Urkunden
Albert, Graf von Hohenberg, Bischof zu Freising, bekennt, dem Konrad dem Kecheller, Ritter, und Benz, seinem Bruder, und deren Erben 60 Pfund Heller zu schulden auf die Pfandschaft zu Gündringen ("Gondrichingen"). Er behält die Wiederlösung für sich und seine Erben vor
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/77 Nr. 2
- Alt-/Vorsignatur
-
Litt A
Lit C Nr. 9
- Maße
-
9 x 34 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Albert, Graf von Hohenberg, Bischof zu Freisingen
Empfänger: Konrad der Kecheller, Ritter, und Benz, sein Bruder
Siegler: Albert, Graf von Hohenberg, Bischof zu Freising
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: an Pressel anhängendes Siegel des Ausstellers
- Kontext
-
Unterlagen zur Geschichte der Freiherren Kechler von Schwandorf und Schertel von Burtenbach >> 1. Urkunden und Unterlagen aus dem Archiv der Freiherren von Kechler von Schwandorf Schloß Unterschwandorf >> 1.1. Urkunden der Kechler von Schwandorf
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 3/77 Unterlagen zur Geschichte der Freiherren Kechler von Schwandorf und Schertel von Burtenbach
Indexbegriff Person
Freising, Albert II. Graf von Hohenberg; Bischof, um 1303-1359
Hohenberg, Albert V. (II.); Bischof, Kanzler, Geschichtsschreiber, 1293-1359
Kechler, Benz
Kechler, Konrad, Ritter
Hohenberg, Albert V. (II.); Bischof, Kanzler, Geschichtsschreiber, 1293-1359
Kechler, Benz
Kechler, Konrad, Ritter
Indexbegriff Ort
Gündringen : Nagold CW
Gündringen : Nagold CW; Lehen der Freiherren Kechler von Schwandorf
Gündringen : Nagold CW; Lehen der Freiherren Kechler von Schwandorf
Laufzeit
1351 Dezember 6
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1351 Dezember 6
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Diem Kecheller verkauft für sich und seine Erben der Kirche Sankt Michel zu Untertalheim ("Talhin") und den Heiligenpflegern Hans Kramer und Werner Cresbach die 12 Schilling ewiger Zins, die jährlich am Martinstag (11.11.) aus den 9 Malter Hafer Geld zu zahlen ist, die ihm jählich aus dem Bölknhof zu Talheim gezahlt werden, für 12 Pfund Heller
Schultheiß Aebelinus, Konsuln und Richter von Ebingen machen dem Bischof Johann von Konstanz bekannt, dass Aebelinus genannt Raegeller, in der Gegend von Ebingen wohnend, seinem Vater H. genannt Raegeller für 60 Pfund Heller in dessen Patrimonium folgt, zum Zweck der Erteilung der majores ordines, wenn er darum bittet
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Ludwig von Emershofen schreibt der Fürstin [Erzherzogin Mechtild von Österreich], dass er vor Jahren den verstorbenen Benz Kächeller von Schwandorf seinen Teil zu Untertalheim, der Lehen von der Fürstin ist, mit der Erlaubnis der Fürstin verkauft hat und bittet, dass nun Jakob Kächeller dieses Gut von der Fürstin zu Lehen erhält
Brief der Prinzessin Leopoldine zu Hohenlohe, Donaueschingen, an Marie de Heilland in Mannheim mit Erwähnung von "M. de Chastellain"
Auseinandersetzung zwischen Maria Antonia von Barilli geb. Kechler von Schwandorf und Maria Johanna Franziska von Eck geb. Kechler von Schwandorf und der Familie Pürck von Guteneck um die Güter Dürrenhardt und Gündringen
Diem Kächeller, Edelknecht, überträgt an seinen Sohn Benz Kächeller die Güter Schwandorf, Gündringen, Ober- und Untertalheim mit allen genannten Zugehörungen und Rechten
Umschlag, genäht aus einer französischen Urkunde oder aus Teilen davon, mit der Aufschrift "Paquet ouest renfermé Les Partages de nostre hoirie fait le 21. mars 1724"
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Todesanzeigen und Beileidschreiben
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