Bestand
Amtsgerichte: Bad Homburg (Bestand)
Enthält: Personalakten, Straf- und Zivilprozessakten, Todeserklärungen 1912-1950, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Registerakten, Nachlassgericht, Nachlassakten (unverzeichnet)
Bestandsgeschichte: Zugänge ab 1904.
Geschichte des Bestandsbildners: Das Amtsgericht Homburg v.d.H. wurde 1867 errichtet und unterstand dem Kreisgericht Wiesbaden. Es umfasste zunächst das Amt Homburg (Abt. 317) und die am 1.9.1867 vom Großherzogtum Hessen abgetretenen Gemeinden Niederursel und Rödelheim. Am 1.10.1879 wurde das Amtsgericht Homburg v.d.H. dem Landgericht Frankfurt zugewiesen. Gleichzeitig erhielt der Amtsgerichtsbezirk Frankfurt die Gemeinden Niederursel und Rödelheim, das Amtsgericht Homburg v.d.H. dagegen aus dem Amtsgerichtsbezirk Königstein (Abt. 469/16) die Gemeinden Bommersheim, Kalbach, Oberursel, Stierstadt und Weißkirchen. Am 1.1.1954 wurde aus dem Amtsgerichtsbezirk Frankfurt die Gemeinde Steinbach a.Ts. zugewiesen (GVBl. 1953, S. 189).
Findmittel: Kartei
Findmittel: Online-Datenbank (Arcinsys)
- Bestandssignatur
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 469/12
- Umfang
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65,75 m
- Kontext
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Hessisches Hauptstaatsarchiv (Archivtektonik) >> Gliederung >> Preußen >> Justiz >> Amtsgerichte >> Amtsgerichte
Wiesbaden
Oberursel
Bommersheim
Niederursel
Weißkirchen
Bad Homburg v.d.H.
Kalbach
Rödelheim
Stierstadt
Steinbach a. Ts.
Königstein
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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15.01.2024, 13:53 MEZ
Objekttyp
- Bestand