Dokument
Ankauf von Schloss Drackenstein durch Graf Rudolf von Helfenstein
Enthält u.a.: Verzeichnis der von Eitel Friedrich von Westerstetten an Kaspar Bernhard von Rechberg beim Verkauf von Schloss Drackenstein mit übergebenen Urbare und Urkunden
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, {B 95 Bü 137}
- Extent
-
1 Bü
- title of record
-
Drackenstein, Teil 2
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Context
-
Helfenstein, Grafschaft >> 10. Grafschaft Helfenstein >> 10.2. Einzelne Orte >> Drackenstein >> Drackenstein, Teil 2
Date of creation
1588-1592
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:29 AM CEST
Object type
- Dokument
Time of origin
- 1588-1592
Other Objects (12)
Fertigungsregister der Zinsen und Gülten samt anderen Stücken, wie sie mit Schloß Drackenstein von Ursula von Westerstetten auf Eitel Friedrich von Westerstetten und von diesem auf Kaspar Leonhard von Rechberg von Hohenrechberg übergegangen sind.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Strittige Kontribution des Guts Drackenstein zur Reichsritterschaft in Schwaben, Viertel von Kocher
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Hans von Westerstetten zu Drackenstein verleiht die Taverne zu Hohenstadt dem Antoni Schall zu Erblehen.
Die Gemeinden Drackenstein und Merklingen werden in einem Streit wegen der Baugerechtigkeit und des Weidbehufs auf einem Widderstaller landgärbischen Feld durch ihre beiderseitigen Herrschaften verglichen.
Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein der Junge beurkundet, dass er dem Grafen Friedrich zu Helfenstein den Hof zu Oberdrackenstein, darauf Endris Hösch von Drackenstein gesessen ist, zu Lehen gemacht und ihn von dem Grafen zu Mannlehen empfangen hat.
Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein, als Obmann, Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen, und Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen, als Zusätze, vergleichen Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein und seine armen Leute daselbst als Kläger, einerseits und die von Merklingen andrerseits in einem Streit dahin, daß die von Merklingen Ulrich von Westerstetten, als Inhaber von Drackenstein, am Ackerbau und Viehtrieb auf Widderstall nicht hindern sollen.
Hans Funda (Fundel), Müller zu Drackenstein, beurkundet, dass er in einem Streit mit den Gemeinden Hohenstadt und Drackenstein des Mahlens halber durch Hieronymus Schmid, Amtmann zu Laichingen, Hans Mantz, Richter zu Wiesensteig, Enderlin Frasch, Richter, und Hans Keller, beide zu Gosbach, mit der Gegenpartei verglichen worden ist.
Schreiben Dietrich Drechsels, Amtmanns zu Laichingen, an Wolfgang Faber, Obervogt zu Wiesensteig, über Hans Spenglers zu Drackenstein verstorbenen Weibs Hauptrecht
Graf Ulrich zu Württemberg belehnt Ulrich von Westerstetten den Jungen zu Drackenstein mit dem Hof von Dickingen zu Oberstein, den Konz Renz baut, und mit einer Wiese zu Drackenstein im Tal, gen. der Kleinweiher.
Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein, Vogt zu Göppingen, stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über das halbe Dorf Hohenstadt und den sog. Gaylers Hof zu Drackenstein einen Lehenrevers aus.
Fertigungsregister der Zinsen und Gülten samt anderen Stücken, wie sie mit Schloß Drackenstein von Ursula von Westerstetten auf Eitel Friedrich von Westerstetten und von diesem auf Kaspar Leonhard von Rechberg von Hohenrechberg übergegangen sind.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Strittige Kontribution des Guts Drackenstein zur Reichsritterschaft in Schwaben, Viertel von Kocher
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Hans von Westerstetten zu Drackenstein verleiht die Taverne zu Hohenstadt dem Antoni Schall zu Erblehen.
Die Gemeinden Drackenstein und Merklingen werden in einem Streit wegen der Baugerechtigkeit und des Weidbehufs auf einem Widderstaller landgärbischen Feld durch ihre beiderseitigen Herrschaften verglichen.
Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein der Junge beurkundet, dass er dem Grafen Friedrich zu Helfenstein den Hof zu Oberdrackenstein, darauf Endris Hösch von Drackenstein gesessen ist, zu Lehen gemacht und ihn von dem Grafen zu Mannlehen empfangen hat.
Erkinger von Rechberg von Hohenrechberg zu Ravenstein, als Obmann, Ulrich von Grafeneck, Vogt zu Waiblingen, und Kaspar von Freyberg, Vogt zu Geislingen, als Zusätze, vergleichen Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein und seine armen Leute daselbst als Kläger, einerseits und die von Merklingen andrerseits in einem Streit dahin, daß die von Merklingen Ulrich von Westerstetten, als Inhaber von Drackenstein, am Ackerbau und Viehtrieb auf Widderstall nicht hindern sollen.
Hans Funda (Fundel), Müller zu Drackenstein, beurkundet, dass er in einem Streit mit den Gemeinden Hohenstadt und Drackenstein des Mahlens halber durch Hieronymus Schmid, Amtmann zu Laichingen, Hans Mantz, Richter zu Wiesensteig, Enderlin Frasch, Richter, und Hans Keller, beide zu Gosbach, mit der Gegenpartei verglichen worden ist.
Schreiben Dietrich Drechsels, Amtmanns zu Laichingen, an Wolfgang Faber, Obervogt zu Wiesensteig, über Hans Spenglers zu Drackenstein verstorbenen Weibs Hauptrecht
Graf Ulrich zu Württemberg belehnt Ulrich von Westerstetten den Jungen zu Drackenstein mit dem Hof von Dickingen zu Oberstein, den Konz Renz baut, und mit einer Wiese zu Drackenstein im Tal, gen. der Kleinweiher.
Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein, Vogt zu Göppingen, stellt dem Grafen Friedrich zu Helfenstein über das halbe Dorf Hohenstadt und den sog. Gaylers Hof zu Drackenstein einen Lehenrevers aus.
Fertigungsregister der Zinsen und Gülten samt anderen Stücken, wie sie mit Schloß Drackenstein von Ursula von Westerstetten auf Eitel Friedrich von Westerstetten und von diesem auf Kaspar Leonhard von Rechberg von Hohenrechberg übergegangen sind.
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Strittige Kontribution des Guts Drackenstein zur Reichsritterschaft in Schwaben, Viertel von Kocher
Dietegen von Westerstetten von Drackenstein verkauft seinem Vetter Ritter Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein seinen sowohl für sich selbst gehabten als auch nachmals von seinem verstorbenen Bruder Friedrich von Westerstetten ererbten Teil am Schloss Drackenstein und auch am Steinhaus dabei mit allen Gerechtigkeiten, ausgenommen die Lehenschaft der Frühmesse zu Drackenstein, um 1.500 rheinische Gulden.
Hans von Westerstetten zu Drackenstein verleiht die Taverne zu Hohenstadt dem Antoni Schall zu Erblehen.
Die Gemeinden Drackenstein und Merklingen werden in einem Streit wegen der Baugerechtigkeit und des Weidbehufs auf einem Widderstaller landgärbischen Feld durch ihre beiderseitigen Herrschaften verglichen.
Ulrich von Westerstetten zu Drackenstein der Junge beurkundet, dass er dem Grafen Friedrich zu Helfenstein den Hof zu Oberdrackenstein, darauf Endris Hösch von Drackenstein gesessen ist, zu Lehen gemacht und ihn von dem Grafen zu Mannlehen empfangen hat.
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Hans Funda (Fundel), Müller zu Drackenstein, beurkundet, dass er in einem Streit mit den Gemeinden Hohenstadt und Drackenstein des Mahlens halber durch Hieronymus Schmid, Amtmann zu Laichingen, Hans Mantz, Richter zu Wiesensteig, Enderlin Frasch, Richter, und Hans Keller, beide zu Gosbach, mit der Gegenpartei verglichen worden ist.
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Graf Ulrich zu Württemberg belehnt Ulrich von Westerstetten den Jungen zu Drackenstein mit dem Hof von Dickingen zu Oberstein, den Konz Renz baut, und mit einer Wiese zu Drackenstein im Tal, gen. der Kleinweiher.