Archivale
Verhandlungen zu Ettlingen, um die Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz gemeinschaftlich angefallenen Graf- und Herrschaften Sponheim, Lützelstein sowie andere Gefälle aufzuteilen.
Enthält u.a.:
Protokolle der Ettlinger Verhandlungen, Juli 1564.
Abschrift des von Pfalzgraf und Kurfürst Friedrich II. aufgesetzten Vertrags, 2. November 1553.
Gutachten der württembergischen Räte, Juli 1564; Zwei unterschiedliche Skizzen von Stammbäumen Herzog Wolfgangs und Pfalzgraf Georg Johanns, s. d.
Abschrift des Zweibrücker Abschieds, 6. Januar 1564.
Original des Ettlinger Abschieds, 24. Juli 1564.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1091
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 50
Archiv Pfalz, Pfalz Lützelsteinische Curatel Acta, Fasc. 1, Lit. B
- Umfang
-
ca. 220 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Pfalz-Lützelsteinische Kuratelakten >> Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Ettlingen KA
Grafschaft Lützelstein
Grafschaft Sponheim
Württemberg; Räte
Zweibrücken ZW
Grafschaft Lützelstein
Grafschaft Sponheim
Württemberg; Räte
Zweibrücken ZW
Laufzeit
1564
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1564
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Verhandlungen der Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach auf dem Reichstag zu Augsburg 1566 bezüglich der Verteilung der Grafschaften Sponheim und Lützelstein zwischen Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz.
Planung einer Zusammenkunft in Trabach sowie weitere Auseinandersetzungen zwischen dem nunmehr volljährigen Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz und Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken.
Verhandlungen zu Ettlingen, um die Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz gemeinschaftlich angefallenen Graf- und Herrschaften Sponheim, Lützelstein sowie andere Gefälle aufzuteilen.
Schriftwechsel und Verhandlungen der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der zwischen Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz und seinem vormaligen Kurator Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken entstandenen Streitpunkte, da sich Herzog Wolfgang über Pfalzgraf Georg Johann beschwert, weil sich dieser angeblich eigenmächtig der Grafschaft Lützelstein bemächtigt habe und diese zur einen Hälfte an Frankreich zu veräußern plane, was Pfalzgraf Georg Johann allerdings bestreitet, woraufhin die eingeleitete Erbteilung aufgrund der Streitigkeiten unterbrochen wird.
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Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach schicken die Rentkammerräte Hans Hahn und Jakob Treutwein zu Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz zwecks Erstellung von Rechnungswerken über die herrschaftlichen Finanzen nach der Vormundschaft Pfalzgraf Wolfgangs.
Schriftwechsel der beiden Kuratoren Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl II. von Baden-Durlach bezüglich der gemeinschaftlichen Rechnungsprüfung (Abhör) älterer Kuratelrechnungen der von Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken geführten Vormundschaft und der von Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz an Herzog Christoph geäußerten Bemerkung, dass er sich bezüglich finanzieller Benachteiligungen während der Vormundschaft an die beiden Kuratoren halten werde.
Missive Pfalzgraf Wolfgangs an Herzog Christoph mit Überschickung seiner Schreiben an die Pfalzgrafen Georg, Reichard und Ludwig wegen der Einführung des Calvinismus durch Kurfürst Friedrich.
Schriftwechsel zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken bezüglich des von Pfalzgraf Georg Johann I. von Pfalz-Veldenz geplanten Baus einer Festung in Ainertshausen.
Pfalzgraf Wolfgang bittet Herzog Christoph von Württemberg bezüglich des Konflikts zwischen seiner Mutter Elisabeth und deren zweiten Mann Pfalzgraf Georg von Simmern um Rat, woraufhin Herzog Christoph Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz empfiehlt.
Verabredung einer Zusammenkunft zwischen Pfalzgraf Wolfgang und Herzog Christoph von Württemberg in Ettlingen.
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