenbuch 2,560
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1249 Juli 3
- Further information
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Personennamen: der Bremer Domscholaster
Urkundentyp: Papsturkunde
Literatur: Westfälisches Urkundenbuch 5,510 ;
vgl. Schwarz, Brigide: Regesten der in Niedersachsen und Bremen überlieferten Papsturkunden 1198-1503. Hannover 1993, Nr. 364 mit dem Datum 1249 Mai 23
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
1249
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-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
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Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
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09.07.2020, 8:37 AM CEST
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1432 September 13, Basel. Der päpstliche Legat und Kardinaldiakon von s. Angelus, Julianus, genehmigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium ad altare s. Crucis sub organis recnon officii pulsationis organorum. Original Pergament. Siegel an zusammengeflochtenen Hanfschnüren.
1434 Dezember 3, Basel. Die Synode zu Basel bestätigt beziehungsweise erneuert die Bestätigung der Rechte, Privilegien, Gewohnten p.p. der Osnabrücker Kirche durch eine an Bischof, Propst, Dechant und Kapitel gerichtete Bulle. Original Pergament. Bulle herausgerissen.
1256 Juli 4, Anagni. Papst Alexander IV. beauftragt den Propst zu Verden, das osnabrücker Domkapitel bei dieser Constitution zu schützen. siehe BAOS Ma20 1255 April 5. Abschrift in Ma20, fol. 15v - 16r, XX, 20. kein Original im Bistumsarchiv, eine Abschrift im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 3,157
1423 März 9. Papst Martin V. richtet an das Domkapitel eine Bulle, wodurch die Anwendung päpstlicher Privilegien zum Zwecke der Exkommunikation auch gegen Schuldner, worüber Kapitel und Stadt zu klagen haben, untersagt wird. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1501 Juli 26. Der Apostolische Stuhl bestätigt auf Ansuchen die Stiftung einer Vikarie in honorem B.M.V. et ss. Johannes Evangelista & Baptista et Philippi et Jacobi apost. ad altare sacratissimi Corporis Christi in capella s. Nicolai durch die Testamentsexekutoren des Canonikus und Scholastikus Hugo Bare. Original. vgl. BAOS U1 1492 Februar 9
1248 April 3, Lyon. Papst Innocenz IV. beauftragt den Scholaster Hermann zu Münster mit Ausführung der vorstehenden Bulle. Abschrift in Ma20, fol. 86r - 86v, CXVI, 116. Original liegt vor: BAOS U1 1248 April 3 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,529
1268 Februar 12, Viterbo. Papst Clemens IV. weiset die Osnabrücker Kathedrale an, sich bezüglich der Feier von Lichtmeß und Kathedra Petri nach der Metropole in Köln zu richten. Abschrift in Ma20, fol. 9v, XI, 11. Original liegt vor: BAOS U1 1268 Februar 12. Osnabrücker Urkundenbuch 3,372
1218 Mai 17, Rom, St. Peter. Papst Honorius bestätigt dieses Privileg: Testierfreiheit 1217 November 22. Abschrift in Ma20, fol. 12v, XVI, 16. Original liegt vor: BAOS U1 1218 Mai 17. Osnabrücker Urkundenbuch 2,099
1249 November 5, Lyon. Papst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Iburg mit Ausführung des genannten Statuts. Abschrift in Ma20, fol. 10v, XIII, 13. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,566
1229 Oktober 20, Perugia. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domkapitel und der Domskirche die vom Edlen Hermann von Blankena erworbene Vogtei. Abschrift in Ma20, fol. 18v, XXII, 22. Original liegt vor: BAOS U1 1229 Oktober 20. Osnabrücker Urkundenbuch 2,247
1249 November 5, Lyon. Papst Innocenz IV. bestätigt das Statut des Domkapitels über die Besetzung von Pfarrkirchen in der Stadt Osnabrück. Abschrift in Ma20, fol. 10r, XII, 12. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 I. Osnabrücker Urkundenbuch 2,565
1435 März 31. Papst Eugenius IV. gibt die Genehmigung zur Vereinigung des beneficium ad altare s. Crucis mit dem Organistendienste. Nach dem Tode des letzten Benefiziaten Hermannus Wittekrevet ist der bisherige Organist Albertus Suho nunmehr der Inhaber beider Stellen. Original Pergament. Bulle von den Hanfschnüren abgeschnitten.
1432 September 13, Basel. Der päpstliche Legat und Kardinaldiakon von s. Angelus, Julianus, genehmigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium ad altare s. Crucis sub organis recnon officii pulsationis organorum. Original Pergament. Siegel an zusammengeflochtenen Hanfschnüren.
1434 Dezember 3, Basel. Die Synode zu Basel bestätigt beziehungsweise erneuert die Bestätigung der Rechte, Privilegien, Gewohnten p.p. der Osnabrücker Kirche durch eine an Bischof, Propst, Dechant und Kapitel gerichtete Bulle. Original Pergament. Bulle herausgerissen.
1256 Juli 4, Anagni. Papst Alexander IV. beauftragt den Propst zu Verden, das osnabrücker Domkapitel bei dieser Constitution zu schützen. siehe BAOS Ma20 1255 April 5. Abschrift in Ma20, fol. 15v - 16r, XX, 20. kein Original im Bistumsarchiv, eine Abschrift im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 3,157
1423 März 9. Papst Martin V. richtet an das Domkapitel eine Bulle, wodurch die Anwendung päpstlicher Privilegien zum Zwecke der Exkommunikation auch gegen Schuldner, worüber Kapitel und Stadt zu klagen haben, untersagt wird. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1501 Juli 26. Der Apostolische Stuhl bestätigt auf Ansuchen die Stiftung einer Vikarie in honorem B.M.V. et ss. Johannes Evangelista & Baptista et Philippi et Jacobi apost. ad altare sacratissimi Corporis Christi in capella s. Nicolai durch die Testamentsexekutoren des Canonikus und Scholastikus Hugo Bare. Original. vgl. BAOS U1 1492 Februar 9
1248 April 3, Lyon. Papst Innocenz IV. beauftragt den Scholaster Hermann zu Münster mit Ausführung der vorstehenden Bulle. Abschrift in Ma20, fol. 86r - 86v, CXVI, 116. Original liegt vor: BAOS U1 1248 April 3 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,529
1268 Februar 12, Viterbo. Papst Clemens IV. weiset die Osnabrücker Kathedrale an, sich bezüglich der Feier von Lichtmeß und Kathedra Petri nach der Metropole in Köln zu richten. Abschrift in Ma20, fol. 9v, XI, 11. Original liegt vor: BAOS U1 1268 Februar 12. Osnabrücker Urkundenbuch 3,372
1218 Mai 17, Rom, St. Peter. Papst Honorius bestätigt dieses Privileg: Testierfreiheit 1217 November 22. Abschrift in Ma20, fol. 12v, XVI, 16. Original liegt vor: BAOS U1 1218 Mai 17. Osnabrücker Urkundenbuch 2,099
1249 November 5, Lyon. Papst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Iburg mit Ausführung des genannten Statuts. Abschrift in Ma20, fol. 10v, XIII, 13. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,566
1229 Oktober 20, Perugia. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domkapitel und der Domskirche die vom Edlen Hermann von Blankena erworbene Vogtei. Abschrift in Ma20, fol. 18v, XXII, 22. Original liegt vor: BAOS U1 1229 Oktober 20. Osnabrücker Urkundenbuch 2,247
1249 November 5, Lyon. Papst Innocenz IV. bestätigt das Statut des Domkapitels über die Besetzung von Pfarrkirchen in der Stadt Osnabrück. Abschrift in Ma20, fol. 10r, XII, 12. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 I. Osnabrücker Urkundenbuch 2,565
1435 März 31. Papst Eugenius IV. gibt die Genehmigung zur Vereinigung des beneficium ad altare s. Crucis mit dem Organistendienste. Nach dem Tode des letzten Benefiziaten Hermannus Wittekrevet ist der bisherige Organist Albertus Suho nunmehr der Inhaber beider Stellen. Original Pergament. Bulle von den Hanfschnüren abgeschnitten.
1432 September 13, Basel. Der päpstliche Legat und Kardinaldiakon von s. Angelus, Julianus, genehmigt die vom Domkapitel vorgenommene Vereinigung der beiden Stellen: beneficium ad altare s. Crucis sub organis recnon officii pulsationis organorum. Original Pergament. Siegel an zusammengeflochtenen Hanfschnüren.
1434 Dezember 3, Basel. Die Synode zu Basel bestätigt beziehungsweise erneuert die Bestätigung der Rechte, Privilegien, Gewohnten p.p. der Osnabrücker Kirche durch eine an Bischof, Propst, Dechant und Kapitel gerichtete Bulle. Original Pergament. Bulle herausgerissen.
1256 Juli 4, Anagni. Papst Alexander IV. beauftragt den Propst zu Verden, das osnabrücker Domkapitel bei dieser Constitution zu schützen. siehe BAOS Ma20 1255 April 5. Abschrift in Ma20, fol. 15v - 16r, XX, 20. kein Original im Bistumsarchiv, eine Abschrift im Landesarchiv Osnabrück. Osnabrücker Urkundenbuch 3,157
1423 März 9. Papst Martin V. richtet an das Domkapitel eine Bulle, wodurch die Anwendung päpstlicher Privilegien zum Zwecke der Exkommunikation auch gegen Schuldner, worüber Kapitel und Stadt zu klagen haben, untersagt wird. Original Pergament. Bulle abgeschnitten.
1501 Juli 26. Der Apostolische Stuhl bestätigt auf Ansuchen die Stiftung einer Vikarie in honorem B.M.V. et ss. Johannes Evangelista & Baptista et Philippi et Jacobi apost. ad altare sacratissimi Corporis Christi in capella s. Nicolai durch die Testamentsexekutoren des Canonikus und Scholastikus Hugo Bare. Original. vgl. BAOS U1 1492 Februar 9
1248 April 3, Lyon. Papst Innocenz IV. beauftragt den Scholaster Hermann zu Münster mit Ausführung der vorstehenden Bulle. Abschrift in Ma20, fol. 86r - 86v, CXVI, 116. Original liegt vor: BAOS U1 1248 April 3 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,529
1268 Februar 12, Viterbo. Papst Clemens IV. weiset die Osnabrücker Kathedrale an, sich bezüglich der Feier von Lichtmeß und Kathedra Petri nach der Metropole in Köln zu richten. Abschrift in Ma20, fol. 9v, XI, 11. Original liegt vor: BAOS U1 1268 Februar 12. Osnabrücker Urkundenbuch 3,372
1218 Mai 17, Rom, St. Peter. Papst Honorius bestätigt dieses Privileg: Testierfreiheit 1217 November 22. Abschrift in Ma20, fol. 12v, XVI, 16. Original liegt vor: BAOS U1 1218 Mai 17. Osnabrücker Urkundenbuch 2,099
1249 November 5, Lyon. Papst Innozenz IV. beauftragt den Abt von Iburg mit Ausführung des genannten Statuts. Abschrift in Ma20, fol. 10v, XIII, 13. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 II. Osnabrücker Urkundenbuch 2,566
1229 Oktober 20, Perugia. Papst Gregor IX. bestätigt dem Domkapitel und der Domskirche die vom Edlen Hermann von Blankena erworbene Vogtei. Abschrift in Ma20, fol. 18v, XXII, 22. Original liegt vor: BAOS U1 1229 Oktober 20. Osnabrücker Urkundenbuch 2,247
1249 November 5, Lyon. Papst Innocenz IV. bestätigt das Statut des Domkapitels über die Besetzung von Pfarrkirchen in der Stadt Osnabrück. Abschrift in Ma20, fol. 10r, XII, 12. Original liegt vor: BAOS U1 1249 November 5 I. Osnabrücker Urkundenbuch 2,565