Wilhelm Haarmann in Berlin erhält bei Oxydation des von Kubel 1866 zuerst dargestellten Coniferins künstliches Vanillin (Preußisches Patent vom 25. März 1874, mit einer noch riechenden Probe; Deutsches Reichspatent 576 vom 13. Juli 1877, gültig bis 24. März 1889; Bayerisches Patent Nr. 48 vom 29. März 1874)
Darin: Vanillin
- Reference number
-
Stiftung Deutsches Technikmuseum Berlin Historisches Archiv, I.4.040, 01326
- Context
-
NL Franz Maria Feldhaus
- Holding
-
I.4.040 NL Franz Maria Feldhaus
Indexentry person
Date of creation
1874
- Other object pages
- Last update
-
06.03.2023, 9:18 AM CET
Time of origin
- 1874
Other Objects (12)
Während der Kontinentalsperre erfindet J. C. W. Sattler um 1808 zu Schweinfurt, der Erfinder des Schweinfurter Grün, künstliche Sago aus Kartoffelmehl
Friedrich Bergius erhält am 9. Okt. 1913 sein erstes Patent über die Kohleverflüssigung, das 1927 an die I.G. Farbenindustrie übergeht
J. C. W. Sattler in Schweinfurt veröffentlicht 1826 als Beilage zu Dinglers Polytechnischem Journal (Bd. 19, S. 112) eine Farbentafel
J. Chr. W. Sattler kauft 1809 die Ruine Mainberg und richtet darin eine Tapetenfabrik ein, auf der hauptsächlich mit Schweinfurter Grün gedruckt wird
Platin
Johann Christian Wilhelm Sattler kauft 1809 die Ruine Mainberg bei Schweinfurt am Main für 1800 Gulden und richtet darin eine Tapetenfabrik ein
Malerfarbe (Schweinfurter Grün)
Ernst Rolffs in Siegfeld bei Siegburg nimmt am 22. Feb. 1901 das Deutsche Reichspatent 132408 auf ein Verfahren zur Herstellung von Reliefmoletten aus gehärtetem Stahl durch Ätzung
Ernst Rolffs im Siegfeld bei Siegburg nimmt das Deutsche Reichspatent Nr. 153827 auf ein Verfahren zum fotomechanischen Mehrfarbenwalzendruck auf Zeug
Der Fabrikant Johann Christian Wilhelm Sattler in Schonungen bei Schweinfurt entdeckt das Schweinfurter Grün, das eine Verbindung von arsenigsaurem und essigsaurem Kupfer ist und aus arseniger Säure und Grünspan hergestellt wird
Rolffs und Co. nehmen am 29. Juli 1896 das Deutsche Reichspatent 97686 auf ein Verfahren, Baumwolle mittelst Chromeisenmordant zur Herstellung echter dunkelblauer Färbungen vorzuheizen, bei dem ein Eisenmordant nachträglich auf die schon mit Chrom gebeizte Baumwolle fixiert wird
Konfektschachtel
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J. C. W. Sattler in Schweinfurt veröffentlicht 1826 als Beilage zu Dinglers Polytechnischem Journal (Bd. 19, S. 112) eine Farbentafel
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Platin
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Malerfarbe (Schweinfurter Grün)
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Ernst Rolffs im Siegfeld bei Siegburg nimmt das Deutsche Reichspatent Nr. 153827 auf ein Verfahren zum fotomechanischen Mehrfarbenwalzendruck auf Zeug
Der Fabrikant Johann Christian Wilhelm Sattler in Schonungen bei Schweinfurt entdeckt das Schweinfurter Grün, das eine Verbindung von arsenigsaurem und essigsaurem Kupfer ist und aus arseniger Säure und Grünspan hergestellt wird
Rolffs und Co. nehmen am 29. Juli 1896 das Deutsche Reichspatent 97686 auf ein Verfahren, Baumwolle mittelst Chromeisenmordant zur Herstellung echter dunkelblauer Färbungen vorzuheizen, bei dem ein Eisenmordant nachträglich auf die schon mit Chrom gebeizte Baumwolle fixiert wird
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Während der Kontinentalsperre erfindet J. C. W. Sattler um 1808 zu Schweinfurt, der Erfinder des Schweinfurter Grün, künstliche Sago aus Kartoffelmehl
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