Sachakte
Verordnung: Vom 1. Oktober des Jahres an sind die hier berichtigten Straßenlängen für die Straßen von Zwingenberg nach Gernsheim und von Nieder-Mörlen nach Usingen für die Erhebung des Chausseegeldes entgegen dem Verzeichnis vom 23. Mai 1846 in Ansatz zu bringen (Überweisungsvermerk vom 16. September 1848 vorhanden)
- Reference number
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 87/36
- Further information
-
Vermerke: Deskriptoren: Zwingenberg
Vermerke: Deskriptoren: Gernsheim
Vermerke: Deskriptoren: Nieder-Mörlen
Vermerke: Deskriptoren: Usingen
- Context
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Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> X Verkehr und Energieversorgung >> X.2 Straßenverkehr, Chausseegeld
- Holding
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Date of creation
Darmstadt, 1848 August 28
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
06.03.2023, 10:29 AM CET
Object type
- Sachakte
Time of origin
- Darmstadt, 1848 August 28
Other Objects (12)
Verordnung: Die Erhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Staden über Bingenheim nach Berstadt soll ab 1. April des Jahres erfolgen (ein Überweisungsvermerk vom 15. Februar 1845 ist vorhanden)
Verordnung: Auf Grund des neuen Tranksteuer-Gesetzes vom 6. März 1824 haben auch die Wirtschaften zu Ober- und Nieder-Mörlen Konzessionen zum Betrieb von Branntwein-Brennereien zu erwerben (Ausfertigung zwei Mal vorhanden, Überweisungsschreiben vom 17. Mai 1825 anbei)
Verordnung über die Erhebung des Chausseegeldes auf der Straße am Neckar von Hirschhorn bis zur Badischen Grenze gegen Heidelberg und von Hirschhorn bis zur Badischen Grenze gegen Eberbach vom 1. Juli des Jahres an (ein Überweisungsvermerk vom 16. Mai 1846 anbei)
Die Erhebung des Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Wörrstadt nach Bingen, insbesondere von Ober-Hilbersheim nach Dromersheim über Aspisheim bleibt wegen vorzunehmender Reparaturen bis auf weiteres ausgesetzt
Verordnung: Vom Juli des Jahres an muss auf der Straße von Alsfeld über Kirtorf und Lehrbach in Richtung Marburg das Chausseegeld erhoben werden, da von der Kurhessischen Grenze bis Alsfeld die Straße ebenfalls fertiggestellt ist
Verordnung: Die Erhebung des Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Reinheim über Lengfeld nach Höchst soll ab 1. April letzten Jahres erfolgen (ein Überweisungsschreiben vom 13. Februar 1843 anbei)
Verordnung: Auf der Provinzialstraße von Fürth nach Birkenau soll ab 1. April des Jahres das gesetzlich vorgeschriebene Chausseegeld erhoben werden
Verordnung: Ab 1. September 1844 soll das gesetzliche Chausseegeld auf der Straße von Roßdorf durch Ober-Ramstadt über Gadernheim nach Lindenfels erhoben werden
Es wird die bestehende Verordnung beibehalten, dass das für Fuhren zu entrichtende Wegegeld von der Bergstraße her in Bessungen und von Frankfurt her in Arheilgen zu entrichten ist
Verordnung: Vom 1. September 1844 an soll auf der Straße von Jugenheim in Rheinhessen über Bosenheim nach Kreuznach das gesetzliche Chausseegeld erhoben werden
Verordnung: Ab 1. Januar soll auf der Straße von Jugenheim in Rheinhessen bis zum Einschnitt in die Wörrstadt-Binger-Straße das gesetzliche Chausseegeld erhoben werden
![Verordnung: Ab 1. April 1844 soll das Chausseegeld auf der Straße von Dieburg über [Groß-]Umstadt nach Höchst erhoben werden](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a4223669-aac7-406b-abe8-f950e9cc095a/full/!306,450/0/default.jpg)
Verordnung: Ab 1. April 1844 soll das Chausseegeld auf der Straße von Dieburg über [Groß-]Umstadt nach Höchst erhoben werden
Verordnung: Die Erhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Staden über Bingenheim nach Berstadt soll ab 1. April des Jahres erfolgen (ein Überweisungsvermerk vom 15. Februar 1845 ist vorhanden)
Verordnung: Auf Grund des neuen Tranksteuer-Gesetzes vom 6. März 1824 haben auch die Wirtschaften zu Ober- und Nieder-Mörlen Konzessionen zum Betrieb von Branntwein-Brennereien zu erwerben (Ausfertigung zwei Mal vorhanden, Überweisungsschreiben vom 17. Mai 1825 anbei)
Verordnung über die Erhebung des Chausseegeldes auf der Straße am Neckar von Hirschhorn bis zur Badischen Grenze gegen Heidelberg und von Hirschhorn bis zur Badischen Grenze gegen Eberbach vom 1. Juli des Jahres an (ein Überweisungsvermerk vom 16. Mai 1846 anbei)
Die Erhebung des Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Wörrstadt nach Bingen, insbesondere von Ober-Hilbersheim nach Dromersheim über Aspisheim bleibt wegen vorzunehmender Reparaturen bis auf weiteres ausgesetzt
Verordnung: Vom Juli des Jahres an muss auf der Straße von Alsfeld über Kirtorf und Lehrbach in Richtung Marburg das Chausseegeld erhoben werden, da von der Kurhessischen Grenze bis Alsfeld die Straße ebenfalls fertiggestellt ist
Verordnung: Die Erhebung des Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Reinheim über Lengfeld nach Höchst soll ab 1. April letzten Jahres erfolgen (ein Überweisungsschreiben vom 13. Februar 1843 anbei)
Verordnung: Auf der Provinzialstraße von Fürth nach Birkenau soll ab 1. April des Jahres das gesetzlich vorgeschriebene Chausseegeld erhoben werden
Verordnung: Ab 1. September 1844 soll das gesetzliche Chausseegeld auf der Straße von Roßdorf durch Ober-Ramstadt über Gadernheim nach Lindenfels erhoben werden
Es wird die bestehende Verordnung beibehalten, dass das für Fuhren zu entrichtende Wegegeld von der Bergstraße her in Bessungen und von Frankfurt her in Arheilgen zu entrichten ist
Verordnung: Vom 1. September 1844 an soll auf der Straße von Jugenheim in Rheinhessen über Bosenheim nach Kreuznach das gesetzliche Chausseegeld erhoben werden
Verordnung: Ab 1. Januar soll auf der Straße von Jugenheim in Rheinhessen bis zum Einschnitt in die Wörrstadt-Binger-Straße das gesetzliche Chausseegeld erhoben werden
Verordnung: Ab 1. April 1844 soll das Chausseegeld auf der Straße von Dieburg über [Groß-]Umstadt nach Höchst erhoben werden
Verordnung: Die Erhebung des gesetzlich vorgeschriebenen Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Staden über Bingenheim nach Berstadt soll ab 1. April des Jahres erfolgen (ein Überweisungsvermerk vom 15. Februar 1845 ist vorhanden)
Verordnung: Auf Grund des neuen Tranksteuer-Gesetzes vom 6. März 1824 haben auch die Wirtschaften zu Ober- und Nieder-Mörlen Konzessionen zum Betrieb von Branntwein-Brennereien zu erwerben (Ausfertigung zwei Mal vorhanden, Überweisungsschreiben vom 17. Mai 1825 anbei)
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Die Erhebung des Chausseegeldes auf der Provinzialstraße von Wörrstadt nach Bingen, insbesondere von Ober-Hilbersheim nach Dromersheim über Aspisheim bleibt wegen vorzunehmender Reparaturen bis auf weiteres ausgesetzt
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Es wird die bestehende Verordnung beibehalten, dass das für Fuhren zu entrichtende Wegegeld von der Bergstraße her in Bessungen und von Frankfurt her in Arheilgen zu entrichten ist
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Verordnung: Ab 1. Januar soll auf der Straße von Jugenheim in Rheinhessen bis zum Einschnitt in die Wörrstadt-Binger-Straße das gesetzliche Chausseegeld erhoben werden