Archivale
Fürst Wilhelm I. von Oranien schickt einige Jagdhunde und Truthähne ("indianische Hühner"), wofür Herzog Christoph von Württemberg dankt.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 701
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 31c
Archiv Nassau, Nr. 10
- Umfang
-
3 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Oranien >> Fürst Wilhelm I. von Oranien (1533-1584)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Laufzeit
Februar 1563-März 1563
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1563-März 1563
Ähnliche Objekte (12)
Graf Ludwig von Nassau-Dillenburg wird zwecks einer mündlichen Werbung von Fürst Wilhelm I. von Oranien an Herzog Christoph von Württemberg geschickt.
Fürst Wilhelm I. von Oranien gibt einem in privaten Angelegenheiten durchreisenden Diener ein Schreiben an Herzog Christoph von Württemberg mit, der mit Nachrichten über sein Wohlbefinden antwortet.
Kredenzschreiben Fürst Wilhelms I. von Oranien für den mit einem Geheimauftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Ludwig Gremp von Freudenstein.
Pfalzgraf Wolfgang wünscht von Herzog Christoph von Württemberg Informationen bezüglich der Grafschaft Vianden und dem Konflikt mit Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst von Oranien, zu erhalten.
Kriegsrüstung des Fürsten von Oranien, Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg.
Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Heirat des Grafen Ernst von Holstein mit Maria von Hohenlohe-Waldenburg und verabredet sich mit Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg, welcher verwandtschaftlich mit der Braut verbunden ist, bei Erzbischof Adolf III. von Köln um die Bewilligung der Heirat zu ersuchen.
Herzog Christoph von Württemberg und Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg schicken eine gemeinsame Gesandtschaft an Erzbischof Adolf III. von Köln, um eine Einwilligung zur Heirat dessen Bruders, Graf Ernst von Holstein-Schaumburg, mit Gräfin Maria von Hohenlohe-Waldenburg zu erhalten, welche von Erzbischof Adolf III. nicht untersagt, jedoch aufgrund Erbauseinandersetzungen des Grafen Ernst mit seinen Brüdern verschoben wird.
Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich des Frankfurter Abschieds und des Vertrags zwischen Hessen und Nassau-Dillenburg.
Teilnahme Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Kulmbach an der Hochzeit Wilhelms I. von Oranien-Nassau mit der Tochter Kurfürst Moritz von Sachsens, Anna von Sachsen, in Leipzig und die Überlassung eines Rossmeisters und zweier Rennpferde zu dem dabei stattfindenden Turnier.
Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz an Herzog Johann Friedrich von Württemberg anlässlich des Todes von König Jakob I. von England und Fürst Moritz von Oranien.
Herzog Christoph von Württemberg bekundet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg seine Freundschaft.
Herzog Christoph von Württemberg sendet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Pferde zu.
Graf Ludwig von Nassau-Dillenburg wird zwecks einer mündlichen Werbung von Fürst Wilhelm I. von Oranien an Herzog Christoph von Württemberg geschickt.
Fürst Wilhelm I. von Oranien gibt einem in privaten Angelegenheiten durchreisenden Diener ein Schreiben an Herzog Christoph von Württemberg mit, der mit Nachrichten über sein Wohlbefinden antwortet.
Kredenzschreiben Fürst Wilhelms I. von Oranien für den mit einem Geheimauftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Ludwig Gremp von Freudenstein.
Pfalzgraf Wolfgang wünscht von Herzog Christoph von Württemberg Informationen bezüglich der Grafschaft Vianden und dem Konflikt mit Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst von Oranien, zu erhalten.
Kriegsrüstung des Fürsten von Oranien, Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg.
Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Heirat des Grafen Ernst von Holstein mit Maria von Hohenlohe-Waldenburg und verabredet sich mit Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg, welcher verwandtschaftlich mit der Braut verbunden ist, bei Erzbischof Adolf III. von Köln um die Bewilligung der Heirat zu ersuchen.
Herzog Christoph von Württemberg und Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg schicken eine gemeinsame Gesandtschaft an Erzbischof Adolf III. von Köln, um eine Einwilligung zur Heirat dessen Bruders, Graf Ernst von Holstein-Schaumburg, mit Gräfin Maria von Hohenlohe-Waldenburg zu erhalten, welche von Erzbischof Adolf III. nicht untersagt, jedoch aufgrund Erbauseinandersetzungen des Grafen Ernst mit seinen Brüdern verschoben wird.
Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich des Frankfurter Abschieds und des Vertrags zwischen Hessen und Nassau-Dillenburg.
Teilnahme Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Kulmbach an der Hochzeit Wilhelms I. von Oranien-Nassau mit der Tochter Kurfürst Moritz von Sachsens, Anna von Sachsen, in Leipzig und die Überlassung eines Rossmeisters und zweier Rennpferde zu dem dabei stattfindenden Turnier.
Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz an Herzog Johann Friedrich von Württemberg anlässlich des Todes von König Jakob I. von England und Fürst Moritz von Oranien.
Herzog Christoph von Württemberg bekundet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg seine Freundschaft.
Herzog Christoph von Württemberg sendet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg Pferde zu.
Graf Ludwig von Nassau-Dillenburg wird zwecks einer mündlichen Werbung von Fürst Wilhelm I. von Oranien an Herzog Christoph von Württemberg geschickt.
Fürst Wilhelm I. von Oranien gibt einem in privaten Angelegenheiten durchreisenden Diener ein Schreiben an Herzog Christoph von Württemberg mit, der mit Nachrichten über sein Wohlbefinden antwortet.
Kredenzschreiben Fürst Wilhelms I. von Oranien für den mit einem Geheimauftrag an Herzog Christoph von Württemberg abgeschickten Ludwig Gremp von Freudenstein.
Pfalzgraf Wolfgang wünscht von Herzog Christoph von Württemberg Informationen bezüglich der Grafschaft Vianden und dem Konflikt mit Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Fürst von Oranien, zu erhalten.
Kriegsrüstung des Fürsten von Oranien, Wilhelm I. von Nassau-Dillenburg.
Herzog Christoph von Württemberg verwendet sich für die Heirat des Grafen Ernst von Holstein mit Maria von Hohenlohe-Waldenburg und verabredet sich mit Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg, welcher verwandtschaftlich mit der Braut verbunden ist, bei Erzbischof Adolf III. von Köln um die Bewilligung der Heirat zu ersuchen.
Herzog Christoph von Württemberg und Graf Wilhelm von Nassau-Dillenburg schicken eine gemeinsame Gesandtschaft an Erzbischof Adolf III. von Köln, um eine Einwilligung zur Heirat dessen Bruders, Graf Ernst von Holstein-Schaumburg, mit Gräfin Maria von Hohenlohe-Waldenburg zu erhalten, welche von Erzbischof Adolf III. nicht untersagt, jedoch aufgrund Erbauseinandersetzungen des Grafen Ernst mit seinen Brüdern verschoben wird.
Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an Herzog Albrecht V. von Bayern bezüglich des Frankfurter Abschieds und des Vertrags zwischen Hessen und Nassau-Dillenburg.
Teilnahme Markgraf Georg Friedrichs I. von Brandenburg-Kulmbach an der Hochzeit Wilhelms I. von Oranien-Nassau mit der Tochter Kurfürst Moritz von Sachsens, Anna von Sachsen, in Leipzig und die Überlassung eines Rossmeisters und zweier Rennpferde zu dem dabei stattfindenden Turnier.
Kurfürst Friedrich V. von der Pfalz an Herzog Johann Friedrich von Württemberg anlässlich des Todes von König Jakob I. von England und Fürst Moritz von Oranien.
Herzog Christoph von Württemberg bekundet Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg seine Freundschaft.