Werkmeister Johann Daniel Weil in Blaubeuren erkennt 1838 die Verwendbarkeit des dortigen Kalksteins zu hydraulischem Kalk (Roman-Zement)
Darin: Zement
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 02529
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexentry person
Date of creation
1834
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1834
Other Objects (12)
Eugen Langen beobachtet zuerst an der granulierten Hochofenschlacke der Friedrich-Wilhelms-Hütte zu Troisdorf hydraulische Eigenschaften und gibt dadurch die erste Veranlassung zur Herstellung des Eisenportlandzements
Aus Anlass seines 100. Geburtstages wurde 1910 J. C. Johnson in Gravesend als Erfinder des Portlandzements (1845) gefeiert
Das größte Werk der Welt zu Aalborg, Dänemark
Der Maurermeister Joseph Aspdin in Leeds setzt die von Vicat begonnenen Versuche weiter fort und gelangt zu seinem "Portlandzement", der aber nur ein Romanzement ist
Trass
Daniel Peter gibt die Kerzenfabrikation auf, weil das Petroleumlicht vordringt
Der Ulmer Apotheker Gustav Leube gründet mit seinem Bruder Wilhelm Leube 1838 dort eine Fabrik für hydraulischen Kalk (Romanzement)
Im 18. Jh. besaß die Kunstkammer zu Gotha eine Schale mit der Umschrift: Eisen war ich - Das Wasser mich temperiert - Zimet fraß ich - Bin dazu mit Gold geziert
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Auf Anregung des Dr. Hermann Bleibtreu, in Gemeinshaft mit dem Konsul Guticke in Züllichow bei Stettin, werden Versuche zu einer verbesserten Herstellung des Portlandzements angestellt, welche eine neue Epoche der Zementfabrikation bedeuten und die Grundlage für den Aufschwung dieser Industrie in Deutschland bilden
Schragel, Besitzer eines Eisen- und Blechhammers auf der Möderbrücke bei Zeyring, Steiermark, erfindet 1780 eine Eisen-Schneidemaschine, die vom Wasser angetrieben wird, "um künftig das schneiden der Bleche mit der Hand zu ersparen"
Im Jahr 1878 gründete Johann Faber, bis 1876 Teilhaber der Bleistift-Fabrik von A. W. Faber, zu Nürnberg eine neue Bleistiftfabrik
Eugen Langen beobachtet zuerst an der granulierten Hochofenschlacke der Friedrich-Wilhelms-Hütte zu Troisdorf hydraulische Eigenschaften und gibt dadurch die erste Veranlassung zur Herstellung des Eisenportlandzements
Aus Anlass seines 100. Geburtstages wurde 1910 J. C. Johnson in Gravesend als Erfinder des Portlandzements (1845) gefeiert
Das größte Werk der Welt zu Aalborg, Dänemark
Der Maurermeister Joseph Aspdin in Leeds setzt die von Vicat begonnenen Versuche weiter fort und gelangt zu seinem "Portlandzement", der aber nur ein Romanzement ist
Trass
Daniel Peter gibt die Kerzenfabrikation auf, weil das Petroleumlicht vordringt
Der Ulmer Apotheker Gustav Leube gründet mit seinem Bruder Wilhelm Leube 1838 dort eine Fabrik für hydraulischen Kalk (Romanzement)
Im 18. Jh. besaß die Kunstkammer zu Gotha eine Schale mit der Umschrift: Eisen war ich - Das Wasser mich temperiert - Zimet fraß ich - Bin dazu mit Gold geziert
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Auf Anregung des Dr. Hermann Bleibtreu, in Gemeinshaft mit dem Konsul Guticke in Züllichow bei Stettin, werden Versuche zu einer verbesserten Herstellung des Portlandzements angestellt, welche eine neue Epoche der Zementfabrikation bedeuten und die Grundlage für den Aufschwung dieser Industrie in Deutschland bilden
Schragel, Besitzer eines Eisen- und Blechhammers auf der Möderbrücke bei Zeyring, Steiermark, erfindet 1780 eine Eisen-Schneidemaschine, die vom Wasser angetrieben wird, "um künftig das schneiden der Bleche mit der Hand zu ersparen"
Im Jahr 1878 gründete Johann Faber, bis 1876 Teilhaber der Bleistift-Fabrik von A. W. Faber, zu Nürnberg eine neue Bleistiftfabrik
Eugen Langen beobachtet zuerst an der granulierten Hochofenschlacke der Friedrich-Wilhelms-Hütte zu Troisdorf hydraulische Eigenschaften und gibt dadurch die erste Veranlassung zur Herstellung des Eisenportlandzements
Aus Anlass seines 100. Geburtstages wurde 1910 J. C. Johnson in Gravesend als Erfinder des Portlandzements (1845) gefeiert
Das größte Werk der Welt zu Aalborg, Dänemark
Der Maurermeister Joseph Aspdin in Leeds setzt die von Vicat begonnenen Versuche weiter fort und gelangt zu seinem "Portlandzement", der aber nur ein Romanzement ist
Trass
Daniel Peter gibt die Kerzenfabrikation auf, weil das Petroleumlicht vordringt
Der Ulmer Apotheker Gustav Leube gründet mit seinem Bruder Wilhelm Leube 1838 dort eine Fabrik für hydraulischen Kalk (Romanzement)
Im 18. Jh. besaß die Kunstkammer zu Gotha eine Schale mit der Umschrift: Eisen war ich - Das Wasser mich temperiert - Zimet fraß ich - Bin dazu mit Gold geziert
Nur Personenkarteikarte vorhanden
Auf Anregung des Dr. Hermann Bleibtreu, in Gemeinshaft mit dem Konsul Guticke in Züllichow bei Stettin, werden Versuche zu einer verbesserten Herstellung des Portlandzements angestellt, welche eine neue Epoche der Zementfabrikation bedeuten und die Grundlage für den Aufschwung dieser Industrie in Deutschland bilden
Schragel, Besitzer eines Eisen- und Blechhammers auf der Möderbrücke bei Zeyring, Steiermark, erfindet 1780 eine Eisen-Schneidemaschine, die vom Wasser angetrieben wird, "um künftig das schneiden der Bleche mit der Hand zu ersparen"