Urkunden
Stephan Anhalt, Vikar und Kämmerer des Stifts zu Bingen, quittiert Adam Huff und Johan von Dhüern, Bürgermeister(n?) zu Bingen, den Empfang von 7 Pfund Heller 4 Schillinge und 6 Heller, im einzelnen: 1 Pfund 9 Schillinge 6 Heller vom halben Haus, 18 Schillinge vom Hof zum Adolf, 2 Pfund vom Haus bei dem Roten Turm ("rouden thorn"), 1 Pfund vom Kartäuserhaus, der gemeinen Präsenz fällig "zu sanct Martinstag im fünftzehenhündert vnd vier jore.". S. des Ausstellers.
- Archivaliensignatur
-
Stadtarchiv Mainz, U / 1504 ca. November 11
- Formalbeschreibung
-
Ausfertigung. Pap. Das aufgedrückte S. ist abgefallen.
- Bemerkungen
-
Austausch nach Darmstadt 1935
- Kontext
-
Urkundenbestand >> Urkunden (ohne Fotos)
- Bestand
-
Urkundenbestand
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 14:14 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Stadt? Bingen
Entstanden
- 11.11.1504
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![Heinrich von Kranlucken (Cralucke), Propst zu Allendorf, hatte Schulden in Höhe von 483 1/2 Pfund vorgefunden und von diesen bekanntermaßen 237 1/2 Pfund und 18 Heller beglichen. Folgende Schulden sind noch nicht bezahlt: Siegfried von Schafhausen (-husen) 17 Pfund; dem Hospital zu Salzungen 33 Pfund; Herwiger 11 1/2 Pfund; Johann von Ettmarshausen (Ethmarshusen) 12 Pfund; Eckhard Zagast 26 Schilling; Heinrich, Diener des Klosters, 30 Schilling; dem Wirt in Eisenach (I-) 18 Pfund; Heinrich Wingertener 6 1/2 Schilling; Heinrich von Ettmarshausen 30 Schilling; Heinrich Frude 1 Pfund; Hermann von Allmenhausen (-husen) 4 Pfund; Heinrich dem Fischer 3 1/2 Pfund 2 Schilling; Herrn Konrad von Rosa 16 Schilling; dem Schäfer zu Ettmarshausen 2 1/2 Pfund; Heinrich Nickel 8 Schilling; Dieter Gotschalk 4 Schilling; Heinrich Wingertener 7 1/2 Schilling; Hoffener 30 Schilling. Dem Abt von Fulda (Fulden.) schuldet man 91 Viertel Hafer und 2 Pfund Heller; Heinrich Wingertener 7 2 Schilling [gestrichen]; alte Schulden insgesamt 132 2 Pfund. Neue Schulden: 40 Pfund dem Hospital zu Münnerstadt (Munerstat); 9 Pfund dem Johann Hofeman für zwei Pferde; eine halbe Mark für Malz; dem Propst Heinrich 24 Pfund 9 Schilling. Summe 75 1/2 Pfund 18 Heller.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a22e5bfd-1067-4383-85a9-e3c9aeed843b/full/!306,450/0/default.jpg)
Heinrich von Kranlucken (Cralucke), Propst zu Allendorf, hatte Schulden in Höhe von 483 1/2 Pfund vorgefunden und von diesen bekanntermaßen 237 1/2 Pfund und 18 Heller beglichen. Folgende Schulden sind noch nicht bezahlt: Siegfried von Schafhausen (-husen) 17 Pfund; dem Hospital zu Salzungen 33 Pfund; Herwiger 11 1/2 Pfund; Johann von Ettmarshausen (Ethmarshusen) 12 Pfund; Eckhard Zagast 26 Schilling; Heinrich, Diener des Klosters, 30 Schilling; dem Wirt in Eisenach (I-) 18 Pfund; Heinrich Wingertener 6 1/2 Schilling; Heinrich von Ettmarshausen 30 Schilling; Heinrich Frude 1 Pfund; Hermann von Allmenhausen (-husen) 4 Pfund; Heinrich dem Fischer 3 1/2 Pfund 2 Schilling; Herrn Konrad von Rosa 16 Schilling; dem Schäfer zu Ettmarshausen 2 1/2 Pfund; Heinrich Nickel 8 Schilling; Dieter Gotschalk 4 Schilling; Heinrich Wingertener 7 1/2 Schilling; Hoffener 30 Schilling. Dem Abt von Fulda (Fulden.) schuldet man 91 Viertel Hafer und 2 Pfund Heller; Heinrich Wingertener 7 2 Schilling [gestrichen]; alte Schulden insgesamt 132 2 Pfund. Neue Schulden: 40 Pfund dem Hospital zu Münnerstadt (Munerstat); 9 Pfund dem Johann Hofeman für zwei Pferde; eine halbe Mark für Malz; dem Propst Heinrich 24 Pfund 9 Schilling. Summe 75 1/2 Pfund 18 Heller.
![Vor [...], Keller von St. Stephan in Mainz ("Mentz") und (Amtmann) dieses Stiftes, gibt Dr. Johann "Berthram von Milbergk" auf das Haus gen. zu der Güldenluft ("Guldenlofft") in der Muntat von St. Stephan an "Cristoffel von der Gobelentz", Domherrn und Doktor. Das Haus zinst: 5 Pfund 9 Schillinge 9 Heller der Präbende, 1/2 Pfund Wachs der gemeinen Pfründe (Rückvermerk: Präsenz), 22 Schillinge der gemeinen Präsenz und 6 Schillinge der Bruderschaft des Stiftes. Zahltermin (je halb und halb) Martini und Walburgentag. Zeugen: Jakob Link ("Lyngk") und Lenhard Feldmayer ("Veldmayr"), Stiftsherrn von St. Stephan. S. des Stiftskapitels (Dekan: Johann Fust). "Datum a.d. quingentesimo millesimo, feria secunda post festum sancti Valentini martiris."](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Vor [...], Keller von St. Stephan in Mainz ("Mentz") und (Amtmann) dieses Stiftes, gibt Dr. Johann "Berthram von Milbergk" auf das Haus gen. zu der Güldenluft ("Guldenlofft") in der Muntat von St. Stephan an "Cristoffel von der Gobelentz", Domherrn und Doktor. Das Haus zinst: 5 Pfund 9 Schillinge 9 Heller der Präbende, 1/2 Pfund Wachs der gemeinen Pfründe (Rückvermerk: Präsenz), 22 Schillinge der gemeinen Präsenz und 6 Schillinge der Bruderschaft des Stiftes. Zahltermin (je halb und halb) Martini und Walburgentag. Zeugen: Jakob Link ("Lyngk") und Lenhard Feldmayer ("Veldmayr"), Stiftsherrn von St. Stephan. S. des Stiftskapitels (Dekan: Johann Fust). "Datum a.d. quingentesimo millesimo, feria secunda post festum sancti Valentini martiris."
![Bastian Schreckh (auch Schrekh) von Bingen verkauft an Valentin Schneider (auch Schnyder) von Bingen für 10 Pfund Heller Landeswährung, deren Empfang er bestätigt, seinen Baumgarten zu Bingen am Riet (Anlieger: Hans Schmid; Gasse), aus dem dem Aussteller jährlich 5 Schilling Heller gehen. Der Käufer räumt dem Verkäufer das Vorkaufsrecht für 10 Pfund Heller ein](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Bastian Schreckh (auch Schrekh) von Bingen verkauft an Valentin Schneider (auch Schnyder) von Bingen für 10 Pfund Heller Landeswährung, deren Empfang er bestätigt, seinen Baumgarten zu Bingen am Riet (Anlieger: Hans Schmid; Gasse), aus dem dem Aussteller jährlich 5 Schilling Heller gehen. Der Käufer räumt dem Verkäufer das Vorkaufsrecht für 10 Pfund Heller ein
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Michael Hannemann, Einwohner zu Neustadt, verschreibt sich der Geistlichen Verwaltung Markgröningen mit 5 Pfund 14 Schilling 6 Heller jährlichem Zins aus näher bezeichneten Äckern für 114 Pfund 10 Schilling Kapital, wovon dem Kapitel zu Markgröningen 10 Pfund, der Heiligkreuzkaplaneipfründe Markgröningen 50 Pfund, der Pfarrei Eglosheim 17 Pfund, der Pfarrei Tamm 20 Pfund und der Frühmesse Münchingen 17 Pfund 10 Schilling zustehen.
![[Bingen], 1554.11.13. Jakob Born und Konrad Nussbaum, beide rheingräfliche Keller zu Kreuznach, quittieren dem Mutmeister zu Bingen den Empfang von 6 Malter Salzgült, die die Wild- und Rheingrafen von der Mühle, die früher die Jungfrauen zu Rupertsberg, jetzt das Domstift Mainz und die Stadt Bingen innehaben. (2) aufgedrückte Pap.-Siegel der Aussteller. "Geben mitwoch nach Martini anno funffzick und vier jar".](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
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![Stephan der Bender, seine Ehefrau Else und ihr Sohn Philipp übergeben vor Richter Johann Molsberg zu Erbe Peter von Gerau: 1) 1 Pfund Heller Ewigzins, fällig je zur Hälfte auf Johanni Ev. und B. oder binnen Monatsfrist aus der Ölmühle ("oleyhuse") gegenüber St. Klara. 2) 1 Pfund Heller, fällig je zur Hälfte auf Mariä Himmelfahrt und Kerzweihe oder binnen Monatsfrist aus dem Ölmühle ("oleyehuse") "uff der fallen gruben" - zinst voraus 23 1/2 Schilling und 18 Schilling Heller dem Heiliggeistspital. 3) 1 Pfund Heller Ewigzins, fällig je zur Hälfte auf Walburgis und Martini oder binnen Monatsfrist aus der Ölmühle bei der Altmünsterpforte - zinst voraus 2 Schilling Heller Fyhen zum Dulman und ihren Erben nach der Deutschherrn Zins. Zeugen: [Durchstrichen: Henne und Peter "gebrudere des vorgenanten Peters sone von Gerauwe"], Hans Schornsheimer, der Tuchscherer, und Hans zum Krepps, der Bartscherer. "Datum a.d. millesimo quadringentesimo vicesimo sexto, feria tertia proxima post festum Conceptionis beate Marie virginis gloriose."](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Stephan der Bender, seine Ehefrau Else und ihr Sohn Philipp übergeben vor Richter Johann Molsberg zu Erbe Peter von Gerau: 1) 1 Pfund Heller Ewigzins, fällig je zur Hälfte auf Johanni Ev. und B. oder binnen Monatsfrist aus der Ölmühle ("oleyhuse") gegenüber St. Klara. 2) 1 Pfund Heller, fällig je zur Hälfte auf Mariä Himmelfahrt und Kerzweihe oder binnen Monatsfrist aus dem Ölmühle ("oleyehuse") "uff der fallen gruben" - zinst voraus 23 1/2 Schilling und 18 Schilling Heller dem Heiliggeistspital. 3) 1 Pfund Heller Ewigzins, fällig je zur Hälfte auf Walburgis und Martini oder binnen Monatsfrist aus der Ölmühle bei der Altmünsterpforte - zinst voraus 2 Schilling Heller Fyhen zum Dulman und ihren Erben nach der Deutschherrn Zins. Zeugen: [Durchstrichen: Henne und Peter "gebrudere des vorgenanten Peters sone von Gerauwe"], Hans Schornsheimer, der Tuchscherer, und Hans zum Krepps, der Bartscherer. "Datum a.d. millesimo quadringentesimo vicesimo sexto, feria tertia proxima post festum Conceptionis beate Marie virginis gloriose."
![Markward Lutram und Konrad der Nallinger d. Ä., Richter zu Esslingen, beurkunden, dass Klaus der Broechsener, Bürger zu Esslingen, Eberhards des Broechseners sel. Sohn, und seine Frau Anna an Eberhard den Bürgermaister d. J., 5 Pfund 18 Schilling Heller ewige Gülte an den vier Fronfasten fällig von Hans des Remsers Anteil am Zoll, gleichberechtigt mit 5 Pfund 18 Schilling an Bethlin, des Klaus Schwester, und 11 Pfund 16 Schilling an Markward Lutram und die Erben seines Bruders Kunz, jedes Pfund um 18 Pfund verkauft hat.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/78dc1da0-d913-4882-b6d9-fdb05da4d12a/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Äbtissin und Konvent des Klarissenklosters Söflingen, die von des Landesunfriedens wegen in Schaden gekommen sind, verkaufen 8 Pfund jährliches Geld, nämlich 3 Pfund aus der Wiese, die in Berners Lehen, 3,5 Pfund aus der, die in des Kürns Lehen, und 30 Schilling aus der, die in des Kunzen Achtminnit Lehen in Söflingen Dorf gehört, auf Lebenszeit den Söflinger Klosterfrauen Margarete und Afra Bessrer um 64 Pfund Pfennig. Nach ihrem Tod sollen 4 Pfund auf den Tisch zu einer Jahrzeit für ihre Eltern und deren Kinder dienen, die andern 4 ihnen ledig und los bleiben. Außerdem verkaufen sie 6 Pfund jährliches Geld aud der Wiese, die in den Hof zu Harthausen geht, auf Lebenszeit den Söflinger Klosterfrauen, nämlich Anna von Westerstetten 2 Pfund, Grete der Naerin 30 Schilling, Grete ver Steinbrecherin 10 Schilling, Adelheid der Wagnerin 1 Pfund, Anna von Suntheim 10 Schilling, Anna vom Stein von Arnegg 10 Schilling, um 45 Pfund Schilling.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/8dc4e2b1-97e0-468c-816f-8dec1bb51da0/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Vor Reinhart Reichenbacher, einem weltlichen Richter zu Mainz, gibt Johann Altheim, Prokurator des weltlichen Gerichts und Anwalt Johanns zum Jungen, Bürgers zu Frankfurt, laut schriftlicher Vollmacht vom 18.3.1525 ("samstags nach dem sontag [...] tausent funffhundert zwentzig funff"), auf zu Erbe Potentiana, der Äbtissin, und dem Konvent von St. Klara in Mainz. 1) 2 Pfund auf dem Eckhaus in der Hubelsgasse unten auf dem Eck gen. zu dem bunten Mantel, fällig auf Johanni Baptist;. 2) 2 Pfund 6 Schillinge Heller auf dem Erbe und Eckhaus zu Vilzbach gelegen, das Thonges Marktschiffer, vor ihm der verstorbene Peter Scherer bewohnt hat, fällig auf Ostern und Michaeli;. 3) 1 1/2 Pfund Heller auf dem Haus und Eck in der Hubelsgasse, oben am Haus zu dem bunten Mantel, das Hoffmann Hen, vor ihm Hans Streng von Aschaffenburg gen. "Heydenkap" bewohnt, fällig auf Martini;. 4) 9 Schillinge auf einem Weingarten gegenüber dem großen steinernen Hof, den die Deutschherrn innehaben, fällig auf Martini;. 5) 4 Schillinge auf dem Haus und Erbe unter den Niederscharn, das Henschin von Gerau, "mechler", vor ihm alt Lippenhens bewohnt, fällig auf Johanni Baptist;. 6) 16 Schillinge auf dem Haus in der Hubelsgasse, das Gumpelhen der "meutrer" bewohnt hat, fällig auf Martini;. 7) 100 Kraut und 2 Kappen auf einem Acker im Graben, den Hellerbrodts Erben innehaben, zuvor Kunz zu den guten Leuten, fällig auf Martini;. 8) 2 1/2 Pfund 4 Schillinge Heller, fällig auf Martini, auf 9 Morgen Acker gegenüber dem Judenhaus und dem Judensand, zinsen außerdem 4 Pfund Heller dem Erzbischof. Zeugen: Heinrich Koch von "Widdelbornn" und Niklas Mütter von "Sunttersheim", beide Bürger zu Mainz. S. des Richters. "Geschehen freytags nach dem heyligen Ostertag [...] tausent funffhundert zwentzig vnd funff".](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Vor Reinhart Reichenbacher, einem weltlichen Richter zu Mainz, gibt Johann Altheim, Prokurator des weltlichen Gerichts und Anwalt Johanns zum Jungen, Bürgers zu Frankfurt, laut schriftlicher Vollmacht vom 18.3.1525 ("samstags nach dem sontag [...] tausent funffhundert zwentzig funff"), auf zu Erbe Potentiana, der Äbtissin, und dem Konvent von St. Klara in Mainz. 1) 2 Pfund auf dem Eckhaus in der Hubelsgasse unten auf dem Eck gen. zu dem bunten Mantel, fällig auf Johanni Baptist;. 2) 2 Pfund 6 Schillinge Heller auf dem Erbe und Eckhaus zu Vilzbach gelegen, das Thonges Marktschiffer, vor ihm der verstorbene Peter Scherer bewohnt hat, fällig auf Ostern und Michaeli;. 3) 1 1/2 Pfund Heller auf dem Haus und Eck in der Hubelsgasse, oben am Haus zu dem bunten Mantel, das Hoffmann Hen, vor ihm Hans Streng von Aschaffenburg gen. "Heydenkap" bewohnt, fällig auf Martini;. 4) 9 Schillinge auf einem Weingarten gegenüber dem großen steinernen Hof, den die Deutschherrn innehaben, fällig auf Martini;. 5) 4 Schillinge auf dem Haus und Erbe unter den Niederscharn, das Henschin von Gerau, "mechler", vor ihm alt Lippenhens bewohnt, fällig auf Johanni Baptist;. 6) 16 Schillinge auf dem Haus in der Hubelsgasse, das Gumpelhen der "meutrer" bewohnt hat, fällig auf Martini;. 7) 100 Kraut und 2 Kappen auf einem Acker im Graben, den Hellerbrodts Erben innehaben, zuvor Kunz zu den guten Leuten, fällig auf Martini;. 8) 2 1/2 Pfund 4 Schillinge Heller, fällig auf Martini, auf 9 Morgen Acker gegenüber dem Judenhaus und dem Judensand, zinsen außerdem 4 Pfund Heller dem Erzbischof. Zeugen: Heinrich Koch von "Widdelbornn" und Niklas Mütter von "Sunttersheim", beide Bürger zu Mainz. S. des Richters. "Geschehen freytags nach dem heyligen Ostertag [...] tausent funffhundert zwentzig vnd funff".
![Johann Jungel, Vikar zu St. Johann, bekundet, dass ihm Herman Kreiß von Mombach das Eckhaus zum Löwenstein ("Lewensteyn"), an St. Stephansberg, oben an dem golden Borne, vor Herrn Johann Müller, Amtmann von St. Stephan, aufgegeben hat. Das Haus reicht den gemeinen Pfründen zu St. Stephan 3 Schilling Heller Grundzins, und auch 24 Schilling und 12 Schilling der Präsenz von St. Johann, und 9 Schilling der Vikarie des St. Bonifazaltars. Instandhaltungsklausel. S. des Ausstellers. "Datum et actum a.d. millesimo quadringentesimo sexagesimo quarto, ipsa die Scolastice". [Angabe von Siegler und Datum in dunklerer Tinte.]](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johann Jungel, Vikar zu St. Johann, bekundet, dass ihm Herman Kreiß von Mombach das Eckhaus zum Löwenstein ("Lewensteyn"), an St. Stephansberg, oben an dem golden Borne, vor Herrn Johann Müller, Amtmann von St. Stephan, aufgegeben hat. Das Haus reicht den gemeinen Pfründen zu St. Stephan 3 Schilling Heller Grundzins, und auch 24 Schilling und 12 Schilling der Präsenz von St. Johann, und 9 Schilling der Vikarie des St. Bonifazaltars. Instandhaltungsklausel. S. des Ausstellers. "Datum et actum a.d. millesimo quadringentesimo sexagesimo quarto, ipsa die Scolastice". [Angabe von Siegler und Datum in dunklerer Tinte.]
![Revers über die Übertragung eines Erblehens an Anna Ott (Otin), Ehefrau des Jakob Metzger zu Großeislingen; das Lehen umfasst verschiedene Wiesen und Äcker in Holzheim; damit verbundene Verpflichtung zur jährlichen Zahlung von 1 Pfund und 15 Schilling Heller, sowie 3 Scheffel Hafer, 3 Scheffel Dinkel, 2 Hühner, 5 Schilling Heller als Jahrzeit für Hans Hainbach und den Zehnt von allen Einnahmen aus dem Lehen, immer fällig am Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Chorherren des Stifts Oberhofen jeweils 1 Pfund, 10 Schilling Heller Weglohn und 1 Pfund, 10 Schilling Heller Handlohn gezahlt werden](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)