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Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg: Nr. 73: Bekundung durch Abt Bertho [II.] von Fulda: Kauf der Güter zu Lampertshausen von Sibodo von Schrick und seiner Ehefrau Adelheid durch das DOH Marburg, 1267 Jan. 14; Nr. 74: Verkauf von Gütern zu Heskem (Heistingheim) an das DOH Marburg durch Gumbert von Seelheim gen. Hobeherr (ex Curia), Edelknecht, und seine Ehefrau Christina, sowie in Gemeinschaft mit seinem Bruder Volpert, Ritter, von Gefällen aus Gütern des Pfarrers Günther zu Bauerbach, 1311 März 5; Nr. 75: durch den Schiedsspruch des Werner Köhlbindensel von Bellersheim, Ritter, verfügter Verzicht auf Güter zu Heskem zugunsten des DOH Marburg durch Adolf von der Nuhne (von der Mine), 1312 Aug. 6; Nr. 76: Verkauf eines 1/2 Hofs und eines Zinses zu Ebsdorf an das DOH Marburg durch Heinrich Landgreve, 1313 Nov. 8; Nr. 77: Bewilligung durch Walter von Nordeck, Ritter, und seine Ehefrau Lukardis [von Marburg-Kalsmunt] sowie durch Antonia [von Schweinsberg], Witwe des Ritters Gerlach von Nordeck, und ihre Söhne Walter, Kraft und Gerlach: Schenkung von Gütern zu Nonnenhausen an das DOH Marburg durch den + Marburger Bürger Hartung, 1267 Juni 9; Nr. 78: Verkauf von Gütern zu Ellershausen an das DOH Marburg durch Elisabeth, Witwe des Siegfried von Linne, Ritter, 1292 Mai 12; Nr. 79: Verkauf einer Wiese zu Ronhausen (Roinhausen) an das DOH Marburg durch Wigand von Weimar, 1290 Jan. 25; Nr. 80: Verkauf eines Hofs zu Cyriaxweimar an das DOH Marburg durch Friedrich von Gäns gen. Ohneseele und Johann von Langenstein, Edelknechte, 1345 März 9; Nr. 81: Verkauf des Zehnten zu Sindersfeld (Syndelsfelden) mit lehenherrlicher Zustimmung an das DOH Marburg durch Dietrich d.Ä. von Elben und seine Söhne Konrad, Dietrich [d.J.] und Hermann, Kanoniker zu Fritzlar, 1267 Juni 24; Nr. 82: Schenkung von Gütern zu Schönbach an das DOH Marburg durch Konrad, Ritter, Sohn des + Widerold von Marburg, Ritter, 1256 März 5; Nr. 83: Verzicht des H[einrich] gen. Hellewarg und des F. von Eschenau auf den Nachlass des H. von Wershausen zugunsten des DOH Marbach auf Bitten ihrer Verwandten Adelheid von Wershausen, 1264 Juni 9; Nr. 84: Verkauf von Gütern zu Wehrshausen (Wersdorff) an das DOH Marburg durch Heinrich Hellewarg (Heywarth) und seine Ehefrau Mechtild von Weilburg, 1254 Okt. [o.T.]; Nr. 85: Verkauf von Gütern zu Betziesdorf (Bezichendorff), Mölln (Mühlen) und Weiderichshausen (Witrichhausen) an das DOH Marburg durch Konrad von Gershausen (Gerhartichenem), 1292 Jan. 21; Nr. 86: Schenkung von Gütern zu Mölln, ausgenommen die Mühle, und eines Hofs zu Oberhausen (Obernhausen) an das DOH Marburg durch Hartmann von Mölln und seine Ehefrau Adelheid unter Vorbehalt der Gefälle dieser Güter auf Lebenszeit, 1285 Apr. 26; Nr. 87: Verpachtung von Gütern zu Brungershausen an das Zisterzienserinnenkloster Caldern durch Bruder K[onrad von Mandern], Kt zu Marburg, 1290 Apr. 13 (Mº CCº XCº Vº post octavam pasche); Nr. 88: Revers von Äbtissin Mechtild und Konvent des Zisterzienserinnenklosters Caldern über die Verpflichtung zur Lieferung einer jährlichen Korngült aus Gütern zu Brungershausen an das DOH Marburg, 129[1] Nov. 22; Nr. 89: Verkauf des Dorfs Münchhausen an das DOH Marburg durch Graf Ludwig [II.] von Ziegenhain und Entbindung seiner Bewohner vom Besuch der Kirche zu Allendorf, 1274 Jan. 1; Nr. 90: Verkauf von Gütern zu Lampertshausen an das DOH Marburg durch Johann von Schwalbach, Ritter, und seine Kinder Kraft, Reinhard, Johann, Volprecht, Gertrud und Mechthild (Metze), 1360 Jan. 27; Nr. 91: Bekundung durch Bruder Heinrich von Albach, DO-Vogt zu Kirchhain: Kundschaft des Erwin von Dra[c]he, Ritter, auf dem Sterbelager in Amöneburg wegen der durch Adolf und Johann von Nordeck sowie Gilbert, ihres Vetters Sohn, dem DO entfremdeten, jedoch dem DOH Marburg durch Erwin von Dra[c]hes Bruder Walter, DO-Bruder zu Marburg, zugebrachten Hälfte eines Gutes zu Londorf (Lundorff), 13[3]6 Sept. 15; Nr. 92: Bestimmung des Friedrich von Nordeck zum Oblaten im DOH Marburg durch seine Eltern Walther von Nordeck zu Amöneburg, Ritter, und dessen Ehefrau Lukardis, vorläufige, beim Eintritt des Friedrich in den DO endgültige Überlassung von Gütern zu Rossberg (Rosenberg) und Elmshausen (Almüdenhausen) sowie nach dem Tod der Lukardis von Gütern zu Weitershain (Widrechtsheim), Norderna (Nordecken), Steinbühl und Wittelsberg (Wichelsberg) an das DOH Marburg, 1267 Dez. 23; Nr. 93: Eignung der bisher von ihm durch den + Walther von Nordeck, DO-Bruder, und dessen Witwe Lukardis, DO-Schwester, zu Lehen getragenen Güter zu Odenhausen (Udenhausen), Weitershain (Widrigshagen), Norderna (Nordecken) und Steinbühl durch Hartrad von Merenberg, 1269 [1270?] Jan. 3; Nr. 94: Urteil Johanns [I. Graf] von Nassau[-Saarbrücken], Herr zu Merenberg: Befreiung des DOH Marburg von jedweden Verpflichtungen wegen der Güter zu Odenhausen, Weitershain, Norderna und Steinbühl gegenüber Adolf und Johann von Nordeck und ihren Brüdern wegen Ersitzens, 1341 Aug. 28; Nr. 95: Beurkundung durch Ruprecht Schenk [von Schweinsberg], Ritter, als Obmann: Spruch der Ratleute in den Auseinandersetzungen zwischen dem DOH Marburg und Adolf und Johann von Nordeck und ihren Brüdern [in der selben Sache] mit dem gleichen Urteil, 1339 Sept. 28; Nr. 96: Schuldenbedingter Verzicht des Ludwig von Fronhausen auf seinen Anteil an den bisher zwischen ihm und seinen Schwestern Hedwig und Lukardis und seinen Brüdern Konrad und Wigand ungeteilten Gütern zu Fronhausen, Lollar (Loller) und Oberwalgern (superiori Walgern), 1277 Mai 1; Nr. 97: Verzicht des Ludwig von Fronhausen auf seinen Anteil an den Gütern zu Fronhausen, Lollar und Oberwalgern zugunsten seines Bruders Konrad und seiner Schwestern Hedwig und Lukardis nach dem Tod seines Bruders Wigand, 1288 Sept. 29; Nr. 98: Erneuerung durch Lukardis von Fronhausen: Schenkung von Gütern zu Fronhausen und Oberwalgern an das DOH Marburg durch Lukardis und ihre + Schwester Hedwig am 23. Jan. 1302, 1321 Juli 7; Nr. 99: Überlassung strittiger Güter zu Ebsdorf, Fronhausen und Oberwalgern an das DOH Marburg zu dem Recht, wie ihre Basen Lukardis und Hedwig [von Fronhausen] sie besaßen, durch Dietrich Schutzbar von Gießen, Ritter, und seine Ehefrau Caesaria, 1321 Juni 16; Nr. 100: Verkauf einer Gült aus Gütern zu Niederweimar an Konrad von Dollendorf, Kt zu Marburg, durch Siegfried Cranzelin von Niederweimar und seine Ehefrau Hildegund, 1324 März 22; Nr. 101: Schenkung von Gütern zu Holzhausen [im Loch] und Stedebach an das DOH Marburg durch Hedwig (Hetta), Tochter des + Bäckers Hildewig, 1323 Apr. 21; Nr. 102: Beurkundung durch Heinrich von Battenfeld, Rüdiger, Konrad vom Steinhaus (de Lapidea Domo), Ludwig von Fronhausen, Wigand Raustein, Engel (Angelus) und Osbert, alle Schöffen zu Marburg: Zusage der Bürgschaft innerhalb von 14 Tagen wegen des vom DOH Marburg gekauften Hofs zu [Nieder-]Walgern durch Ludwig Vogt von Fronhausen, Zabel von Wipaldshausen und Volpert von Lare, alle Ritter, und Guntram, Bruder des Vogts, 1272 Okt. 21; Nr. 103: Bestätigung durch Friedrich von Wotere [= von Wetter?] und seine Ehefrau Elisabeth: Verkauf von Gütern zu [Nieder-]Walgern an das DOH Marburg durch ihre Schwiegertochter Elisabeth, 1272 Okt. 27; Nr. 104: Verkauf von Gütern zu Bracht an das DOH Marburg durch Gumpert Hobeherr (de Curia), Ritter, und seine Ehefrau Gertrud um 30 Mark Silber mit Anweisung einer Gült aus ihren Besitzungen in [Groß-oder Klein-]Seelheim als Entschädigung für den von den Gütern zu Bracht an Gerlach von Biedenfeld zu zahlenden Zins, 1263 Feb. 1; Nr. 105: Verkauf von Gütern zu Bracht an das DOH Marburg durch Gumpert Hobeherr (de Curia), Ritter, und seine Ehefrau Gertrud um 57 Mark Silber, 1263 Feb. 1; Nr. 106: Verzicht des Emicho von Wolfskehlen auf die von seinem Schwiegervater Gumpert Hobeherr dem DOH Marburg verkauften Güter zu Bracht, 1263 Feb. 11; Nr. 107: Verzicht auf die Dammmühle (molendino sito in Damme) zugunsten des DOH Marburg durch die Brüder Bernhard, Ritter, Gilbert, Lupelin, Marolf, Gerhard und Heidenrich von Guns, 1320 Apr. 27; Nr. 108: Verkauf einer Gült von der Dammmühle an das DOH Marburg durch Kraft Vogt von Fronhausen, Ritter, und seine Ehefrau Liese, 1342 Apr. 10; Nr. 109: Beurkundung durch Bischof Ludwig [II.] von Münster: Verzicht der Irmentrud, Witwe des Heinrich Ebermar, auf ein Gut zu Damm zugunsten des DOH Marburg, 1347 Juni 9; Nr. 110: Verkauf eines Zinses von der Eselsmühle bei Lohra an das DOH Marburg durch Äbtissin Mechthild und den Konvent des Zisterzienserinnenklosters zu Thron, 1326 März 11; Nr. 111: Beurkundung durch Sophia, Tochter der hl. Elisabeth, ehem. Herzogin von Brabant: schon länger zurückliegendes Endurteil [der Ausstellerin], durch das Dietrich d.J. von Isenburg 1/3 und dem DOH Marburg 2/3 der Güter zu Odenhausen (Udenhausen) zugesprochen wurden, 1272 Aug. 3; Nr. 112: Beurkundung durch Gerhard Herr von Wildenberg: schon länger zurückliegendes, in seinem Beisein gefälltes Urteil der [Landgräfin Sophia,] Tochter der hl. Elisabeth, Herzogin [von Brabant], durch das Dietrich d.J. von Isenburg 1/3 und dem DOH Marburg 2/3 der Güter zu Odenhausen bei Staufenberg (Udenhausen prope Stauffenberg) zugesprochen wurden, 1272 Sept. 29; Nr. 113: Beurkundung durch Johann zu Grünberg gen. Gulden (Aureus), Ritter: schon länger zurückliegendes, in seinem Beisein gefälltes Urteil der Landgräfin (domina nostra Landgravia) [Sophia, Herzogin von Brabant], durch das Dietrich d.J. von Isenburg 1/3 und dem DOH Marburg 2/3 der Güter zu Odenhausen bei Staufenberg zugesprochen wurden, 1272 Juli 18; Nr. 114: Schiedsspruch des Grafen Reimbold [I.] von Solms und des Hartrad von Merenberg, durch den dem DOH Marburg 2/3 und Dietrich d.J. von Isenburg 1/3 der Güter zu Odenhausen zugesprochen werden, 1272 Sept. 29; Nr. 115: Verkauf von Gütern zu Odenhausen an das DOH Marburg durch Konrad von Solms, Kanoniker des Stifts St. Gereon zu Köln, Elisabeth von Wilde[n]berg, Witwe des Grafen Reimbold [I.] von Solms, und ihre Söhne Reimbold [II.], Marquard und Gerhard, 12[8]8 Mai 28; Nr. 116: Verzicht der Brüder Marquard und Gerhard Grafen von Solms auf Güter zu Odenhausen zugunsten des DOH Marburg, 1302 Mai 4; Nr. 117: Testament des Konrad von Merenberg zugunsten des DOH Marburg über Güter zu Ruttershausen (Ruthartehausen), Odenhausen (Udenhausen) und Neudorf (Nova Villa) sowie bei der Burg Gleiberg (Cliperg), Wetzlar und Weilburg (Wileburg), 1256 Okt. 1; Nr. 118: Bekundung durch Werner [IV.] von Bolanden, Reichstruchsess: Schenkung von Gütern zu Odenhausen, Ruttershausen, Neudorf, Berghausen und auf dem Hain (supra Nemus) an das DOH Marburg durch Konrad von Merenberg, 1257 Jan. 5; Nr. 119: Verkauf von Gülten und Zinsen zu Wommelshausen (in Vomoldshausen superiori ... et ... inferiori), Rachelshausen (Rachboldshausen), Schli[e]rbach und Weidenhausen bei Gladenbach an das DOH Marburg durch Dammo d.J. von Muschenheim, Ritter, Kraft von Bellersheim, Ritter, und dessen Ehefrau Hedwig, 1336 Aug. 10; Nr. 120: Bewilligung durch die Brüder Gernand und Dammo von Muschenheim: Vermächtnis gewisser von den Gütern der Aussteller nicht getrennter Güter zu Gladenbach zugunsten des DOH Marburg durch Johann von Irmenhausen, 1323 Okt. 11; Nr. 121: Willebrief des Grafen Heinrich [II.] d.Ä. von Solms[-Braunfels] und seiner Söhne [Heinrich IV. gen. von Westerburg und Siegfried]: Eignung einer Hube zu Willemansdorf bei Marburg zugunsten des DOH Marburg durch Guntram Schenk von Schweinsberg, wofür dieser ihnen eine Hube zu Beltershausen (Bellershausen) aufträgt, 1257 März 2; Nr. 122: Willebrief des Grafen Heinrich [II.] von Solms[-Braunfels]: Eignung von Gütern zu Willemannsdorf bei Marburg zugunsten des DOH Marburg durch Emercho Schade von Homberg, Ritter, wofür dieser ihm seine Güter zu Watzenrode (Wasenrod) und Witoldsfelden aufträgt, 1258 Jan. 5; Nr. 123: Willebrief des Grafen Reimbold [I.] von [Solms in] Königsberg: Eignung von Gütern zu Willemannsdorf bei Marburg zugunsten des DOH Marburg durch Emercho Schade von Homberg, Ritter, wofür dieser ihm seine Güter zu Watzenrode (Wasenrod) und Witoldsfelden aufträgt, 1260 März 15; Nr. 124: Willebrief der Brüder Heinrich [II.] und Marquard [II.] Grafen von Solms[-Braunfels und zu Burgsolms]: Eignung von Gütern zu Willemannsdorf bei Marburg zugunsten des DOH Marburg durch Emercho Schade von Homberg, Ritter, wofür dieser ihm seine Güter zu Watzenrode und Witoldsfelden aufträgt, 1260 März 15; Nr. 125: Schenkung von Gütern zu Lampertshausen, Willmannsdorf und Marburg an das DOH Marburg durch Hermann von Münchhausen, Bürger zu Wetzlar, und seine Ehefrau Hildegund, 128[7] Feb. 16; Nr. 126: Verkauf von Äckern bei Willemannsdorf, Erblehen vom DOH Marburg, an dieses durch Hermann gen. Zain und seine Miterben, 1313 Nov. 17; Nr. 127: Verkauf der Höfe zu Roßdorf und Mardorf, Teil der fuldischen Villikation [Groß-]Seelheim (Selheim), an das Spital St. Franziskus bei Marburg durch Abt Konrad [III.], Dekan Hertwig und den Konvent des Klosters Fulda, 1233 Okt. 26; Nr. 128: Verkauf von Gütern zu Goßfelden mit 1/2 der Gerichtsbarkeit und des Patronatsrechts an das DOH Marburg durch Meisterin Gertrud, Prior und Konvent des Prämonstratenserinnenklosters Altenberg (Aldinburg), 1273 Sept. 13; Nr. 129: Bestätigung durch Elisabeth, Witwe des Heinrich von Goßfelden: Schenkung von Gütern zu Goßfelden, Anzefahr und Nonnenhausen (Neuhusen) an das DOH Marburg durch ihren + Mann Heinrich, 1315 März 11; Nr. 130: Erzbischof Peter von Mainz an den Dekan zu Kesterburg: Genehmigung zur Errichtung eines vom + Pfarrer Konrad zu Goßfelden in der Kirche daselbst gestifteten Altars, 1309 Okt. 12; Nr. 131: Überlassung von Gütern zu Sarnau an das DOH Marburg gegen Besitzungen auf dem Berg Caldern durch Äbtissin Elisabeth und den Konvent des Zisterzienserinnenklosters Caldern, 1287 Okt. 21; Nr. 132: Schenkung von Gütern zu Altendorf, Wildungen und Amönau an das DOH Marburg durch Graf Wittekind von Naumburg [Paul Anton Breitenbach: de Neuenbach], 1234 Dez. 23; Nr. 133: Beurkundung durch Schultheiß Konrad von Rotenstein, Schöffen und Bürger der Stadt Marburg: Schenkung von Gütern zu Ibenhausen und Niederwetter an das DOH Marburg durch von Mechtild von Schrick, 1252 Jan. 18; Nr. 134: Bewilligung durch Äbtissin Kunigunde von Wetter: Schenkung eines dem Stift Wetter zinsbaren Hofs zu Oberwetter an das DOH Marburg durch den + Heinrich Nire, Kanoniker zu Wetter, 1304 Aug. 9; Nr. 135: Bewilligung durch Äbtissin Lukardis und den Konvent des Stifts Wetter: Erwerbung von dem Stift Wetter rechtlich unterstehenden oder ihm eigenen Gütern durch das DOH Marburg unter Wahrung der Rechte des Stifts, 130[2] Feb. 1; Nr. 136: Anerkennung des Eigentumsrechts des DOH Marburg an einem von ihm auf Lebenszeit erworbenen Hof zu Oberwetter durch Gerhard von Wetter, Pfarrer zu Hatzfeld, 1332 Jan. 5; Nr. 137: Verkauf eines Zinses vom DO-Hof zu Oberwetter an das DOH Marburg durch die Tochter Grete Stynz [zu Wetter], 1355 Juli 26; Nr. 138: Verzicht des Konrad gen. Wiza (Wise) von Friedensdorf (Fridhelmsdorff) für sich, seine Frau und seine Söhne gegenüber dem DOH Marburg auf alle Rechte an nicht gen. Gütern, ausgenommen für einen Sohn, für den Herr Her[mann], Pleban zu Anzefahr, zu bürgen sich verpflichtet hat, 1259 Nov. 17; Nr. 139: Vermächtnis des Heinrich von Goßfelden, seiner Ehefrau Elisabeth und seiner Mutter Jutta an das DOH Marburg über Güter zu Anzefahr, Goßfelden und Nonnenhausen, 1282 Mai 26; Nr. 140: Verzicht auf den Hof zu Anzefahr zugunsten des DOH Marburg durch Denhard von Hundem, Ritter,1307 Feb. 26; Nr. 141: Schenkung von Gütern zu Anzefahr und Schönbach durch Arnold von Hundem bei seinem Eintritt in das DOH Marburg, 12[7]0 Juni 9; Nr. 142: Bekundung durch Kt Gerlach [von Zwehren] und die Brüder des DOH Marburg: Spruch des weltlichen Gerichts zu Amöneburg zugunsten des DOH Marburg im Streit mit Widerhold, Sohn des Dietmar von Anzefahr, Ritter, wegen der Güter des DO zu Anzefahr, 1277 Juni 7; Nr. 143: Verzicht des Gobel von Hundem gen. Stoßer und seiner Ehefrau Benigna auf den Hof zu Anzefahr zugunsten des DOH Marburg, 1349 März 30; Nr. 144: Vergleich zwischen dem DOH Marburg und den Brüdern Giselbert und Konrad von Vodesberg über Güter zu Günzeldorf, 1250 Mai 18; Nr. 145: Verkauf des Wasserrechts (aquam nostram cum fundu et meatu) der Ohm (Amön) bei Ginseldorf (Günzeldorff), bei der "Stirn" oder "Treppe" genannten Steinformation (iuxta materiam lapidum quae vocatur Testa sive Scala) am Ibersberg (Ebersberg), an das DOH Marburg durch Graf Gottfried [VI.] von Ziegenhain, 1280 Apr. 7; Verkauf des Wasserrechts der Ohm bei Ginseldorf (Gunzeldorff), bei dem "Stirn"genannten Felsen (iuxta lapidem qui vocatur Testa) am Ibersberg (Ebersberg), an das DOH Marburg durch Gräfin Hedwig von Ziegenhain und ihren Sohn Graf Gottfried [VI., 1280 Apr. 7; fragmentarische Abschr.].

Signatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Bd 31 Qu. 29 (Teil 2: Nr. 73-145)
Bemerkungen
Besteht aus zwei Teilen!
Archivalientitel
Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg (2 Teile: Nr. 1-145)

Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, JL 425 Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens
Kontext
Sammlung Breitenbach zur Geschichte des Deutschen Ordens >> Zweiter Teil. Das Meistertum und die Balleien des Deutschen Ordens im Reich >> Tom. XXXI, Balleien Deutschen Gebiets, Teil 2 >> Ballei Marburg bzw. Hessen >> Urkundenabschriften zur Geschichte des DOH Marburg (2 Teile: Nr. 1-145)

Laufzeit
1207-1818

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
19.04.2024, 08:05 MESZ

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Entstanden


  • 1207-1818

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