Urkunden
Johannes Bose, Kanoniker zu Merseburg und Naumburg, Propst zu St. Sixti in Merseburg, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Mageburg sowie Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Propst Gerhard zu Lauterberg (Montis Sereni) über 12 Goldgulden für die Zahlungen der 12 vergangenen Jahre an die Apostolischen Kammer.
- Archivaliensignatur
-
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 05971 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Beglaubigungsmittel: Siegel an Pergamentstreifen.
Ausstellungsort: Merseburg
Sprache: mlat.
- Bestand
-
10001 Ältere Urkunden
- Kontext
-
10001 Ältere Urkunden >> 2. Geistliche Provenienzen >> 2.2. Klöster, Chorherrenstifte und Kollegiatstifte (siehe auch 2.4.03. Sonstige) >> 2.2.26. Lauterberg (Petersberg), Augustinerchorherrenstift
Laufzeit
12. Oktober 1424
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
- Letzte Aktualisierung
-
21.03.2024, 08:22 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 12. Oktober 1424
Ähnliche Objekte (12)
Johannes Bose, Propst zu St. Sixti in Merseburg, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg, absolviert den Propst Gerhard zu Lauterberg (Montis Sereni) und dessen Kanoniker von der Exkommunikation, in die sie durch Prozesse wegen ausstehender jährlicher Zahlungen an die Apostolische Kammer geraten waren.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckenstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Johannes Stoube, Kanoniker uns Scholaster des Bistums Naumburg, vom Baseler Konzil eingesetzter Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Gregor Kretzschau (Cretschow), Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, beurkundet, dass Gerhard, Erwählter zu Lauterberg (Montis Sereni), ihm einen Boten zwecks Einigung über die rückständigen jährlichen Zinse an die Apostolische Kammer geschickt und damit vermieden hat, sich eine Strafe zuzuziehen.
Hermann Westfal, Altarist in Delitzsch, quittiert Gerhard Neustadt (Nuenstade), Propst zu Lauterberg über 30 Rheinische Gulden als halben Zehnt (semidecima) an das Konzil von Basel.
Tilemann Westphal (Westval), Dechant der Kirche St. Sebastian in Magdeburg quittiert dem Propst Gerhard und dem Konvent des Klosters Lauterberg (monasterii Montis Sereni) die Rückzahlung einer Schuld von 130 Rheinischen Gulden.
Ramvolt Löpticz verzichtet zugunsten des Propsts und des Kapitels des Lauterbergs bei Halle auf alle Gerechtigkeiten am Dorf Hitzkendorf (Hyczkendorp) [wohl Wüstung bei Jeßnitz (Anhalt)] samt Zubehör und an sieben Höfen, genannt zu den Sieben Hufen, mit der Wiese bei Steinfurth (Steinforde) [n. Wolfen].
Papst Innozenz [VI.] bestätigt dem Augustiner-Chorherrenstift Lauterberg (monasterii Montis Sereni ordinis sancti Augustini Magdeburgensis diocesis) alle verliehenen Privilegien. – Keine Siegelankündigung.
Papst Bonifatius IX. inkorporiert die Sankt-Jakobi-Kirche in Magdeburg, die Erzbischof Albrecht von Magdeburg dem Stift Lauterberg (monasterio Montis Sereni) inkorporiert hatte, von neuem diesem Stift und inkorporiert diesem außerdem die Pfarrkirchen in Gollma (Golmen) und Weltewitz in den Diözesen Magdeburg und Merseburg.
Johannes Bose, Propst zu St. Sixti in Merseburg, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg, absolviert den Propst Gerhard zu Lauterberg (Montis Sereni) und dessen Kanoniker von der Exkommunikation, in die sie durch Prozesse wegen ausstehender jährlicher Zahlungen an die Apostolische Kammer geraten waren.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckenstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Johannes Stoube, Kanoniker uns Scholaster des Bistums Naumburg, vom Baseler Konzil eingesetzter Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Gregor Kretzschau (Cretschow), Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, beurkundet, dass Gerhard, Erwählter zu Lauterberg (Montis Sereni), ihm einen Boten zwecks Einigung über die rückständigen jährlichen Zinse an die Apostolische Kammer geschickt und damit vermieden hat, sich eine Strafe zuzuziehen.
Hermann Westfal, Altarist in Delitzsch, quittiert Gerhard Neustadt (Nuenstade), Propst zu Lauterberg über 30 Rheinische Gulden als halben Zehnt (semidecima) an das Konzil von Basel.
Tilemann Westphal (Westval), Dechant der Kirche St. Sebastian in Magdeburg quittiert dem Propst Gerhard und dem Konvent des Klosters Lauterberg (monasterii Montis Sereni) die Rückzahlung einer Schuld von 130 Rheinischen Gulden.
Ramvolt Löpticz verzichtet zugunsten des Propsts und des Kapitels des Lauterbergs bei Halle auf alle Gerechtigkeiten am Dorf Hitzkendorf (Hyczkendorp) [wohl Wüstung bei Jeßnitz (Anhalt)] samt Zubehör und an sieben Höfen, genannt zu den Sieben Hufen, mit der Wiese bei Steinfurth (Steinforde) [n. Wolfen].
Papst Innozenz [VI.] bestätigt dem Augustiner-Chorherrenstift Lauterberg (monasterii Montis Sereni ordinis sancti Augustini Magdeburgensis diocesis) alle verliehenen Privilegien. – Keine Siegelankündigung.
Papst Bonifatius IX. inkorporiert die Sankt-Jakobi-Kirche in Magdeburg, die Erzbischof Albrecht von Magdeburg dem Stift Lauterberg (monasterio Montis Sereni) inkorporiert hatte, von neuem diesem Stift und inkorporiert diesem außerdem die Pfarrkirchen in Gollma (Golmen) und Weltewitz in den Diözesen Magdeburg und Merseburg.
Johannes Bose, Propst zu St. Sixti in Merseburg, Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg, absolviert den Propst Gerhard zu Lauterberg (Montis Sereni) und dessen Kanoniker von der Exkommunikation, in die sie durch Prozesse wegen ausstehender jährlicher Zahlungen an die Apostolische Kammer geraten waren.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckenstorff), Doktor der Rechte, Domherr zu Merseburg und Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Johannes Stoube, Kanoniker uns Scholaster des Bistums Naumburg, vom Baseler Konzil eingesetzter Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Gulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Tammo von Bocksdorf (Buckinstorff), Einnehmer der Apostolischen Kammer für die Provinz Magdeburg sowie die Stadt und Diözese Meißen, quittiert dem Kloster Lauterberg über eine Zahlung von einem Goldgulden an die Apostolische Kammer als jährlichen Zins wegen der Exemtion des Klosters.
Gregor Kretzschau (Cretschow), Generalkollektor der Apostolischen Kammer in der Provinz Magdeburg, beurkundet, dass Gerhard, Erwählter zu Lauterberg (Montis Sereni), ihm einen Boten zwecks Einigung über die rückständigen jährlichen Zinse an die Apostolische Kammer geschickt und damit vermieden hat, sich eine Strafe zuzuziehen.
Hermann Westfal, Altarist in Delitzsch, quittiert Gerhard Neustadt (Nuenstade), Propst zu Lauterberg über 30 Rheinische Gulden als halben Zehnt (semidecima) an das Konzil von Basel.
Tilemann Westphal (Westval), Dechant der Kirche St. Sebastian in Magdeburg quittiert dem Propst Gerhard und dem Konvent des Klosters Lauterberg (monasterii Montis Sereni) die Rückzahlung einer Schuld von 130 Rheinischen Gulden.
Ramvolt Löpticz verzichtet zugunsten des Propsts und des Kapitels des Lauterbergs bei Halle auf alle Gerechtigkeiten am Dorf Hitzkendorf (Hyczkendorp) [wohl Wüstung bei Jeßnitz (Anhalt)] samt Zubehör und an sieben Höfen, genannt zu den Sieben Hufen, mit der Wiese bei Steinfurth (Steinforde) [n. Wolfen].
Papst Innozenz [VI.] bestätigt dem Augustiner-Chorherrenstift Lauterberg (monasterii Montis Sereni ordinis sancti Augustini Magdeburgensis diocesis) alle verliehenen Privilegien. – Keine Siegelankündigung.