Urkunden
Barbara Mötzgerin, Ulrich Mötzgers Witwe von Söflingen verkauft im Einverständnis mit ihrem Sohn Hans Metzger, ihres Tochtermanns Ulrich Brünlein und ihrer Tochter Katharina Brünlerin dem Bruder Berchtold, Pfründer zu Söflingen, und seiner Frau Margretha und nach ihrem Tod dem Kloster 10 Schillingheller Erzins aus Haus, Hofreite und Garten zu Söflingen zwischen der Eva Pfistrin und der Witwe Bendelerin Hofreiten, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 10 Pfund Heller, nach Dorfrecht zu Söflingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 653
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Äbtissin Cristina
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 Sg.
Besonderheiten: Das Datum in der Urkunde "1483", da das neue Jahr mit Weihnachten anfing.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 Söflingen, Klarissenkloster
- Kontext
-
Söflingen, Klarissenkloster >> 1. Urkunden >> 1.6 1451-1500
Laufzeit
1482 Dezember 28 (uff der unschuldigen kindlin tag)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:01 MESZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1482 Dezember 28 (uff der unschuldigen kindlin tag)
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Vertrag zwischen dem Konvent des Klosters Söflingen und der Stadt Ulm wegen der hohen- und malefizischen Obrigkeit zu Söflingen.
Hans Martin und sein Sohn Konrad Martin von Söflingen und seine Tochtermänner und Töchter Fyfelhans zu Höldenfingen und seine Frau Cristina Martin und Peter Lenntz zu Töttingen und seine Frau Anna Martin verkaufen dem Claus Bentz zu Söflingen Haus und Hofreite mit Gärtlein zu Söflingen zwischen den Häusern der beiden Witwen, der Stockerin und der Nällingerin, daraus das Kloster zuvor einen Zins hat, um 48 Pfund Heller (nach des Dorfs Recht zu Söflingen).
Martin Surer, Ammann zu Söflingen, bezeugt, dass das Gericht zu Söflingen, im Kloster in der größeren Brüderstube, in der Klage des Hans Feiner von Ehrenstein (Fürsprech Hans Mair von Söflingen) gegen Ulrich Jäcklin von Ehrenstein (Fürsprech Heinrich Kaltysen von Söflingen) wegen Störung des Fischwassers nach Verhandlung und Zeugenverhör zugunsten des Klägers entschieden und diesem auf seinen Antrag den Urteilsbrief ausgestellt habe.
Paule Dick, Bürger zu Ulm, und seine Brüder Hans und Jakob die Dicken von Söflingen, Cristan Harder und seine Frau Margretha Dick, Heinrich Schlögel und seine Frau Anna Dick, alle Bürger zu Ulm, Hans Biklin und seine Frau Agnes Dick von Söflingen verkaufen ihrem Bruder und Schwager Lutz Dick von Söflingen Haus, Stadel und Garten mit Hofreite zu Söflingen zwischen Claus Becker und Jakob Haintzen gelegen, wie es ihr Vater Paule Dick gehabt hat, daraus ein Zins für das Kloster geht, um 150 rheinische Gulden.
Vertrag zwischen dem Konvent des Klosters Söflingen und der Stadt Ulm wegen der hohen- und malefizischen Obrigkeit zu Söflingen.
Äbtissin Adelheid und der Konvent in Söflingen beurkunden, dass Ebo von Söflingen all seinen Besitz zu Söflingen und ein Gütlein zu Ehrenstein ihrem Kloster um 40 Pfund übergeben und zum Teil von ihnen wieder zu Leibgeding empfangen hat.
Äbtissin Anna Storr von Ostrach und der Konvent zu Söflingen stellen Jos Kolb zu Ulm über ihre Säg- und Ölmühle einen Erblehenbrief aus.
Daniel Rueff, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, übergibt seiner Tochter Angelika und seinem Tochtermann Hans Jerg Stump, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, eine erblehenbare halbe Sölde um 500 Gulden.
Vertrag zwischen dem Konvent zu Söflingen und der Stadt Ulm wegen der niedergerichtlichen Obrigkeit der Güter des Klosters Söflingen zu Tomerdingen, Jungingen, Lehr, Mähringen und Bermaringen, sowei weiterer Punkte.
Vertrag zwischen dem Konvent zu Söflingen und der Stadt Ulm wegen der niedergerichtlichen Obrigkeit der Güter des Klosters Söflingen zu Tomerdingen, Jungingen, Lehr, Mähringen und Bermaringen, sowie anderen Punkten.
Ulrich Strobel von Söflingen bekennt, dass er seinem Sohn Lorenz Strobel Haus, Hofreite und Gärtlein dahinter zu Söflingen zwischen Agnes Durrmaierin und Otmar Hemerlins Häusern gelegen, um 47 Gulden in Münze verkauft hat, daraus das Kloster Söflingen einen Erzins sowie einen Zins an Eiern und Hühnern erhält, und deren Besitzer der Äbtissin und dem Kloster gerichtsbar, dienstbar und botbar sein soll.
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