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Bilder einer verschwundenen Stadt - Karl Mauch und andere Deuter der Ruinen von Simbabwe

Im Jahr 2000 wurde in Stetten im Remstal und in Schwäbisch Gmünd der 125. Todestag des schwäbischen Afrikaforschers Karl Mauch begangen. Bekannt geworden ist er vor allem durch seine "Entdeckung der Ruinen von Simbabwe", Zeugen einer verschwundenen Zivilisation im südlichen Afrika. Mauch führte die Ursprünge des Monuments auf biblische Zeiten zurück. Seither haben sich Siedler und Befreiungskämpfer, Touristen und Forscher immer wieder ihr eigenes Bild von den Ruinen gemacht. Heute ist Groß-Simbabwe, nationales Wahrzeichen und zugleich Symbol eines Landes, im Umbruch. Christel und Henrik Bussiek, im südlichen Afrika zu Hause, auf Spurensuche im alten und neuen Simbabwe.

Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/003 D003239/101
Umfang
1:00:00; 1'00

Kontext
Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 2000 >> Oktober 2000
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/003 Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 2000

Indexbegriff Person
Bussiek, Christel
Bussiek, Henrik
Lupe, Trevor
Mauch, Karl; Forschungsreisender, Afrikanist, Archäologe, 1837-1875
Metanka, Edward
Indexbegriff Ort
Afrika
Schwäbisch Gmünd AA
Simbabwe [ZW]
Stetten : Kernen im Remstal WN
Indexbegriff Sache
Bauwerk: Ruine
Entdeckung
Forschung
Neunzehntes Jahrhundert
Reisen
Stadt
Tod: Todestag

Laufzeit
Samstag, 28. Oktober 2000
Provenienz
SWR 2

Weitere Objektseiten
Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:51 MEZ

Objekttyp


  • AV-Materialien

Beteiligte


  • SWR 2

Entstanden


  • Samstag, 28. Oktober 2000

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