Urkunden
Konrad von Grombach (Grünbach) zu Rimpar, würzburgischer Amtmann zu Karlstadt, verkauft an das Deutsche Haus zu Kapfenburg einen jährlichen Zins (206 fl) aus seinem Zehnten zu Sultzweisen, Erbshausen, Bibergau und Zeiligheim um 4.000 fl. (beiliegend Spezifikation der Zehnten).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 330 U 192
- Alt-/Vorsignatur
-
BayHSTA München, Ritterorden 6878/4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Nürnberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg. anh. in Holzkapsel
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 330 Deutscher Orden: Kommende Kapfenburg mit Amt Lauchheim (Kommende- bzw. Amtsakten)
- Kontext
-
Deutscher Orden: Kommende Kapfenburg mit Amt Lauchheim (Kommende- bzw. Amtsakten) >> Urkunden >> 1561-1600
Laufzeit
1581 September 29 (uf Sanct Michaelis des heyligen Ertzengelstag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:14 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1581 September 29 (uf Sanct Michaelis des heyligen Ertzengelstag)
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Anton Fugger der Ältere, Freiherr zu Kirchberg und Weißenhorn, Kurpfälzischer Rat, verkauft an das Deutsche Haus zu Kapfenburg einen jährlichen Zins (75 fl) anstatt seinem Hab und Gut, namentlich seiner derzeitigen Wohnbehausung um 1.500 fl.
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Schuldbrief von Elisabeth Hermann und Genossen gegen die Kommende Kapfenburg über 132 Gulden
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Georg Schenk von Schenkenstein (Schenckenstein) und dessen Ehefrau Anna Adelmann (adelmenin) haben an Herrn Johann von Venningen, Komtur des Deutschen Ordens zu Kapfenburg, und an das Deutsche Haus zu Kapfenburg ihren Söldnerhof (Seld) zu Lauchheim mit allen Zugehörden, Rechten und Einkünften um 18 Rheinische fl verkauft.
Peter Bischof von Augsburg bestätigt, daß in der Auseinandersetzung zwischen Simon von Leonrod (Leoroden), Komtur des Deutschen Ordens zu Kapfenburg (kapffemburg), und Eberhard von Gromberg um zwei Messen in der Pfarrkirche zu Lauchheim mit Zustimmung des A. eine gütliche Einigung erzielt wurde.
Simon von Leonrod, Komtur des Deutschen Ordens zu Kapfenburg, hat an Heinz Sachs, Bürger zu Lauchheim 1 1/2 Morgen an der Steige nach Neusselbuch (newsselbuch) und einen Acker auf dem Weg nach Hüttlingen um 42 Rheinische fl verkauft.
Marquard Bischof von Augsburg (Augustensis) erlaubt Herrn Eberhard von Grünberg (Graunberch), Pfarrer zu Lauchheim (Rector ecclesiae parrochialis in Lauchain), für den Altar der Hl. Maria Magdalena (in altari beate Marie Magdalene) in der Pfarrkirche zu Lauchheim eine Frühmesse (primariam Missam) einzurichten.
![Friedrich Schenk vom Schenkenstein verkauft an Georg Robelin von Oberriffingen mehrere Wälder in genannten Lagen, die der A. von Georg Schenk [von Schenkenstein] geerbt hatte, um 16 Rheinische fl; dabei werden in diesem Zusammenhang der Ort Mönchsdeggingen (degginger) und die [Grafen] von Hohenlohe als Anstößer genannt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/94a414ba-971f-4a47-8011-b91ce84db46d/full/!306,450/0/default.jpg)
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