Urkunden
1442 März 13. Der Amtmann zu Fürstenau Hinrick van Stovern genannt Blotevogel verspricht, das Schloß beziehungsweise die Landesburg daselbst für den Bischof, die Stiftspatrone und das Domkapitel zu halten und zu bewahren, sowie auch bei Sedisvakanz dasselbe dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: Gerd Pennincg, Brun de Schroder, Johannes Belham. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters Gerde de Cloker und des Amtmanns an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1442 März 13
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Hinrick van Stovern, Amtmann
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1442
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1442 März 16. Vor dem Offizial des bischöflichen Stuhles Domvikar Albert Suho verspricht der Amtmann zu Iburg Hinrick Storck, das Schloß und Amt Iburg für den Bischof, die Stiftspatrone und das Domkapitel zu halten und zu bewahren, sowie auch bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: Engelbert van Glane, Gerd Pennincg, Johannes Belham. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns (redendes Wappen) an Pergamentstreifen; das des Richters ist herausgenommen.
1447 Oktober 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Stuhles Albert Suho gelobt Otto Hoberch Amtmann zum Grönenberge dem Bischofe und Administrator Heinrich und dem Domkapitel das ihm anvertraute Schloß und Amt wohl und getreulich zu verwahren und bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: die Domvikare Hinrick Quatwyk, Wilbrand Bruning und Herman Akerman und der Kämerar des Kapitels Johan Lymberch. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Amtmanns.
1442 Januar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerde de Cloker läßt Herbord van Snetlage infolge eines zu Vörden gehaltenen gütlichen Degedinge sein Haus und Wohnung zu Lonne dem Domkapitel sowie Bürgermeister und Rat zu Osnabrück als Offenhaus auf. Zeugen: Otto Monyck, Hinrick van Stoveren genannt Blotevogel, Herman van Dissen, Herman Wulffhardincg. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Auflassers an Pergamentstreifen.
1458 März 9. Johannes Brunjohan Amtmann zu Fürstenau bekennt, daß der selige Bischof Heinrich als Verwalter des Stifts eine Jahresrente von 100 Rheinischen Gulden aus den Garben und beiden Mühlen zu Quakenbrück an die Domvikare Everd Peternelle und Johan Solfen für 2.000 Rheinische Gulden verkauft hat. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1449 November 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes Albert Suho schwört der Drost Herman van Mervelde, die Schlösser und Ämter Fürstenau und Vörden dem Stifte, den Patronen des Stifts und dem Domkapitel treulich zu halten und sie letzterem bei Sedisvakanz zu überantworten. Zeugen: Albert Meygerincg und Johannes Belhem Schreiber der Stadt Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Drosten an Pergamentstreifen.
1691 März 19. Tauschvertrag zwischen dem Domkapitel und dem Oberstleutenant Christian Günther von Hammerstein zu Loxten. Der letztere [erhält] Wortmans Stätte zu Nortrup Kirchspiels Ankum und tritt an das Domkapitel ab Vortmans Stätte zu Engter. Original Pergament mit Unterschriften und Siegeln in Holzkapseln an Pergamentstreifen.
1450 März 25. Vor dem Richter Knappen Hinrick Brawe zu Quakenbrück verkaufen die Eheleute Tebbeke und Fye uppen Orde dem Regularius des Domkapitels Volquin Priggenhagen den Zehnten und Abzehnten vom Erbe zu Heyginck in Badbergen für 100 Markpfennige Osnabrückisch. Zeugen: Diderick Westendarp, Bertram Sturhagen Vikare zu Quakenbrück, Tepe Bureke, Reyneke de Molner, Tebbeke Wedehagen, Hinrick van Ozede. Original Pergament, mit dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
1422 März 2. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Hermannus Kure übernimmt Otto van Smerten anstelle des seligen Cord Rüthuzes dem Domkapitel gegenüber die Bürgschaft wegen des Verkaufes einer Rente von einer Mark für 12 Mark Kapital. Zeugen: Otto Korff, Hinrick Korff, Herbert Vos und Frederick van Lone. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Otto von Smerten, an Pergamentstreifen.
1453 April 2. Vor dem Richter der Neustadt Hinrick de Buck verkaufen die Eheleute Knappe Wylhelm und Gertrud Stael und ihre Kinder Johan und Gertrud dem Bischof von Minden und Postulierten von Osnabrück Albert, dem Domkapitel, sowie Stift und Kapitel das Gogericht zu Iburg für 260 Rheinische Gulden. Zeugen: Knappe Godeke van Varendorpe, Johan Uthoff, Hermannus de Dryngensteyn. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Knappen, sind abgerissen.
1455 Juni 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Arnd Vredeleeff verpflichtet sich der Knappe Bernd van den Berge, welchen Domdechant und Kapitel zum Amtmann von Fürstenau, Vörden und Hunteburg gesetzt haben, zur Erfüllung der ihm obliegenden Dienstverrichtungen, Vermeidung aller Eingriffe in die Rechte p. der Stiftsstände p.p. Zeugen: Herman Stoppekalk und Ludeke Brutschat. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1679 März 11. Bestallung des Domorganisten Magister Jobst Dieterich Steffens anstelle des verstorbenen Magisters David Werneking. Original mit Siegel des Kapitels ad causas unter Papierdecke und den Unterschriften des Joh. Heinrich Duicker und des Jobst Dieterich Steffens.
1449 September 1. Der Amtmann der Herrschaft Ravensberg Ludeke Nagell verzichtet auf alle seine Ansprüche, welche er an das Stift, das Domkapitel und insbesondere wegen Johan Arevells zu erheben hatte im Betrage von 173 Rheinischen Gulden mit Ausnahme einer ihm vom Bischof und Administrator Heinrich gegebenen Verschreibung über eine gleiche Summe. Original, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1442 März 16. Vor dem Offizial des bischöflichen Stuhles Domvikar Albert Suho verspricht der Amtmann zu Iburg Hinrick Storck, das Schloß und Amt Iburg für den Bischof, die Stiftspatrone und das Domkapitel zu halten und zu bewahren, sowie auch bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: Engelbert van Glane, Gerd Pennincg, Johannes Belham. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns (redendes Wappen) an Pergamentstreifen; das des Richters ist herausgenommen.
1447 Oktober 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Stuhles Albert Suho gelobt Otto Hoberch Amtmann zum Grönenberge dem Bischofe und Administrator Heinrich und dem Domkapitel das ihm anvertraute Schloß und Amt wohl und getreulich zu verwahren und bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: die Domvikare Hinrick Quatwyk, Wilbrand Bruning und Herman Akerman und der Kämerar des Kapitels Johan Lymberch. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Amtmanns.
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1458 März 9. Johannes Brunjohan Amtmann zu Fürstenau bekennt, daß der selige Bischof Heinrich als Verwalter des Stifts eine Jahresrente von 100 Rheinischen Gulden aus den Garben und beiden Mühlen zu Quakenbrück an die Domvikare Everd Peternelle und Johan Solfen für 2.000 Rheinische Gulden verkauft hat. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1449 November 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes Albert Suho schwört der Drost Herman van Mervelde, die Schlösser und Ämter Fürstenau und Vörden dem Stifte, den Patronen des Stifts und dem Domkapitel treulich zu halten und sie letzterem bei Sedisvakanz zu überantworten. Zeugen: Albert Meygerincg und Johannes Belhem Schreiber der Stadt Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Drosten an Pergamentstreifen.
1691 März 19. Tauschvertrag zwischen dem Domkapitel und dem Oberstleutenant Christian Günther von Hammerstein zu Loxten. Der letztere [erhält] Wortmans Stätte zu Nortrup Kirchspiels Ankum und tritt an das Domkapitel ab Vortmans Stätte zu Engter. Original Pergament mit Unterschriften und Siegeln in Holzkapseln an Pergamentstreifen.
1450 März 25. Vor dem Richter Knappen Hinrick Brawe zu Quakenbrück verkaufen die Eheleute Tebbeke und Fye uppen Orde dem Regularius des Domkapitels Volquin Priggenhagen den Zehnten und Abzehnten vom Erbe zu Heyginck in Badbergen für 100 Markpfennige Osnabrückisch. Zeugen: Diderick Westendarp, Bertram Sturhagen Vikare zu Quakenbrück, Tepe Bureke, Reyneke de Molner, Tebbeke Wedehagen, Hinrick van Ozede. Original Pergament, mit dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
1422 März 2. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Hermannus Kure übernimmt Otto van Smerten anstelle des seligen Cord Rüthuzes dem Domkapitel gegenüber die Bürgschaft wegen des Verkaufes einer Rente von einer Mark für 12 Mark Kapital. Zeugen: Otto Korff, Hinrick Korff, Herbert Vos und Frederick van Lone. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Otto von Smerten, an Pergamentstreifen.
1453 April 2. Vor dem Richter der Neustadt Hinrick de Buck verkaufen die Eheleute Knappe Wylhelm und Gertrud Stael und ihre Kinder Johan und Gertrud dem Bischof von Minden und Postulierten von Osnabrück Albert, dem Domkapitel, sowie Stift und Kapitel das Gogericht zu Iburg für 260 Rheinische Gulden. Zeugen: Knappe Godeke van Varendorpe, Johan Uthoff, Hermannus de Dryngensteyn. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Knappen, sind abgerissen.
1455 Juni 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Arnd Vredeleeff verpflichtet sich der Knappe Bernd van den Berge, welchen Domdechant und Kapitel zum Amtmann von Fürstenau, Vörden und Hunteburg gesetzt haben, zur Erfüllung der ihm obliegenden Dienstverrichtungen, Vermeidung aller Eingriffe in die Rechte p. der Stiftsstände p.p. Zeugen: Herman Stoppekalk und Ludeke Brutschat. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1679 März 11. Bestallung des Domorganisten Magister Jobst Dieterich Steffens anstelle des verstorbenen Magisters David Werneking. Original mit Siegel des Kapitels ad causas unter Papierdecke und den Unterschriften des Joh. Heinrich Duicker und des Jobst Dieterich Steffens.
1449 September 1. Der Amtmann der Herrschaft Ravensberg Ludeke Nagell verzichtet auf alle seine Ansprüche, welche er an das Stift, das Domkapitel und insbesondere wegen Johan Arevells zu erheben hatte im Betrage von 173 Rheinischen Gulden mit Ausnahme einer ihm vom Bischof und Administrator Heinrich gegebenen Verschreibung über eine gleiche Summe. Original, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1442 März 16. Vor dem Offizial des bischöflichen Stuhles Domvikar Albert Suho verspricht der Amtmann zu Iburg Hinrick Storck, das Schloß und Amt Iburg für den Bischof, die Stiftspatrone und das Domkapitel zu halten und zu bewahren, sowie auch bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: Engelbert van Glane, Gerd Pennincg, Johannes Belham. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns (redendes Wappen) an Pergamentstreifen; das des Richters ist herausgenommen.
1447 Oktober 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Stuhles Albert Suho gelobt Otto Hoberch Amtmann zum Grönenberge dem Bischofe und Administrator Heinrich und dem Domkapitel das ihm anvertraute Schloß und Amt wohl und getreulich zu verwahren und bei Sedisvakanz dem Domkapitel zu überantworten. Zeugen: die Domvikare Hinrick Quatwyk, Wilbrand Bruning und Herman Akerman und der Kämerar des Kapitels Johan Lymberch. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Amtmanns.
1442 Januar 27. Vor dem osnabrücker Stadtrichter Gerde de Cloker läßt Herbord van Snetlage infolge eines zu Vörden gehaltenen gütlichen Degedinge sein Haus und Wohnung zu Lonne dem Domkapitel sowie Bürgermeister und Rat zu Osnabrück als Offenhaus auf. Zeugen: Otto Monyck, Hinrick van Stoveren genannt Blotevogel, Herman van Dissen, Herman Wulffhardincg. Original Pergament, mit den Siegeln des Richters und des Auflassers an Pergamentstreifen.
1458 März 9. Johannes Brunjohan Amtmann zu Fürstenau bekennt, daß der selige Bischof Heinrich als Verwalter des Stifts eine Jahresrente von 100 Rheinischen Gulden aus den Garben und beiden Mühlen zu Quakenbrück an die Domvikare Everd Peternelle und Johan Solfen für 2.000 Rheinische Gulden verkauft hat. Original Pergament, mit dem Siegel des Amtmanns an Pergamentstreifen.
1449 November 20. Vor dem Offizial des Bischöflichen Hofes Albert Suho schwört der Drost Herman van Mervelde, die Schlösser und Ämter Fürstenau und Vörden dem Stifte, den Patronen des Stifts und dem Domkapitel treulich zu halten und sie letzterem bei Sedisvakanz zu überantworten. Zeugen: Albert Meygerincg und Johannes Belhem Schreiber der Stadt Osnabrück. Original Pergament, mit den Siegeln des Offizials und des Drosten an Pergamentstreifen.
1691 März 19. Tauschvertrag zwischen dem Domkapitel und dem Oberstleutenant Christian Günther von Hammerstein zu Loxten. Der letztere [erhält] Wortmans Stätte zu Nortrup Kirchspiels Ankum und tritt an das Domkapitel ab Vortmans Stätte zu Engter. Original Pergament mit Unterschriften und Siegeln in Holzkapseln an Pergamentstreifen.
1450 März 25. Vor dem Richter Knappen Hinrick Brawe zu Quakenbrück verkaufen die Eheleute Tebbeke und Fye uppen Orde dem Regularius des Domkapitels Volquin Priggenhagen den Zehnten und Abzehnten vom Erbe zu Heyginck in Badbergen für 100 Markpfennige Osnabrückisch. Zeugen: Diderick Westendarp, Bertram Sturhagen Vikare zu Quakenbrück, Tepe Bureke, Reyneke de Molner, Tebbeke Wedehagen, Hinrick van Ozede. Original Pergament, mit dem Siegel des Richters an Pergamentstreifen.
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1453 April 2. Vor dem Richter der Neustadt Hinrick de Buck verkaufen die Eheleute Knappe Wylhelm und Gertrud Stael und ihre Kinder Johan und Gertrud dem Bischof von Minden und Postulierten von Osnabrück Albert, dem Domkapitel, sowie Stift und Kapitel das Gogericht zu Iburg für 260 Rheinische Gulden. Zeugen: Knappe Godeke van Varendorpe, Johan Uthoff, Hermannus de Dryngensteyn. Original Pergament. Die beiden Siegel: des Richters und des Knappen, sind abgerissen.
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1679 März 11. Bestallung des Domorganisten Magister Jobst Dieterich Steffens anstelle des verstorbenen Magisters David Werneking. Original mit Siegel des Kapitels ad causas unter Papierdecke und den Unterschriften des Joh. Heinrich Duicker und des Jobst Dieterich Steffens.