Archivale
Bernbach
Enthält:
1. Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moosbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden.
28. November 1521, Abschrift.
2. Die Gemeinden Inner-Michelbach, Bernbach und Sulzbach vergleichen sich über Baulasten an Kirche und Pfarrhaus zu Michelbach.
2. Juni 1594, Papierkopie [aus dem 19. Jahrhundert].
3. Bernbach, Zehnrecht, 1732-1749.
4. Großherzoglich badische Ratifikationsurkunde über den zwischen der Gemeinde Bernbach und dem badischen Oberforstamt Karlsruhe geschlossenen Vergleich, wodurch erstere ihre Wein- und Ackerruhsrechte in badischer Waldung Sägberg und Haardtwald gegen 85 Morgen Wald im Haardtwald abtritt.
D. d. 10. August 1824, Original Papier.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Bü 20/1
- Alt-/Vorsignatur
-
A 489 Bü 20
- Kontext
-
Herrenalb >> 2. Sachakten >> 2.4 Einzelne Orte >> Bernbach
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 489 Herrenalb
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Bad Herrenalb CW; Waldungen
Bernbach : Bad Herrenalb CW
Karlsruhe KA
Michelbach : Gaggenau RA
Moosbronn, aufgeg. in Bernbach, Bad Herrenalb CW
Sulzbach : Gaggenau RA
Bernbach : Bad Herrenalb CW
Karlsruhe KA
Michelbach : Gaggenau RA
Moosbronn, aufgeg. in Bernbach, Bad Herrenalb CW
Sulzbach : Gaggenau RA
Laufzeit
1521-1824
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1521-1824
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![Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moßbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a93d5b56-1019-45d2-81ea-3f7c01b08c0a/full/!306,450/0/default.jpg)
Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moßbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden.
Urkunde von Schultheißen und Gericht zu Rotensol und Bernbach über den Kauf des Burkartzguts zu Bernbach, so vor Jahren Ochsen Jacob zu Moosbronn dem Kloster Herrenalb für 36 Pfund 19 Schilling 1 Pfennig verkauft.
Vergleich zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beiden Hofsessen zu Moosbronn einerseits und dem Abt Marx von Herrenalb von wegen seiner Angehörigen zu Bernbach andernteils wegen dem Waidgang der Moosbronner Hofsessen auf der Iltishalde und auf dem Münchskopf und an der Heseln bis an den Michelbacher Pfad, sowie Entwicklung von Dehmengeld
Vergleich zwischen Markgraf Philipp I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beiden Hofsessen zu Moosbronn einerseits und dem Abt Marx von Herrenalb von wegen seiner Angehörigen zu Bernbach andernteils wegen dem Waidgang der Moosbronner Hofsessen auf der Iltishalde und auf dem Münchskopf und an der Heseln bis an den Michelbacher Pfad, sowie Entwicklung von Dehmengeld
Nachbauvisitationsprotokolle über nach Bernbach mit Moosbronn und Kullenmühle aus Staatswaldungen abgegebenen Gerechtigkeitsbauhölzern
Bauholzgerechtigkeit in Bernbach und Moosbronn: Abgabe von Holz, Überschläge über den Bedarf, Verwendung, Ablösung, Zusammenstellungen der Bauholzabgaben 1888-1934
Desgleichen von Bernbach, mit Hardtscheuer und Moosbronn
Verzeichnisse über das von den Einwohnern von Herrenalb, Bernbach, Moosbronn, Dobel, Gaistal, Kullenmühle und Rotensol verlangte Gerechtigkeitsbauholz, Nutzholz-Anweisungs- und Abgaberegister auf Berechtigungen und Nachvisitationsprotokolle
Ablösung von Bauholzgerechtigkeiten
Luftbild: Film 4 Bildnr. 191
[Erneuerung über Loffenau, Neusatz, Rotensol und andere Orte 1647]
Graf Otto der Ältere von Eberstein übergibt mit seinen Söhnen Otto und Wolfram um ihres Seelenheils willen dem Kloster Herrenalb den Hühnerberg mit Weingärten bei Loffenau und erneuert alle dem Kloster von ihm erteilten Rechte, Schenkungen und Gnaden an diesem Orte.
Vertrag zwischen Markgraf Philipp von Baden und Graf Bernhard von Eberstein wegen ihrer beider Hofsassen zu Moßbronn eines- und dem Kloster Herrenalb wegen dessen Angehörigen zu Bernbach andernteils, wie es des Weidgangs und Viehtriebs halben auch zur Zeit des Äckerigs [Weiden von Schweinen in Eichen- oder Buchenwäldern] solle gehalten werden.
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