Urkunden
Markgraf Wilhelm sucht bei Bischof Johann Conrad von Basel die Belehnung mit Oos nach und teilt ihm mit, daß sein Gesandter Georg Christoph Rinck von Baldenstein dazu Vollmacht hat.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Nr. 2942
- Former reference number
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BB 06. Nr. 260
- Further information
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Ausstellungsort: Speyer
Aussteller: Baden-Baden, Wilhelm, Markgraf von
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 46 Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia
- Context
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Haus- und Staatsarchiv: I. Personalia >> Baden-Baden (Nr. 1814-4490a) >> 6. Wilhelm >> 6. Wilhelm >> Lehen >> Bischöflich Baselsche
Date of creation
1657 Februar 4
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:12 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1657 Februar 4
Other Objects (12)
Schreiben Markgraf Wilhelms an Bischof Johann Conrad von Basel mit Vollmacht für den Kammerjunker Georg Christoph Rinck von Baldenstein die Baseler Lehen zu empfangen.
Markgraf Wilhelm sucht bei Bischof Franz von Basel seine Belehnung mit Oos nach.
Markgraf Wilhelm an Bischof Johann Conrad von Basel über die Abfertigung von Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm erklärt dem Bischof Johann Konrad von Basel, daß er in dessen Streit mit dem Schultheis und Rat zu Bern zur Stellung von Mannschaften nicht verpflichtet sei und hält den vom Bischof schon betretenen Weg, die Sache an Kaiser und Reichstag zu bringen, für den besten.
Vollmacht Markgraf Wilhelms für Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm verspricht dem Bischof Johann Franz von Basel, den angesetzten Termin der Belehnung mit Oos einzuhalten.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Johann Heinrich von Basel, behufs Belehnung mit Oos Zeit und Ort zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Beat Albrecht von Basel, Ort und Zeit zur Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Wilhelm von Basel, ihm Ort und Zeit für seine Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm schreibt dem Bischof Johann Heinrich von Basel, daß er den Vicekanzler Jacob Cron zum Empfang der Baseler Lehen abschicke.
Markgraf Wilhelm bekennt, zugleich im Namen Markgraf Hermann Fortunats und des Markgrafen Friedrich, von Bischof Konrad von Basel mit Oos belehnt zu sein und Sebastian von Rockhenbach [Roggenbach] bestätigt durch seine Unterschrift, mit Vollmacht des Markgrafen Wilhelm den Revers mit Wilhelms Siegel versehen zu haben.
Vollmacht Markgraf Wilhelms für den Vicekanzler Eitel Jost von Reinach zum Empfang der Baseler Lehen.
Schreiben Markgraf Wilhelms an Bischof Johann Conrad von Basel mit Vollmacht für den Kammerjunker Georg Christoph Rinck von Baldenstein die Baseler Lehen zu empfangen.
Markgraf Wilhelm sucht bei Bischof Franz von Basel seine Belehnung mit Oos nach.
Markgraf Wilhelm an Bischof Johann Conrad von Basel über die Abfertigung von Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm erklärt dem Bischof Johann Konrad von Basel, daß er in dessen Streit mit dem Schultheis und Rat zu Bern zur Stellung von Mannschaften nicht verpflichtet sei und hält den vom Bischof schon betretenen Weg, die Sache an Kaiser und Reichstag zu bringen, für den besten.
Vollmacht Markgraf Wilhelms für Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm verspricht dem Bischof Johann Franz von Basel, den angesetzten Termin der Belehnung mit Oos einzuhalten.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Johann Heinrich von Basel, behufs Belehnung mit Oos Zeit und Ort zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Beat Albrecht von Basel, Ort und Zeit zur Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Wilhelm von Basel, ihm Ort und Zeit für seine Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm schreibt dem Bischof Johann Heinrich von Basel, daß er den Vicekanzler Jacob Cron zum Empfang der Baseler Lehen abschicke.
Markgraf Wilhelm bekennt, zugleich im Namen Markgraf Hermann Fortunats und des Markgrafen Friedrich, von Bischof Konrad von Basel mit Oos belehnt zu sein und Sebastian von Rockhenbach [Roggenbach] bestätigt durch seine Unterschrift, mit Vollmacht des Markgrafen Wilhelm den Revers mit Wilhelms Siegel versehen zu haben.
Vollmacht Markgraf Wilhelms für den Vicekanzler Eitel Jost von Reinach zum Empfang der Baseler Lehen.
Schreiben Markgraf Wilhelms an Bischof Johann Conrad von Basel mit Vollmacht für den Kammerjunker Georg Christoph Rinck von Baldenstein die Baseler Lehen zu empfangen.
Markgraf Wilhelm sucht bei Bischof Franz von Basel seine Belehnung mit Oos nach.
Markgraf Wilhelm an Bischof Johann Conrad von Basel über die Abfertigung von Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm erklärt dem Bischof Johann Konrad von Basel, daß er in dessen Streit mit dem Schultheis und Rat zu Bern zur Stellung von Mannschaften nicht verpflichtet sei und hält den vom Bischof schon betretenen Weg, die Sache an Kaiser und Reichstag zu bringen, für den besten.
Vollmacht Markgraf Wilhelms für Johann Sebastian von Roggenbach zur Belehnung mit Oos.
Markgraf Wilhelm verspricht dem Bischof Johann Franz von Basel, den angesetzten Termin der Belehnung mit Oos einzuhalten.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Johann Heinrich von Basel, behufs Belehnung mit Oos Zeit und Ort zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Beat Albrecht von Basel, Ort und Zeit zur Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm bittet den Bischof Wilhelm von Basel, ihm Ort und Zeit für seine Belehnung mit Oos zu bestimmen.
Markgraf Wilhelm schreibt dem Bischof Johann Heinrich von Basel, daß er den Vicekanzler Jacob Cron zum Empfang der Baseler Lehen abschicke.
Markgraf Wilhelm bekennt, zugleich im Namen Markgraf Hermann Fortunats und des Markgrafen Friedrich, von Bischof Konrad von Basel mit Oos belehnt zu sein und Sebastian von Rockhenbach [Roggenbach] bestätigt durch seine Unterschrift, mit Vollmacht des Markgrafen Wilhelm den Revers mit Wilhelms Siegel versehen zu haben.