- Archivaliensignatur
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 170 I, 4246
- Formalbeschreibung
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Ausfertigung. Pergament. Anhängendes Siegel
- Sonstige Erschließungsangaben
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Vermerke (Urkunde): Unterschriften: Graf Johann von Nassau-Beilstein
Vermerke (Urkunde): Siegler: Graf Johann von Nassau-Beilstein
- Kontext
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Nassau-Oranien: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> 1551-1575 >> 1561
- Bestand
-
170 I Nassau-Oranien: Urkunden
Laufzeit
1561-02-12
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
01.03.2023, 13:58 MEZ
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1561-02-12
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Bernhard und Johann Grafen von Nassau-Beilstein vererben, da sie kinderlos sind, Herrschaft und Haus Beilstein, den Kalenberger Zent, Mengerskirchen, Liebenscheid, Emmerichenhain, Merenberg und Neunkirchen an Graf Wilhelm von Nassau.
Bernhard Graf von Nassau-Beilstein reversiert über den Verkauf jährlichen Korns aus den Kellereien Hadamar und Ellar durch Graf Wilhelm von Nassau.
Johann Graf von Nassau-Beilstein übertragt das Amt des Glöckerns im Amt Marienberg auf Thonges, Sohn des Johann Baum zu Marienberg.
Johann Graf von Nassau-Beilstein bestätigt Ablösung der Krebenwiese an dem Sauerborner Weg bei Löhnberg durch Dhonnges Schulz.
Johann Graf von Nassau-Beilstein bestätigt, dass Graf Wilhelm von Nassau die aus Geldgeschäften mit Wolf von Mudersbach resultierenden Schulden beglichen hat.
Johann Graf von Nassau-Beilstein und seine Ehefrau Anna, geborene Gräfin von Nassau-Saarbrücken, bestätigen die teilweise Aufhebung des Dillenburger Vertrags mit einer Geldverschreibung durch Graf Wilhelm von Nassau über 6000 Gulden und regeln den Erbanspruch des Grafen Philipp von Nassau-Saarbrücken auf diese Geldsumme.
Johann Graf zu Nassau-Beilstein verkauft 1200 Gulden aus dem Schloss und der Kellerei Beilstein an Jost von Rehe genannt Schmit, Bürger in Wetzlar, und seine Ehefrau Grethe.
Wilhelm Graf von Nassau bestätigt den Vertrag zwischen Graf Johann von Nassau-Beilstein und Graf Johann von Wied-Runkel über die Ablösung des Schlosses und der Ämter Linz, Lahr und Altenwied.
Johann Graf von Nassau-Beilstein als Vormund der Grafen Johann, Ludwig und Adolf von Nassau-Dillenburg bevollmächtigt Jost Hoen und Moritz Khuen, die Straßburger Bürger Bernhard Schmid, Asmus und Theobald Krug und Christoph Stedlin wegen Schulden vor ein Gericht in Frankfurt zu bringen.
Johann Graf von Nassau-Beilstein bestätigt, dass sein Diener Reinhard von Part 50 Gulden Ablösungsgeld an die Erben des Johannes Weygant Erben bezahlt hat.
Johann Graf von Nassau-Beilstein überträgt die baufällige Mühle zu Ködingen auf einen Müller und benennt als Mahlgäste die Dörfer Ködingen, Obershausen, Dillhausen und Probbach.
Eva Gräfin von Nassau-Beilstein, Konventualin des Klosters Walsdorf bestätigt die Festsetzung ihrer Leibzuchtgelder.
Bernhard und Johann Grafen von Nassau-Beilstein vererben, da sie kinderlos sind, Herrschaft und Haus Beilstein, den Kalenberger Zent, Mengerskirchen, Liebenscheid, Emmerichenhain, Merenberg und Neunkirchen an Graf Wilhelm von Nassau.
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