Urkunde
Vertrag zwischen Graf Georg von Nassau-Beilstein und Philipp Jakob, Reinhard und Christoph von Leiningen-Westerburg über die Obrigkeit im Dorf Hellenhahn sowie das Hubengericht und Patronatsrechte in Hellenhahn, Neustadt, Schellenberg, Pottum, Irmtraut und Elsoff bzw. im Amt Stuhlgebiet.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, 5644
- Formal description
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Ausfertigung. Pergament. 2 anhängende Siegel
- Further information
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Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Georg von Nassau-Beilstein, Philipp Jakob von Leiningen-Westerburg
- Context
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 17. Jahrhundert >> 1600-1625 >> 1611
- Holding
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170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Date of creation
1611-02-08
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
01.03.2023, 2:00 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1611-02-08
Other Objects (12)
Bestätigung des Limburger Vertrags von 1587 zwischen Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg und den Grafen von Wied über die Kirchspiele Emmerichenhain, Marienberg und Neukirch.
Philipp Jakob, Reinhard und Christoph Grafen von Leiningen-Westerburg verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den Zehnten zu Wißmar und den Wald Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Eheleuten Jacob Staudt zu Frickhofen seine Wiese bei Waldmannshausen, die Schimmelwiese genannt, für 400 Gulden.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg belehnt Caspar Friedrich Schoibe mit heimgefallenen Lehen, unter andem dem Zehnt zu Wißmar und das Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Zehnt zu Rehe, Homburg und Waigandshain an Dr. Alexander Sohn und seiner Ehefrau Magdalene sowie Claus Leutt in Hachenburg.
Propst und Stiftsgenossen zu Gemünden verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den dem Pfarrer zu Gemünden zustehende Hafer zu Hellenhahn (Hinterhofshafer genannt).
Christoph Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Veit Langer in Diez den Zehnt zu Birlenbach.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Gräfin Marie von Nassau-Wiesbaden, geb. Gräfin von Nassau-Dillenburg, Witwe, das Gericht Seck.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen mit 150 Rädergulden aus der Kellerei Beilstein.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg mit Geldeinkünften.
Philipp Graf von Leiningen-Westerburg verschreibt Claus Leuthen in Hachenburg und seiner Ehefrau Gutthen Rehin Gelder aus dem freieigenen Zehnten zu Rehe und Homberg.
Bestätigung des Limburger Vertrags von 1587 zwischen Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg und den Grafen von Wied über die Kirchspiele Emmerichenhain, Marienberg und Neukirch.
Philipp Jakob, Reinhard und Christoph Grafen von Leiningen-Westerburg verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den Zehnten zu Wißmar und den Wald Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Eheleuten Jacob Staudt zu Frickhofen seine Wiese bei Waldmannshausen, die Schimmelwiese genannt, für 400 Gulden.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg belehnt Caspar Friedrich Schoibe mit heimgefallenen Lehen, unter andem dem Zehnt zu Wißmar und das Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Zehnt zu Rehe, Homburg und Waigandshain an Dr. Alexander Sohn und seiner Ehefrau Magdalene sowie Claus Leutt in Hachenburg.
Propst und Stiftsgenossen zu Gemünden verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den dem Pfarrer zu Gemünden zustehende Hafer zu Hellenhahn (Hinterhofshafer genannt).
Christoph Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Veit Langer in Diez den Zehnt zu Birlenbach.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Gräfin Marie von Nassau-Wiesbaden, geb. Gräfin von Nassau-Dillenburg, Witwe, das Gericht Seck.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen mit 150 Rädergulden aus der Kellerei Beilstein.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg mit Geldeinkünften.
Philipp Graf von Leiningen-Westerburg verschreibt Claus Leuthen in Hachenburg und seiner Ehefrau Gutthen Rehin Gelder aus dem freieigenen Zehnten zu Rehe und Homberg.
Bestätigung des Limburger Vertrags von 1587 zwischen Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg und den Grafen von Wied über die Kirchspiele Emmerichenhain, Marienberg und Neukirch.
Philipp Jakob, Reinhard und Christoph Grafen von Leiningen-Westerburg verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den Zehnten zu Wißmar und den Wald Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Eheleuten Jacob Staudt zu Frickhofen seine Wiese bei Waldmannshausen, die Schimmelwiese genannt, für 400 Gulden.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg belehnt Caspar Friedrich Schoibe mit heimgefallenen Lehen, unter andem dem Zehnt zu Wißmar und das Schabenholz.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verkauft den Zehnt zu Rehe, Homburg und Waigandshain an Dr. Alexander Sohn und seiner Ehefrau Magdalene sowie Claus Leutt in Hachenburg.
Propst und Stiftsgenossen zu Gemünden verkaufen Graf Georg von Nassau-Beilstein den dem Pfarrer zu Gemünden zustehende Hafer zu Hellenhahn (Hinterhofshafer genannt).
Christoph Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Veit Langer in Diez den Zehnt zu Birlenbach.
Philipp Jakob Graf von Leiningen-Westerburg verpfändet Gräfin Marie von Nassau-Wiesbaden, geb. Gräfin von Nassau-Dillenburg, Witwe, das Gericht Seck.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VII. von Nassau-Siegen mit 150 Rädergulden aus der Kellerei Beilstein.
Reinhard Graf von Leiningen-Westerburg reversiert über seine Belehnung durch Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg mit Geldeinkünften.