Archivale
Fürschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz in der Erbschaftssache des verstorbenen Wolf Thomann.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1029
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 47
Archiv Pfalz, Subfasc. von Büschel 9b, Fasc. I.
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit der Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576) >> Korrespondenzen der Jahre 1560 bis 1564
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Person
Laufzeit
4. Januar 1563
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 4. Januar 1563
Ähnliche Objekte (12)
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Zeitungen zukommen.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Christoph von Württemberg sein Antwortschreiben an Bürger und Rat der Stadt Dinkelsbühl in religiösen Fragen.
Meldung Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich Auseinandersetzungen zwischen Spanien und Graubünden.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, dass er auf Befehl Kaiser Ferdinands I. persönlich auf dem nächsten Reichstag erscheinen solle.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über die Kapitulation zwischen Frankreich und Spanien und die Vereinbarung einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Planung einer Zusammenkunft zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz in Schorndorf und Verschreibung einer Summe von 12.000 Gulden an den Landschreiber zu Simmern.
Fürschreiben Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz für seinen Rat Hans Georg (Jörg) Behr bezüglich einer Schuldforderung von 600 Gulden gegen Herzog Christoph von Württemberg, welche von der Landschreiberei aber nicht anerkannt wird.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang die württembergische Kirchenordnung.
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Zeitungen zukommen.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Christoph von Württemberg sein Antwortschreiben an Bürger und Rat der Stadt Dinkelsbühl in religiösen Fragen.
Meldung Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich Auseinandersetzungen zwischen Spanien und Graubünden.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, dass er auf Befehl Kaiser Ferdinands I. persönlich auf dem nächsten Reichstag erscheinen solle.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über die Kapitulation zwischen Frankreich und Spanien und die Vereinbarung einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Planung einer Zusammenkunft zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz in Schorndorf und Verschreibung einer Summe von 12.000 Gulden an den Landschreiber zu Simmern.
Fürschreiben Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz für seinen Rat Hans Georg (Jörg) Behr bezüglich einer Schuldforderung von 600 Gulden gegen Herzog Christoph von Württemberg, welche von der Landschreiberei aber nicht anerkannt wird.
Herzog Christoph von Württemberg übersendet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf Wolfgang die württembergische Kirchenordnung.
Freundschaftliches Grußschreiben Herzog Christophs von Württemberg an Pfalzgraf Friedrich III. mit Zeitungsnachrichten.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Zeitungen zukommen.
Anleihen Herzog Christophs von Württemberg für Pfalzgraf Friedrich III. über 2.500 und 1.000 Gulden.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Christoph von Württemberg sein Antwortschreiben an Bürger und Rat der Stadt Dinkelsbühl in religiösen Fragen.
Meldung Herzog Christophs von Württemberg an Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich Auseinandersetzungen zwischen Spanien und Graubünden.
Herzog Christoph von Württemberg meldet Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz, dass er auf Befehl Kaiser Ferdinands I. persönlich auf dem nächsten Reichstag erscheinen solle.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz über die Kapitulation zwischen Frankreich und Spanien und die Vereinbarung einer Zusammenkunft der protestantischen Reichsfürsten.
Planung einer Zusammenkunft zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz in Schorndorf und Verschreibung einer Summe von 12.000 Gulden an den Landschreiber zu Simmern.
Fürschreiben Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz für seinen Rat Hans Georg (Jörg) Behr bezüglich einer Schuldforderung von 600 Gulden gegen Herzog Christoph von Württemberg, welche von der Landschreiberei aber nicht anerkannt wird.