Archivale
Sigmaringen: Revers des Jacob Ritter von Levertsweiler (Levertschweiler), welchen Graf Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen, der kaiserlichen Majestät, des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich und des Herzogs Wilhelm von Bayern Rat etc., die Jägerei und das Waidwerk hat erlernen lassen, in keine fremde Dienst zu treten Originalurkunde auf Papier mit Stadtsiegel von Sigmaringen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 40,10
- Kontext
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Diener und Dienste (Rubrik 40)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Levertsweiler, Ostrach SIG
Sigmaringen SIG
Sigmaringen SIG
Laufzeit
23.05.1593
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:06 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 23.05.1593
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Sigmaringen: Revers des Christoph Bürster von Sigmaringen-Stadt, welchen Graf Karl II. von Hohenzollern und Sigmaringen, der kaiserlichen Majestät und des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat etc., das Kochen hat erlernen lassen, in keine fremde Dienst zu treten Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Sigmaringen
Sigmaringen: Revers des Marx Beringer von Sigmaringen der Stadt, welchen Graf Karl II. von Hohenzollern und Sigmaringen etc. zuerst in der Hofküche zu Sigmaringen, dann an dem Fürstlich Jülichschen (Gülchenschen) Hof zu Düsseldorf das Kochen hat erlernen lassen, in keine fremde Dienste zu treten Originalurkunde auf Papier mit Stadtsiegel von Sigmaringen
Innsbruck (auswärts): Belehnung des Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen mit den Grafschaften Sigmaringen und Veringen durch den Erzherzog Ferdinand zu Österreich Kopie
Sigmaringen: Eigenhändig unterzeichnetes Schreiben des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich und Innsbruck an den Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern und Sigmaringen wegen Streitigkeiten mit dem Grafen Wilhelm zu Zimmern über die Rechte der hohen Obrigkeit in einzelnen Orten der Grafschaft Sigmaringen
Sigmaringen: Stiftungsbrief und respective Vermehrung der Stiftung des großen herrschaftlichen Jahrtages in Sigmaringen durch Graf Karl I. von Hohenzollern und Graf Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen, ersterer Rat der kaiserlichen Majestät, des Erzherzogs Ferdinand von Österreich, und des Herzogs Wilhelm [V.] in Bayern, Hauptmann der Herrschaft Hohenberg, die erste Stiftung erfolgte durch Graf Karl I. Oiginalurkunde mit der eigenhändigen Unterschrift des Grafen Karl II., ohne Siegel
Sigmaringen: Korrespondenzen zwischen dem Erzherzog Ferdinand zu Österreich aus Innsbruck, dem Kurfürsten Ernst von Köln (Herzog von Bayern) aus seiner Stadt Lüttich, da er zugleich Bischof daselbst war, mit dem Grafen Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen wegen des abgesetzten Bischofs Gebhard von Köln (Cöln) (Gebhard III. Truchsess von Waldburg)
Sigmaringen: Schuld- und Zinsverschreibung des Freiherrn Peter zu Mörsperg (Mersperg) und Beffort (Befforth), des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat und Landvogt in der Ortenau, und seines Bürgen, des Grafen Wilhelm zu Zimmern, Herrn zu Wildenstein und Meßkirch (Mößkirch), Oberndorf und der freien Herrschaft Schramberg, gegen den Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen über 10000 Gulden Hauptgut Originalurkunde mit den Unterschriften der beiden Hauptschuldner, die Siegel sind abgefallen
Laiz: Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Karl (II.) von Hohenzollern-Sigmaringen, der kaiserlichen Majestät [Rudolf II.] und des Herzogs Wilhelm in Bayern Rat etc., über 100 Gulden Hauptgut an dem Siechenhaus zu Laiz (Laytz) vermachten 300 Gulden Originalurkunde auf Papier mit der Unterschrift des Grafen Karl, das Siegel ist abgefallen
Oettingen: Ehevertrag zwischen Graf Karl dem Jüngeren (Karl II.) zu Zollern[-Sigmaringen] und der Gräfin Euphrosine zu Oettingen, abgeschlossen zu München durch den Pfalzgrafen Albrecht [V.], Herzog in Ober- und Niederbayern, und seine Gemahlin Anna, geborene Königin zu Ungarn (Hungan) und Böhmen (Behem), Erzherzogin zu Österreich, und die beiden Väter der Brautleute, Graf Karl [I.] zu Hohenzollern, Sigmaringen und Veringen, der kaiserlichen Majestät und des Erzherzogs Ferdinand zu Österreich Rat etc. und den Grafen Friedrich [V.] zu Oettingen, auch kaiserlicher Majestät Rat Originalurkunde mit 4 Unterschriften und Siegeln der genannten Kontrahenten in Libellformat
Sigmaringen: Revers des Christian Müller, Sohn des Jacob Müller, genannt Lipertius, Bürgers zu Sigmaringen, welchen Graf Karl II. zu Hohenzollern und Sigmaringen etc. das Schneiderhandwerk hat erlernen lassen, in keine fremde Dienste zu treten Originalurkunde auf Papier mit dem Stadtsiegel von Sigmaringen
Sigmaringen: Bestallung des Pfalzgrafen Wilhelm bei Rhein, Herzog zu Ober- und Niederbayern etc. für den Grafen Karl II. von Hohenzollern-Sigmaringen als Rat und Diener Kopie, das Original ist ausgestellt in München
Haigerloch: Die Brüder des Grafen Christoph von Hohenzollern-Haigerloch, Karl II. und Eitelfriedrich, bitten den Erzherzog [Fedinand] von Österreich um Beistand gegen die Untertanen von Wehrstein (Werstein), weil diese die Huldigung verweigern Konzept
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