Urkunden
Franziskus Sickenhauser von und zu Sickenhausen beurkundet den Kaufschilling und Beikauf von Theodor Viehbeck zu Haimhausen für das Gut zu Haimhausen und den Zehnten zu Dörnbach für 1600 fl rh.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Nr. 1911
- Former reference number
-
Haimhausen 172
- Language of the material
-
Deutsch
- Further information
-
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Siegel.
- Context
-
Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden >> Haimhausen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, Dep. 38 T 1 Gf. und Frh. Schenk von Stauffenbergische Archive: Urkunden
Indexentry person
Haimhausen, von; Theodor, genannt Viehbeck
Sickenhauser; Franziskus (Sickenhausen, Kranzberg FS)
Sickenhauser; Franziskus (Sickenhausen, Kranzberg FS)
Indexentry place
Dörnbach, Hohenkammer FS; Zehnt
Haimhausen DAH; Güter
Haimhausen DAH; Güter
Date of creation
1600 Februar 24
Provenance
Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:09 PM CET
Object type
- Urkunden
Associated
- Gesamtarchiv Schenk von Stauffenberg
Time of origin
- 1600 Februar 24
Other Objects (12)
Ernst Sickenhauser von und zu Sickenhausen beurkundet, dass er von Theodor Viehbeck von Haimhausen für seine Zustimmung zum Verkauf eines Hofes zu Dörnbach und den Groß- und Kleinzehnt zu Schlipps durch seinen Bruder Franz Sickenhauser von und zu Sickenhausen 300 fl erhalten hat.
Leonhart Ölhauer von Dörnbach verkauft den Holzwachs im Landgericht Kranzberg an Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Franziskus Sickenhauser von und zu Sickenhausen verkauft einen Hof zu Dörnbach mit dem Groß- und Kleinzehnt zu Schlipps an Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen beurkundet einen Gütertausch mit der Bruderschaft zu München, bei dem der Aussteller einen Hof zu Dörnbach und die Bruderschaft zu München einen Hof zu Haimhausen erhielt.
Andreas Olhofer zu Dörnbach verkauft das Eigenholz zu Dörnbach mit 3 ½ Jauchert an Theodor von und zu Haimhausen.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
Hans Reindl zu Allershausen verkauft ein freies Gut und Sölden zu Dörnbach an Paul Viehbeck zu Haimhausen.
Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Georg Korntheuer, ehemaliger Müller zu Haimhausen in der Hofmark, verkauft drei Äcker an seinen Schwiegersohn Hans Hagen zu Inhausen.
Hans Albrecht von und zu Haimhausen beurkundet, dass er nach dem Tod seines Vaters Theodor von und zu Haimhausen von dem Kurfürsten von Bayern eine Obligation über 16860 fl rh erhalten hat.
Leonhart Ölhauer zu Dörnbach verkauft Hans Albrecht von und zu Haimhausen das Holzwidel oder Öhn.
Mechthild von Haßlang zu Jetzendorf, die bisher Lehenherrin des von Theodor Viehbeck von Haimhausen erworbenen Hofes zu Dörnbach (Ostermayerhof) war, überläßt die Lehensherrschaft über diesen Hof an Theodor Viehbeck von Haimhausen.
Ernst Sickenhauser von und zu Sickenhausen beurkundet, dass er von Theodor Viehbeck von Haimhausen für seine Zustimmung zum Verkauf eines Hofes zu Dörnbach und den Groß- und Kleinzehnt zu Schlipps durch seinen Bruder Franz Sickenhauser von und zu Sickenhausen 300 fl erhalten hat.
Leonhart Ölhauer von Dörnbach verkauft den Holzwachs im Landgericht Kranzberg an Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Franziskus Sickenhauser von und zu Sickenhausen verkauft einen Hof zu Dörnbach mit dem Groß- und Kleinzehnt zu Schlipps an Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
Theodor Viehbeck zu Haimhausen beurkundet einen Gütertausch mit der Bruderschaft zu München, bei dem der Aussteller einen Hof zu Dörnbach und die Bruderschaft zu München einen Hof zu Haimhausen erhielt.
Andreas Olhofer zu Dörnbach verkauft das Eigenholz zu Dörnbach mit 3 ½ Jauchert an Theodor von und zu Haimhausen.
Der Präsident, die Vikare und Räte des Kurfürsten von Köln und Bischofs von Freising, Herzog Ernst von Bayern, bestätigen den Vertrag zwischen Theodor Viehbeck zu Haimhausen und dem Pfarrer Stephan Schmidt von Haimhausen über die Zehnteinsammlung zu Haimhausen.
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Die Pfleger des Bruderhauses zu München tauschen ihre Hube zu Haimhausen mit Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
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Leonhart Ölhauer von Dörnbach verkauft den Holzwachs im Landgericht Kranzberg an Theodor Viehbeck zu Haimhausen.
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