Sachakte
Verordnung: Das neu errichtete Flurbuch der Gemeinde Zeilhard wird bis einschließlich 25. Januar 1840 offengelegt. Später eingehende Reklamationen können nicht mehr angenommen werden
- Archivaliensignatur
-
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt, E 3 A, 63/34
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke: Deskriptoren: Zeilhard
- Kontext
-
Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt] >> I Justizangelegenheiten >> I.7 Grundstücksverkehr, -vermessung und -enteignung, Flur- und Grundbücher
- Bestand
-
E 3 A Gesetzgebung und Verordnungswesen: Verordnungen der Landgrafschaft und des Großherzogtums Hessen[-Darmstadt]
Laufzeit
1839 Dezember 14
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Letzte Aktualisierung
-
06.03.2023, 10:30 MEZ
Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1839 Dezember 14
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Anlage zur Verordnung betreffend die Fortführung der Grundbücher, insbesondere die Beibringung der Messbriefe zu den Übertragungsakten von Grundeigentum (ein ausführliches Schreiben an das Hessische Hofgericht in Darmstadt und Gießen vom 9. Juli 1847)
Anlagen zur Verordnung: Je ein ausführliches Erklärungsschreiben über das Ab- und Zuschreiben in den Grundbüchern an die Hessische Oberfinanzkammer vom 12. Mai 1847 bzw. an das Hessische Hofgericht in Darmstadt vom gleichen Tage sowie ein Schreiben vom 8. Juli 1847 an das Hessische Hofgericht in Gießen liegen bei
Anlage zur Verordnung betreffend die Fortführung der Grundbücher, insbesondere die Beibringung der Grundbuchsauszüge und Messbriefe zu den Übertragungsakten von Grundeigentum (ein ausführliches Schreiben an den Hessischen Generalstaats-Prokurator in Mainz vom 9. Juli 1847)
Verordnung: Die jetzt erfolgte Güterteilung in Ober-Breidenbach an die Brüder Wolff soll zurzeit bestehen bleiben, aber wenn dieselben sterben, müssen diese Güter wieder zusammengelegt werden
Verordnung: Die bisher geltenden Bestimmungen über die Entfernung der Baumpflanzungen von den Grenzen des Nachbarn treten außer Kraft und werden durch neue Anweisungen vom 1. Januar 1900 ersetzt
Verordnung: Um die Flurbuchauszüge ordnungsgemäß ausfertigen zu können, sind die auf dem betreffenden Grundstück haftenden zur Ablösung von Grundrenten bestimmten Tilgungsrenten genau mit aufzuführen
Verordnung: Es ist nicht erforderlich, dass ein Messbrief persönlich vom Geometer bei Gericht überreicht werden muss. Die Unterschrift des Geometers muss aber im Begleitbrief vom Bürgermeister mit Amtssiegel beglaubigt sein
Verordnung: Die Erteilung des Konsenses zur Zerstückelung einzelner Grundstücke, Waldungen und Hofreiten ist nicht erlaubt (Ausfertigung ist vier Mal vorhanden)
Verordnung: Bei der Teilung von Immobilien, ob unter Groß- oder Minderjährigen, ist es jeweils notwendig, die Ausfertigung und Bestätigung durch Loszettel auszuweisen
Resolution, betreffend den 10. Pfennig von Untertanen, welche in die Löwenstein'sche Vogtei Habitzheim mit den Orten Habitzheim, Spachbrücken, Zeilhard und Groß-Zimmern überziehen
![Verordnung: Es wird verordnet, dass kein Pfarrer oder anderer Beamter berechtigt ist, das 'jus retractus' [Vorkaufsrecht] gegen Gemeindeleute auszuüben, und dass Beamte und Adelige keine unfreien Güter an sich bringen sollen](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/61938479-3576-42d9-aa71-a60128564e3d/full/!306,450/0/default.jpg)
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![Verordnung betreffend die Landscheide [Feldvermessung und Absteinung] im Gericht Rodheim im Amt Nidda](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/7918d6fb-76ee-4d09-aee5-6b0cb8583090/full/!306,450/0/default.jpg)
Verordnung betreffend die Landscheide [Feldvermessung und Absteinung] im Gericht Rodheim im Amt Nidda
Anlage zur Verordnung betreffend die Fortführung der Grundbücher, insbesondere die Beibringung der Messbriefe zu den Übertragungsakten von Grundeigentum (ein ausführliches Schreiben an das Hessische Hofgericht in Darmstadt und Gießen vom 9. Juli 1847)
Anlagen zur Verordnung: Je ein ausführliches Erklärungsschreiben über das Ab- und Zuschreiben in den Grundbüchern an die Hessische Oberfinanzkammer vom 12. Mai 1847 bzw. an das Hessische Hofgericht in Darmstadt vom gleichen Tage sowie ein Schreiben vom 8. Juli 1847 an das Hessische Hofgericht in Gießen liegen bei
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