Akten
Georg Joseph Dominikus von und zu Siggenhausen und seine Ehefrau Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, quittieren ihrem Schwager Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch von Münchshausen, den Empfang des väterlichen Erbanteils der Sickenhauserin auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinberg (1).
- Reference number
-
Schlossarchiv Piesing 1477
- Formal description
-
Abschr, dt., Pap., ohne S
- Language of the material
-
deutsch
- Context
-
Schlossarchiv Piesing >> Hofmark Piesing >> Familienarchiv Reisach >> Urkunden und Urkundenabschriften
- Holding
-
StAM, Schlossarchiv Piesing Schlossarchiv Piesing
Indexentry person
Reisach, Johann Sigmund von
Münch zu Münchshausen, Maria Katharina Sophia von, verh. von Siggenhausen
Siggenhausen, Maria Katharina Sophia von, geb. Münch zu Münchshausen
Siggenhausen, Georg Joseph Dominikus von
Reisach, Maria Magdalena von, geb. Münch zu Münchshausen
Münch zu Münchshausen, Maria Magdalena von, verh. von Reisach
Münch zu Münchshausen, Maria Katharina Sophia von, verh. von Siggenhausen
Siggenhausen, Maria Katharina Sophia von, geb. Münch zu Münchshausen
Siggenhausen, Georg Joseph Dominikus von
Reisach, Maria Magdalena von, geb. Münch zu Münchshausen
Münch zu Münchshausen, Maria Magdalena von, verh. von Reisach
Indexentry place
Steinsberg (Gde. Regenstauf, Lkr. Regensburg)
Date of creation
1705, Nov. 25, Kösching
Provenance
Schlossarchiv Piesing
- Other object pages
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Alle Rechte des Freistaats Bayern, vertreten durch das beständeverwahrende Archiv, sind vorbehalten: http://www.gda.bayern.de/uploads/media/veroeffentlichungsgenehmigung_2010.pdf
- Last update
-
20.01.2020, 2:03 PM CET
Data provider
Object type
- Akten
Associated
- Schlossarchiv Piesing
Time of origin
- 1705, Nov. 25, Kösching
Other Objects (12)
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Eva Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, verzichtet nach dem Tod ihres Gemahls Johann von Reisach gegenüber dessen Kindern aus erster Ehe auf die ihr anlässlich ihrer Hochzeit verbrieften 1000 Gulden Heiratsgut.
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Georg Joseph Dominikus von Siggenhausen und seine Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, quittieren ihrem Vetter Philipp Jakob Johann Tucher von Schoberau 600 Gulden, die dieser ihnen zur Hinterlegung einer Kaution für die Pflege Kösching (1) geliehen hat.
Johann Heinrich von Stein und seine Gemahlin Maria Cordula Johanna, geborene von Reisach, quittieren dem Vater und Schwiegervater 2000 Gulden Heiratsgut.
Maria Beata, Äbtissin, und das Kapitel des Reichsstifts Niedermünster in Regensburg bestätigen Franz Christoph Freiherrn von Reisach die Aufnahme seiner Tochter Maria Katharina von Reisach als Stiftsdame.
Johann Georg Gottfried von Gosserstorff, pfalz-neuburgischer Pflegsverwalter zu Schwandorff (1), und Johann Hektor von Fischbach auf Schmidtmühlen, Vormünder der Kinder des verstorbenen Herrn Johann von Reisach mit Namen Johann Heinrich, Johann Franz Bernhard und Maria Barbara Paulina Francisca, verkaufen mit kurfürstlichem Konsens im Namen ihrer Mündel das Landsassengut Stainberg (2) mit allen Zugehörungen und Hofmarks- und Edelmannsfreiheiten für 10 000 Gulden an Herrn Franz Sigmund Anton von Reisach und seine Gemahlin Magdalena Elisabetha, geborene Minich von Minichshausen.
Melchior von Voithenberg und seine Gemahlin Maria Susanna, geborene von Reisach, stellen der Eleonore Eleonara Salome von Greidl (?), geborene Reichsgräfin von Windischgrätz, eine Schuldobligation über 100 Gulden aus. Bürge: Johann Sigmund von Reisach
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Eva Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, verzichtet nach dem Tod ihres Gemahls Johann von Reisach gegenüber dessen Kindern aus erster Ehe auf die ihr anlässlich ihrer Hochzeit verbrieften 1000 Gulden Heiratsgut.
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Georg Joseph Dominikus von Siggenhausen und seine Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, quittieren ihrem Vetter Philipp Jakob Johann Tucher von Schoberau 600 Gulden, die dieser ihnen zur Hinterlegung einer Kaution für die Pflege Kösching (1) geliehen hat.
Johann Heinrich von Stein und seine Gemahlin Maria Cordula Johanna, geborene von Reisach, quittieren dem Vater und Schwiegervater 2000 Gulden Heiratsgut.
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Johann Georg Gottfried von Gosserstorff, pfalz-neuburgischer Pflegsverwalter zu Schwandorff (1), und Johann Hektor von Fischbach auf Schmidtmühlen, Vormünder der Kinder des verstorbenen Herrn Johann von Reisach mit Namen Johann Heinrich, Johann Franz Bernhard und Maria Barbara Paulina Francisca, verkaufen mit kurfürstlichem Konsens im Namen ihrer Mündel das Landsassengut Stainberg (2) mit allen Zugehörungen und Hofmarks- und Edelmannsfreiheiten für 10 000 Gulden an Herrn Franz Sigmund Anton von Reisach und seine Gemahlin Magdalena Elisabetha, geborene Minich von Minichshausen.
Melchior von Voithenberg und seine Gemahlin Maria Susanna, geborene von Reisach, stellen der Eleonore Eleonara Salome von Greidl (?), geborene Reichsgräfin von Windischgrätz, eine Schuldobligation über 100 Gulden aus. Bürge: Johann Sigmund von Reisach
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Eva Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, verzichtet nach dem Tod ihres Gemahls Johann von Reisach gegenüber dessen Kindern aus erster Ehe auf die ihr anlässlich ihrer Hochzeit verbrieften 1000 Gulden Heiratsgut.
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Georg Joseph Dominikus von Siggenhausen und seine Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, quittieren ihrem Vetter Philipp Jakob Johann Tucher von Schoberau 600 Gulden, die dieser ihnen zur Hinterlegung einer Kaution für die Pflege Kösching (1) geliehen hat.
Johann Heinrich von Stein und seine Gemahlin Maria Cordula Johanna, geborene von Reisach, quittieren dem Vater und Schwiegervater 2000 Gulden Heiratsgut.
Maria Beata, Äbtissin, und das Kapitel des Reichsstifts Niedermünster in Regensburg bestätigen Franz Christoph Freiherrn von Reisach die Aufnahme seiner Tochter Maria Katharina von Reisach als Stiftsdame.
Johann Georg Gottfried von Gosserstorff, pfalz-neuburgischer Pflegsverwalter zu Schwandorff (1), und Johann Hektor von Fischbach auf Schmidtmühlen, Vormünder der Kinder des verstorbenen Herrn Johann von Reisach mit Namen Johann Heinrich, Johann Franz Bernhard und Maria Barbara Paulina Francisca, verkaufen mit kurfürstlichem Konsens im Namen ihrer Mündel das Landsassengut Stainberg (2) mit allen Zugehörungen und Hofmarks- und Edelmannsfreiheiten für 10 000 Gulden an Herrn Franz Sigmund Anton von Reisach und seine Gemahlin Magdalena Elisabetha, geborene Minich von Minichshausen.