Urkunde
Marckwart von Hattstein (Hatstein) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann Ludwig zu Nassau und Saarbrücken geben uff mandag dem sondage ..Letare ..1494 über seine Annahme als Mann und über seine Belehnung mit 10 rheinischen Gulden jährlich auf die Kellerei der gräflichen Hälfte der Herrschaft Kirchheimboladen (Kirchheim). Siegler: Aussteller.
- Reference number
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Hessisches Hauptstaatsarchiv, 121, U von Hattstein 1494 März 10
- Formal description
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Ausfertigung, Pergament, durch Einschnitt kassiert, Siegel leicht beschädigt am Pressel
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: geben uff mandag dem sondage ..Letare ..1494
- Context
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Nassauische Territorien: Lehnsarchive >> Urkunden >> 9 Anfangsbuchstabe H >> 9.15 von Hattstein
- Holding
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121 Nassauische Territorien: Lehnsarchive
Date of creation
1494 März 10
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
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01.03.2023, 2:00 PM CET
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1494 März 10
Other Objects (12)
![Johann von Hattstein (Hatzstein), des + Marqwart Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Conrat, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann Ludwig zu Nassau und Saarbrücken - geben uff sonnstag (!) Letare ..1518 über ihre Belehnung mit dem Gut in Eschbach [wie in Urkunde 1507 Juni 1]. (Der eine Vorbesitzer hier Hertwynns Peter genannt). Siegler: Aussteller.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Johann von Hattstein (Hatzstein), des + Marqwart Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Conrat, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann Ludwig zu Nassau und Saarbrücken - geben uff sonnstag (!) Letare ..1518 über ihre Belehnung mit dem Gut in Eschbach [wie in Urkunde 1507 Juni 1]. (Der eine Vorbesitzer hier Hertwynns Peter genannt). Siegler: Aussteller.
Michel von Igstadt (Ygstat), genannt Hattstein (Hatz-), bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Adolf zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, vom montag nach ..Letare ..1509 über seine Belehnung mit dem Lehen seines + Vaters Henne: dem Haus vor dem 'glockenthurn' zwischen Engelkoeten und dem Hause 'zum Hirtzhornn' in Wiesbaden [wie in Urkunde von 1493 Oktober 10]. Siegler: Aussteller.
Wolff von Hattstein, des + Johan Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Dietz(e) und die Söhne des + Ritters Conradt von Hattstein: Conradt und Jorg, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben uff donderstag nach Reminiscere ..1561 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach u. a. [wie in Urkunde von 1543 März 15]. Siegler: Aussteller.
Hugo Reinhard von und zu Hattstein (Sohn des Hanß Philippß, Enkel des Burgkhardt Engelbrecht, Urenkel des Johann, Ururenkel des Ludwig von Hattstein), zugleich für seine Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des + Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein, donnerstags den 14. Octobr. 1652 über seine Belehnung mit dem Zehnten zu Gemünden bei Neuweilnau und 3 Huben daselbst. Siegler: Aussteller.
Hugo Rheinhard von und zu Hattstein, zugleich als Vormund seiner Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein donnerstags den 14. Oct. 1652 über seine Belehnung mit 10 Gulden jährlich zu Michaelis auf die gräfliche Kellerei Neuweilnau und mit den andern Lehen, insonderheit dem Dorf Grebenrode (Gräven-) [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Friderich Rode bekundet, daß Johann Ludwig Graf zu Nassau und Saarbrücken ihn, laut inserierter Urkunde, belehnt hat mit 10 Gulden Mannlehen aus seiner Hälfte der Herrschaft Kirchheimbolanden, Martini, aus der Kellerei. Siegler: Aussteller.
Das Lehen der von Sickingen von Nassau-Saarbrücken statt 10 Pfund schwarzer Turnose im Mai und Herbst zu St. Arnual nach langem Rückstand 15 Gulden am Remigiustag zu Saarbrücken: Johann Ludwig Graf zu Nassau-Saarbrücken, Lehnbrief für Swicker von Sickungen. Siegler: Aussteller.
Conradt von Hattstein (Hatstein), des + Ritters Conradt Sohn, bekennt sich, zugleich für seinen Bruder Jorg und die Söhne des + Wolff von Hattstein (Hatstein): Johann, Eberhart, Balthasar und Marquart, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben den 21. Novembris 1570 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach [wie in Urkunde von 1474 Mai 26 a] (ausgelassen: die 4 Gulden zu Grävenwiesbach, die wie die 11 Gulden zu Bingenheim nicht mehr verliehen werden). Siegler: Aussteller.
Marquardt von Hattstein (Haitzstein), gräflicher Amtmann zu Usingen, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Junkers Ludwig Grafen zu Nassau und Saarbrücken d. d. am sontag St. Martins abint ..1493 über seine Belehnung mit 11 Gulden Mann- und Burggeld auf die gräfliche Kellerei zu Bingenheim, die vorher im Besitz des + Henne von Echzell waren. Siegler: Aussteller.
Johann Hartmann Stetter, in Vollmacht für Johann von und zu Hattstein, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Friedrich Ludwig zu Nassau-Saarbrücken d. d. Ottweyler d. 31. Octobr. 1708 betr. die Belehnung der Brüder von und zu Hattstein mit 10 Gulden jährlich auf die Kellerei Neuweilnau [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Johan von Hattstein (Hatstein) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau und Saarbrücken, Herrn zu Lahr, und der Gräfinwitwe Margaretha zu Nassau, geborene Gräfin von Isenburg-Büdingen, als der Vormünder für Johann Ludwig Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein - geben donderstags den 8. ..Julij ..1568 über seine Aufnahme als Burgmann zu Idstein [wie in Urkunde von 1484 Oktober 22]. Siegler: Aussteller.
Conrad Georg Wortmann, Hauptmann der Oberrheinischen Leibkompagnie, in Vollmacht für Damian Hartard von und zu Hattstein, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Karl August zu Nassau-Saarbrücken d. d. Weylburg den 9. ..Juny (verändert aus 8. Mai) 1731 über Belehnung derer von Hattstein mit 10 Gulden auf die Kellerei Neuweilnau [wie 1720 November 27]. Siegler: Aussteller.
Johann von Hattstein (Hatzstein), des + Marqwart Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Conrat, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann Ludwig zu Nassau und Saarbrücken - geben uff sonnstag (!) Letare ..1518 über ihre Belehnung mit dem Gut in Eschbach [wie in Urkunde 1507 Juni 1]. (Der eine Vorbesitzer hier Hertwynns Peter genannt). Siegler: Aussteller.
Michel von Igstadt (Ygstat), genannt Hattstein (Hatz-), bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Adolf zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, vom montag nach ..Letare ..1509 über seine Belehnung mit dem Lehen seines + Vaters Henne: dem Haus vor dem 'glockenthurn' zwischen Engelkoeten und dem Hause 'zum Hirtzhornn' in Wiesbaden [wie in Urkunde von 1493 Oktober 10]. Siegler: Aussteller.
Wolff von Hattstein, des + Johan Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Dietz(e) und die Söhne des + Ritters Conradt von Hattstein: Conradt und Jorg, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben uff donderstag nach Reminiscere ..1561 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach u. a. [wie in Urkunde von 1543 März 15]. Siegler: Aussteller.
Hugo Reinhard von und zu Hattstein (Sohn des Hanß Philippß, Enkel des Burgkhardt Engelbrecht, Urenkel des Johann, Ururenkel des Ludwig von Hattstein), zugleich für seine Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des + Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein, donnerstags den 14. Octobr. 1652 über seine Belehnung mit dem Zehnten zu Gemünden bei Neuweilnau und 3 Huben daselbst. Siegler: Aussteller.
Hugo Rheinhard von und zu Hattstein, zugleich als Vormund seiner Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein donnerstags den 14. Oct. 1652 über seine Belehnung mit 10 Gulden jährlich zu Michaelis auf die gräfliche Kellerei Neuweilnau und mit den andern Lehen, insonderheit dem Dorf Grebenrode (Gräven-) [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Friderich Rode bekundet, daß Johann Ludwig Graf zu Nassau und Saarbrücken ihn, laut inserierter Urkunde, belehnt hat mit 10 Gulden Mannlehen aus seiner Hälfte der Herrschaft Kirchheimbolanden, Martini, aus der Kellerei. Siegler: Aussteller.
Das Lehen der von Sickingen von Nassau-Saarbrücken statt 10 Pfund schwarzer Turnose im Mai und Herbst zu St. Arnual nach langem Rückstand 15 Gulden am Remigiustag zu Saarbrücken: Johann Ludwig Graf zu Nassau-Saarbrücken, Lehnbrief für Swicker von Sickungen. Siegler: Aussteller.
Conradt von Hattstein (Hatstein), des + Ritters Conradt Sohn, bekennt sich, zugleich für seinen Bruder Jorg und die Söhne des + Wolff von Hattstein (Hatstein): Johann, Eberhart, Balthasar und Marquart, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben den 21. Novembris 1570 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach [wie in Urkunde von 1474 Mai 26 a] (ausgelassen: die 4 Gulden zu Grävenwiesbach, die wie die 11 Gulden zu Bingenheim nicht mehr verliehen werden). Siegler: Aussteller.
Marquardt von Hattstein (Haitzstein), gräflicher Amtmann zu Usingen, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Junkers Ludwig Grafen zu Nassau und Saarbrücken d. d. am sontag St. Martins abint ..1493 über seine Belehnung mit 11 Gulden Mann- und Burggeld auf die gräfliche Kellerei zu Bingenheim, die vorher im Besitz des + Henne von Echzell waren. Siegler: Aussteller.
Johann Hartmann Stetter, in Vollmacht für Johann von und zu Hattstein, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Friedrich Ludwig zu Nassau-Saarbrücken d. d. Ottweyler d. 31. Octobr. 1708 betr. die Belehnung der Brüder von und zu Hattstein mit 10 Gulden jährlich auf die Kellerei Neuweilnau [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Johan von Hattstein (Hatstein) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau und Saarbrücken, Herrn zu Lahr, und der Gräfinwitwe Margaretha zu Nassau, geborene Gräfin von Isenburg-Büdingen, als der Vormünder für Johann Ludwig Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein - geben donderstags den 8. ..Julij ..1568 über seine Aufnahme als Burgmann zu Idstein [wie in Urkunde von 1484 Oktober 22]. Siegler: Aussteller.
Conrad Georg Wortmann, Hauptmann der Oberrheinischen Leibkompagnie, in Vollmacht für Damian Hartard von und zu Hattstein, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Karl August zu Nassau-Saarbrücken d. d. Weylburg den 9. ..Juny (verändert aus 8. Mai) 1731 über Belehnung derer von Hattstein mit 10 Gulden auf die Kellerei Neuweilnau [wie 1720 November 27]. Siegler: Aussteller.
Johann von Hattstein (Hatzstein), des + Marqwart Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Conrat, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann Ludwig zu Nassau und Saarbrücken - geben uff sonnstag (!) Letare ..1518 über ihre Belehnung mit dem Gut in Eschbach [wie in Urkunde 1507 Juni 1]. (Der eine Vorbesitzer hier Hertwynns Peter genannt). Siegler: Aussteller.
Michel von Igstadt (Ygstat), genannt Hattstein (Hatz-), bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Adolf zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden, vom montag nach ..Letare ..1509 über seine Belehnung mit dem Lehen seines + Vaters Henne: dem Haus vor dem 'glockenthurn' zwischen Engelkoeten und dem Hause 'zum Hirtzhornn' in Wiesbaden [wie in Urkunde von 1493 Oktober 10]. Siegler: Aussteller.
Wolff von Hattstein, des + Johan Sohn, bekennt sich, auch für seinen Bruder Dietz(e) und die Söhne des + Ritters Conradt von Hattstein: Conradt und Jorg, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben uff donderstag nach Reminiscere ..1561 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach u. a. [wie in Urkunde von 1543 März 15]. Siegler: Aussteller.
Hugo Reinhard von und zu Hattstein (Sohn des Hanß Philippß, Enkel des Burgkhardt Engelbrecht, Urenkel des Johann, Ururenkel des Ludwig von Hattstein), zugleich für seine Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des + Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein, donnerstags den 14. Octobr. 1652 über seine Belehnung mit dem Zehnten zu Gemünden bei Neuweilnau und 3 Huben daselbst. Siegler: Aussteller.
Hugo Rheinhard von und zu Hattstein, zugleich als Vormund seiner Pflegesöhne Johann und Henrich Friederich von und zu Hattstein, Söhne des Philippß Eustachius, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau-Saarbrücken - geben in Itzstein donnerstags den 14. Oct. 1652 über seine Belehnung mit 10 Gulden jährlich zu Michaelis auf die gräfliche Kellerei Neuweilnau und mit den andern Lehen, insonderheit dem Dorf Grebenrode (Gräven-) [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Friderich Rode bekundet, daß Johann Ludwig Graf zu Nassau und Saarbrücken ihn, laut inserierter Urkunde, belehnt hat mit 10 Gulden Mannlehen aus seiner Hälfte der Herrschaft Kirchheimbolanden, Martini, aus der Kellerei. Siegler: Aussteller.
Das Lehen der von Sickingen von Nassau-Saarbrücken statt 10 Pfund schwarzer Turnose im Mai und Herbst zu St. Arnual nach langem Rückstand 15 Gulden am Remigiustag zu Saarbrücken: Johann Ludwig Graf zu Nassau-Saarbrücken, Lehnbrief für Swicker von Sickungen. Siegler: Aussteller.
Conradt von Hattstein (Hatstein), des + Ritters Conradt Sohn, bekennt sich, zugleich für seinen Bruder Jorg und die Söhne des + Wolff von Hattstein (Hatstein): Johann, Eberhart, Balthasar und Marquart, zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Albrecht zu Nassau und Saarbrücken - geben den 21. Novembris 1570 über ihre Belehnung mit dem Hof zu Fauerbach [wie in Urkunde von 1474 Mai 26 a] (ausgelassen: die 4 Gulden zu Grävenwiesbach, die wie die 11 Gulden zu Bingenheim nicht mehr verliehen werden). Siegler: Aussteller.
Marquardt von Hattstein (Haitzstein), gräflicher Amtmann zu Usingen, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Junkers Ludwig Grafen zu Nassau und Saarbrücken d. d. am sontag St. Martins abint ..1493 über seine Belehnung mit 11 Gulden Mann- und Burggeld auf die gräfliche Kellerei zu Bingenheim, die vorher im Besitz des + Henne von Echzell waren. Siegler: Aussteller.
Johann Hartmann Stetter, in Vollmacht für Johann von und zu Hattstein, bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Friedrich Ludwig zu Nassau-Saarbrücken d. d. Ottweyler d. 31. Octobr. 1708 betr. die Belehnung der Brüder von und zu Hattstein mit 10 Gulden jährlich auf die Kellerei Neuweilnau [wie in Urkunde von 1495 Dezember 8]. Siegler: Aussteller.
Johan von Hattstein (Hatstein) bekennt sich zu dem eingerückten Lehnbrief des Grafen Johann zu Nassau und Saarbrücken, Herrn zu Lahr, und der Gräfinwitwe Margaretha zu Nassau, geborene Gräfin von Isenburg-Büdingen, als der Vormünder für Johann Ludwig Grafen zu Nassau, Herrn zu Wiesbaden und Idstein - geben donderstags den 8. ..Julij ..1568 über seine Aufnahme als Burgmann zu Idstein [wie in Urkunde von 1484 Oktober 22]. Siegler: Aussteller.