Archivale
Von Regierungsrat Johann Jakob Moser beabsichtigte Edierung eines Codex diplomaticus Württembergicus mit einem Konspekt über die im ersten Teil enthaltenen 230 Urkunden (Stuttgart)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Bü 1511
- Alt-/Vorsignatur
-
Zimmer lit. D, Schrank XXIII [korr. aus "XIX"], Fach 22, Fasz. 54
Zimmer lit. H, Schrank 4, Fach 24, Bund 38, Nr. 54
Zimmer lit. D, Schrank/Kasten XXIII [korrigiert aus "XIX"], Fach 20, Fasz. 230
- Umfang
-
Qu. 1-3
- Bemerkungen
-
Aufzubewahrende Akten nach Jahren und Monaten: "1727, März B".
- Kontext
-
Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten) >> 17. Kanzlei ["Canzlei"]
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 213 Oberrat: Jüngere Ämterakten (Spezialakten)
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1727
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1727
Ähnliche Objekte (12)
![Dimission des Regierungsrats Johann Jakob Moser zur Annahme der Stelle als Professor zu Frankfurt an der Oder und Auslieferung ["Extradition"] seiner im Württembergischen gesammelten Litteralien](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Dimission des Regierungsrats Johann Jakob Moser zur Annahme der Stelle als Professor zu Frankfurt an der Oder und Auslieferung ["Extradition"] seiner im Württembergischen gesammelten Litteralien
Edierung zweier als bedenklich eingestufter Werke, des vom Regierungsrat Johann Jakob Moser von Filseck verfassten "Corporis Iuris Provincialis Wurtembergici Sacri et Civilis" und des "Juris provincialis Wurtembergici" Dr. Harpprechts des Jüngeren, Professors zu Tübingen (Stuttgart)
Bestimmung der Anciennité Eberhard Friedrich Mosers, Bruder des Regierungsrats Johann Jakob Moser, sowie des Regierungs- und Konsistorialsekretärs Jacob Friedrich Abel, aufgrund der Bitte des Moser um Anstellung seines Bruders als Regierungsratssekretär
Wissenschaftliche Bearbeitung(en) der württembergischen Geschichte (Verschiedenes) (Tübingen, Stuttgart, Denkdendorf)
Papiere des Regierungsrats und Professors Moser (mit Verzeichnissen seiner Manuskripte)
Regierungsrat Professor Johann Jakob Moser erklärt, dass er das auf res patrias gerichtete Studium aufgeben wollte, da dieses nicht den gewünschten Zuspruch erhalten habe und bietet seine gesammelten Skripturen, etc. zum Kauf an, wobei er die Anzeige macht, dass er beim Kurfürsten von Köln und Fürstbischof zu Hildesheim die Stelle eines Kammergerichtsassessors einnehmen wolle, während ihm vom König von Dänemark die Stelle eines Etatrats bei der deutschen Kanzlei angeboten worden sei (Tübingen)
Votum des Regierungsrats Johann Jakob Moser wegen der Kollektationsdifferenzen in ehemals der Reichsritterschaft inkorporierten, aber an Württemberg zurückgefallenen Lehen sowie in den von Württemberg durch Kauf erworbenen Rittergütern
Moser, Johann
Einige Gutachten des Landschafts-Konsultanten Moser.
Entwürfe herzogl. Entschließungen zu Verhandlungen während der Sommer-Tagung des Engern und Größeren Landschaftlichen Ausschusses 1760 betr. Geldverwilligungen und den Landschaftskonsulenten Moser
Deduktion des Johann Jakob Moser, dass dem Herzogtum Württemberg alle Privilegien und Freiheiten der österreichischen Lande noch heute zustehen
Protokolle über die Verhandlungen des Engeren/Kleineren und Größeren Ausschusses
Dimission des Regierungsrats Johann Jakob Moser zur Annahme der Stelle als Professor zu Frankfurt an der Oder und Auslieferung ["Extradition"] seiner im Württembergischen gesammelten Litteralien
Edierung zweier als bedenklich eingestufter Werke, des vom Regierungsrat Johann Jakob Moser von Filseck verfassten "Corporis Iuris Provincialis Wurtembergici Sacri et Civilis" und des "Juris provincialis Wurtembergici" Dr. Harpprechts des Jüngeren, Professors zu Tübingen (Stuttgart)
Bestimmung der Anciennité Eberhard Friedrich Mosers, Bruder des Regierungsrats Johann Jakob Moser, sowie des Regierungs- und Konsistorialsekretärs Jacob Friedrich Abel, aufgrund der Bitte des Moser um Anstellung seines Bruders als Regierungsratssekretär
Wissenschaftliche Bearbeitung(en) der württembergischen Geschichte (Verschiedenes) (Tübingen, Stuttgart, Denkdendorf)
Papiere des Regierungsrats und Professors Moser (mit Verzeichnissen seiner Manuskripte)
Regierungsrat Professor Johann Jakob Moser erklärt, dass er das auf res patrias gerichtete Studium aufgeben wollte, da dieses nicht den gewünschten Zuspruch erhalten habe und bietet seine gesammelten Skripturen, etc. zum Kauf an, wobei er die Anzeige macht, dass er beim Kurfürsten von Köln und Fürstbischof zu Hildesheim die Stelle eines Kammergerichtsassessors einnehmen wolle, während ihm vom König von Dänemark die Stelle eines Etatrats bei der deutschen Kanzlei angeboten worden sei (Tübingen)
Votum des Regierungsrats Johann Jakob Moser wegen der Kollektationsdifferenzen in ehemals der Reichsritterschaft inkorporierten, aber an Württemberg zurückgefallenen Lehen sowie in den von Württemberg durch Kauf erworbenen Rittergütern
Moser, Johann
Einige Gutachten des Landschafts-Konsultanten Moser.
Entwürfe herzogl. Entschließungen zu Verhandlungen während der Sommer-Tagung des Engern und Größeren Landschaftlichen Ausschusses 1760 betr. Geldverwilligungen und den Landschaftskonsulenten Moser
Deduktion des Johann Jakob Moser, dass dem Herzogtum Württemberg alle Privilegien und Freiheiten der österreichischen Lande noch heute zustehen
Protokolle über die Verhandlungen des Engeren/Kleineren und Größeren Ausschusses
Dimission des Regierungsrats Johann Jakob Moser zur Annahme der Stelle als Professor zu Frankfurt an der Oder und Auslieferung ["Extradition"] seiner im Württembergischen gesammelten Litteralien
Edierung zweier als bedenklich eingestufter Werke, des vom Regierungsrat Johann Jakob Moser von Filseck verfassten "Corporis Iuris Provincialis Wurtembergici Sacri et Civilis" und des "Juris provincialis Wurtembergici" Dr. Harpprechts des Jüngeren, Professors zu Tübingen (Stuttgart)
Bestimmung der Anciennité Eberhard Friedrich Mosers, Bruder des Regierungsrats Johann Jakob Moser, sowie des Regierungs- und Konsistorialsekretärs Jacob Friedrich Abel, aufgrund der Bitte des Moser um Anstellung seines Bruders als Regierungsratssekretär
Wissenschaftliche Bearbeitung(en) der württembergischen Geschichte (Verschiedenes) (Tübingen, Stuttgart, Denkdendorf)
Papiere des Regierungsrats und Professors Moser (mit Verzeichnissen seiner Manuskripte)
Regierungsrat Professor Johann Jakob Moser erklärt, dass er das auf res patrias gerichtete Studium aufgeben wollte, da dieses nicht den gewünschten Zuspruch erhalten habe und bietet seine gesammelten Skripturen, etc. zum Kauf an, wobei er die Anzeige macht, dass er beim Kurfürsten von Köln und Fürstbischof zu Hildesheim die Stelle eines Kammergerichtsassessors einnehmen wolle, während ihm vom König von Dänemark die Stelle eines Etatrats bei der deutschen Kanzlei angeboten worden sei (Tübingen)
Votum des Regierungsrats Johann Jakob Moser wegen der Kollektationsdifferenzen in ehemals der Reichsritterschaft inkorporierten, aber an Württemberg zurückgefallenen Lehen sowie in den von Württemberg durch Kauf erworbenen Rittergütern
Moser, Johann
Einige Gutachten des Landschafts-Konsultanten Moser.
Entwürfe herzogl. Entschließungen zu Verhandlungen während der Sommer-Tagung des Engern und Größeren Landschaftlichen Ausschusses 1760 betr. Geldverwilligungen und den Landschaftskonsulenten Moser
Deduktion des Johann Jakob Moser, dass dem Herzogtum Württemberg alle Privilegien und Freiheiten der österreichischen Lande noch heute zustehen