Akten
Johann Sigmund Anton Franz von Reisach bestätigt, dass nach dem Ableben von Veit Sölner, Bürgermeister zu Regenstauff (1) im Jahr 1698 und nach dem Tod von dessen Ehefrau der Ratsbürger, Schuhmacher und Gastgeb Thomas Sölner als rechtmäßiger Miterbe von den zwei weiteren Miterben vier innerhalb der Hofmarksjurisdiktion von Ramspaur (2) gelegene Tagwerk Wiesen käuflich erworben hat
- Reference number
-
Schlossarchiv Piesing U 1698 Juli 21
- Formal description
-
Ausf., dt., Perg., Sin Holzkapsel anhängend
- Language of the material
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deutsch
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler: S: Johann Sigmund Anton Franz von Reisach und Kirchdorf auf Ramspau und Steinsberg
Siegelbittzeugen: Georg Saudner senior und Christoph Kreil, beide Halbbauern zu Regenstauf
- Context
-
Schlossarchiv Piesing >> Hofmark Piesing >> Familienarchiv Reisach >> Urkunden und Urkundenabschriften
- Holding
-
StAM, Schlossarchiv Piesing Schlossarchiv Piesing
Indexentry person
Reisach, Johann Sigmund Anton Franz von
Sölner, Veit, Bürgermeister zu Regenstauf,
Sölner, Thomas, Regenstauf
Saudner, Georg, Regenstauf
Kreil, Christoph, Regenstauf
Sölner, Veit, Bürgermeister zu Regenstauf,
Sölner, Thomas, Regenstauf
Saudner, Georg, Regenstauf
Kreil, Christoph, Regenstauf
Indexentry place
Regenstauf (Lkr. Regensburg)
Ramspau (Gde. Regenstauf, Lkr. Regensburg)
Ramspau (Gde. Regenstauf, Lkr. Regensburg)
Date of creation
1698 Juli 21, Ramspau
Provenance
Schlossarchiv Piesing
- Other object pages
- View digital item at providers-website
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Alle Rechte des Freistaats Bayern, vertreten durch das beständeverwahrende Archiv, sind vorbehalten: http://www.gda.bayern.de/uploads/media/veroeffentlichungsgenehmigung_2010.pdf
- Last update
-
20.01.2020, 2:00 PM CET
Data provider
Object type
- Akten
Associated
- Schlossarchiv Piesing
Time of origin
- 1698 Juli 21, Ramspau
Other Objects (12)
Der Ratsbürger und Schuhmacher zu Regenstauf (1) Thomas Söllner und seine Ehefrau Dorothea verkaufen ihre freieigene innerhalb der Hofmarksjurisdiktion von Rambspaur (2) gelegene vier Tagwerk große Hollerwiese an JJohann Sigmund Anton Franz von Reisach.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Sebastian Hierspeckh, Bürger und Beck zu Regensburg, und seine Ehefrau Anna Maria verkaufen Veit Seldner, Ratsbürger zu Regenstauff (1), und seiner Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese oberhalb von Ramspaur (2), die mit herrn Münchs vier Tagwerckh im wexl... auch herrn Geörg Fridrich Hofern zum Lobenstein ... zu lehen gehen.
Augustus Minich von Minichshausen auf Rambspau (1) verleiht zwei Tagwerk Wiese im Hollerwöhr, gelegen in seiner Hofmark oberhalb von Regenstauff (2), an Peter Holzinger, Bürger und Metzger zu Regenstauf, und seine Ehefrau Regina Barbara zu Erbrecht.
Die Bürger des Marktes Regenstauff (1) bestätigen der Hofmark Ranspaur (2) und ihrem Besitzer, dem Pfleger zu Regenstauf Johann Wolf Münch zu Münichsdorf, die Obereigentumsrechte an etlichen innerhalb des Marktes gelegenen Wiesgründen und erkennen an, mit diesen Gründen der Jurisdiktion der Hofmark zu unterstehen.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Augustus Münch von Münchshausen auf Ramspaur (1) verkauft an Veit Seldner, Ratsbürger und Gastgeb zu Regenstauff (2), und seine Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese in zwei Grundstücken, die seine verstorbene Ehefrau Susanna Münch von Wolf Buechmaier, Fischer, und Michael Prexel, Schneider, beide zu Rampsau, gekauft hatte, welche beede gründt bishero miteinander im wechsl gangen und an vier Tagwerk Grund anstoßen, die von den Hofer zum Lobenstein zu Lehen gehen.
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).
Margaretha, Witwe des Michaell Dirmair, verkauft mit herrschaftlichem Konsens und unter Beistandsleistung ihres Vaters Michaell Bellinger, Bauer zu Hinderberg (1), ihren Halbhof zu Steinberg (2)an ihren Schwager Hans Pfanholz für 300 Gulden.
Der Ratsbürger und Schuhmacher zu Regenstauf (1) Thomas Söllner und seine Ehefrau Dorothea verkaufen ihre freieigene innerhalb der Hofmarksjurisdiktion von Rambspaur (2) gelegene vier Tagwerk große Hollerwiese an JJohann Sigmund Anton Franz von Reisach.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Sebastian Hierspeckh, Bürger und Beck zu Regensburg, und seine Ehefrau Anna Maria verkaufen Veit Seldner, Ratsbürger zu Regenstauff (1), und seiner Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese oberhalb von Ramspaur (2), die mit herrn Münchs vier Tagwerckh im wexl... auch herrn Geörg Fridrich Hofern zum Lobenstein ... zu lehen gehen.
Augustus Minich von Minichshausen auf Rambspau (1) verleiht zwei Tagwerk Wiese im Hollerwöhr, gelegen in seiner Hofmark oberhalb von Regenstauff (2), an Peter Holzinger, Bürger und Metzger zu Regenstauf, und seine Ehefrau Regina Barbara zu Erbrecht.
Die Bürger des Marktes Regenstauff (1) bestätigen der Hofmark Ranspaur (2) und ihrem Besitzer, dem Pfleger zu Regenstauf Johann Wolf Münch zu Münichsdorf, die Obereigentumsrechte an etlichen innerhalb des Marktes gelegenen Wiesgründen und erkennen an, mit diesen Gründen der Jurisdiktion der Hofmark zu unterstehen.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Augustus Münch von Münchshausen auf Ramspaur (1) verkauft an Veit Seldner, Ratsbürger und Gastgeb zu Regenstauff (2), und seine Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese in zwei Grundstücken, die seine verstorbene Ehefrau Susanna Münch von Wolf Buechmaier, Fischer, und Michael Prexel, Schneider, beide zu Rampsau, gekauft hatte, welche beede gründt bishero miteinander im wechsl gangen und an vier Tagwerk Grund anstoßen, die von den Hofer zum Lobenstein zu Lehen gehen.
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).
Margaretha, Witwe des Michaell Dirmair, verkauft mit herrschaftlichem Konsens und unter Beistandsleistung ihres Vaters Michaell Bellinger, Bauer zu Hinderberg (1), ihren Halbhof zu Steinberg (2)an ihren Schwager Hans Pfanholz für 300 Gulden.
Der Ratsbürger und Schuhmacher zu Regenstauf (1) Thomas Söllner und seine Ehefrau Dorothea verkaufen ihre freieigene innerhalb der Hofmarksjurisdiktion von Rambspaur (2) gelegene vier Tagwerk große Hollerwiese an JJohann Sigmund Anton Franz von Reisach.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 25 Gulden aus dem aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen, zu Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann Heinrich von Reisach quittiert seinem Bruder Johann Sigmund von Reisach und dessen Ehefrau Maria Magdalena, geborene Münch zu Münchshausen, 1800 Gulden aus der väterlichen Erbmasse auf dem Landsassen- und Hofmarksgut Steinburg (1).
Maria Katharina Sophia von Reisach, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang von 500 Gulden aus dem auf dem Gut Ramspauer (1) aufliegenden Kapital.
Johann von Reisach quittiert seinem Sohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang einer Zinszahlung aus dem zu Ramsbaur (1) aufliegenden Kapital aus der väterlichen Erbmasse seiner Gemahlin Maria Katharina Sophia, geborene Münch zu Münchshausen.
Sebastian Hierspeckh, Bürger und Beck zu Regensburg, und seine Ehefrau Anna Maria verkaufen Veit Seldner, Ratsbürger zu Regenstauff (1), und seiner Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese oberhalb von Ramspaur (2), die mit herrn Münchs vier Tagwerckh im wexl... auch herrn Geörg Fridrich Hofern zum Lobenstein ... zu lehen gehen.
Augustus Minich von Minichshausen auf Rambspau (1) verleiht zwei Tagwerk Wiese im Hollerwöhr, gelegen in seiner Hofmark oberhalb von Regenstauff (2), an Peter Holzinger, Bürger und Metzger zu Regenstauf, und seine Ehefrau Regina Barbara zu Erbrecht.
Die Bürger des Marktes Regenstauff (1) bestätigen der Hofmark Ranspaur (2) und ihrem Besitzer, dem Pfleger zu Regenstauf Johann Wolf Münch zu Münichsdorf, die Obereigentumsrechte an etlichen innerhalb des Marktes gelegenen Wiesgründen und erkennen an, mit diesen Gründen der Jurisdiktion der Hofmark zu unterstehen.
Maria Katharina Sophia von Siggenhausen, geborene Münch zu Münchshausen, quittiert ihrem Schwager und Stiefsohn Johann Sigmund von Reisach den Empfang der Kaufsumme für das Landsassengut Ramspauer (1) in Höhe von 2000 Gulden.
Augustus Münch von Münchshausen auf Ramspaur (1) verkauft an Veit Seldner, Ratsbürger und Gastgeb zu Regenstauff (2), und seine Ehefrau Magdalena vier Tagwerk Wiese in zwei Grundstücken, die seine verstorbene Ehefrau Susanna Münch von Wolf Buechmaier, Fischer, und Michael Prexel, Schneider, beide zu Rampsau, gekauft hatte, welche beede gründt bishero miteinander im wechsl gangen und an vier Tagwerk Grund anstoßen, die von den Hofer zum Lobenstein zu Lehen gehen.
Maria Katharina Horneck, verwitwete Münch von Münchshausen, ihre Töchter Maria Katharina Sophia und Maria Elisabetha Magdalena, dann Johann von Reisach und sein Sohn Johann Sigmund von Reisach als Töchtermänner vergleichen sich bezüglich des von August Münch von Münchshausen hinterlassenen Gutes Ramspau(er)(1).