Archivale
Sigmaringen: Renunziationsurkunde der Gräfinnen Amalie (Amaley) und Kunigunde zu Zollern, Töchter des Grafen Karl I., bei ihrem Eintritt in das Kloster Inzigkofen (Yünczkoven) unter der Pröpstin Margaretha (Gnirs (Gnieß)) Unbeglaubigte Kopie
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 53,797
- Context
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Fürstliches Haus (Rubrik 53) >> Einzelne Amtsorte >> Sigmaringen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry person
Gnirs, Margartha; Pröpstin, Inzigkofen, 1532-1584
Hohenzollern, Amalie von; Gräfin, Pröpstin zu Inzigkofen, 1557-1603
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Hohenzollern, Kunigunde von; Klosterfrau zu Inzigkofen, 1558-1595
Hohenzollern, Amalie von; Gräfin, Pröpstin zu Inzigkofen, 1557-1603
Hohenzollern, Karl I. von; Graf, 1516-1576
Hohenzollern, Kunigunde von; Klosterfrau zu Inzigkofen, 1558-1595
Indexentry place
Inzigkofen SIG; Kloster
Sigmaringen SIG
Sigmaringen SIG
Date of creation
Ab 7. Juni 1578
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:10 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Ab 7. Juni 1578
Other Objects (12)
Sigmaringen: Renunziationsurkunde der Gräfinnen Amalie (Amaley) und Kunigunde zu Zollern, Töchter des Grafen Karl I., bei ihrem Eintritt in das Kloster Inzigkofen unter der Pröpstin Margaretha Gnirs (Gnieß) Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin Amalie, die Siegel des Beistandes, des Grafen Joachim zu Fürstenberg, der Pröpstin und des Konvents von Inzigkofen (Yünczkoven) sind abgefallen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern-Sigmaringen etc. gegen seine Schwester und Base, die Pröpstin [Amalia], Priorin und den Konvent des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkhoven) über 4000 Gulden Hauptgut Originalurkunde mit der eigenhändigen Unterschrift des Grafen, das Siegel ist abgefallen
Inzigkofen: Gratulationsschreiben der Pröpstin [Anna Schöpfer] des Klosters Inzigkofen an den Fürsten [Joseph] von Hohenzollern-Sigmaringen
Haigerloch: Professzettel der Schwester Maria [Salome] Kunigunde, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Inzigkofen: Gesuch der Mutter Pröpstin zu Inzigkofen ("Inzkoffen") an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen um Bretter und Latten (zum neuen Klosterbau) und an den Grafen Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen eine Einladung zum Besuch seiner geistlichen Kinder mit der Bemerkung, dass auch Herr Marx Fugger geladen sei; im Jahr 1603 resignierte die Gräfin Amalia von Hohenzollern als Pröpstin von Inzigkofen, unter ihrer Regierung befanden sich die Gräfinnen Anna Dorothea, Maria Kunigunde, Maria Salome, [Kunigunde und Salome] von Hohenzollern im Kloster Inzigkofen
Inzigkofen (Inzikofen): Pröpstin [Elisabeth Spanowski Freiin von Lissau], Priorin [Anna Dorothra Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch] und Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzikofen) urkunden, dass Graf Johann von Hohenzollern-Sigmaringen ihnen eine Forderung von 1211 fl [Gulden] 24 x [Kreuzer] berichtigt habe Originalurkunde
Haigerloch: Eigenhändig geschriebener Professzettel der Schwester Anna Dorothea, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Sigmaringen: Revers und Verzicht der Pröpstin Maria Franziska (Rassler), der Priorin M[aria] Cleophe [Xaveria Cathan] und des ganzen Konvents des Gotteshauses Sankt Johann Baptist zu Inzigkofen (Yntzkhoven) der regulierten Chorfrauen St. Augustini bei der Aufnahme der Gräfin Maria Franziska, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde mit zwei Unterschriften, mit Propstei- und Konventsiegel
Sigmaringen: Notariatsinstrument, aufgenommen durch den kaiserlichen Notar Andreas Rudolffi, fürstenbergischer Stiftungspfleger und Bürger zu Meßkirch, in Gegenwart in Gegenwart des Mathias Jacobus Ruesch (später Ruösch), beider Rechte Doktor und Kanzler zu Sigmaringen über die Renunziation der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Originalurkunde mit der Unterschrift der Pröpstin Elisabeth [Spanowski Freiin von Lissau]und dem Konventsiegel von Inzigkofen
Sigmaringen: Verzicht der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Unbeglaubigte Kopie
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen über 1000 Gulden Hauptgut gegen das Gotteshaus Inzigkofen (Inzkhoffen) bei dem Eintritt seiner Schwester Maria Kunigunda [Salome?] (letzteres wahrscheinlich der Klostername) Originalurkunde mit Unterschrift und Siegel, letzteres ist abgefallen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuldschein des Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine liebe Base und Schwester, die Pröpstin, und den Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzkhoffen) über 181 Gulden als Rest an einem Kapital von 4000 Gulden, welches der Graf Frobenius von Helfenstein dem Kloster für die Konventualinnen daselbst, Johanna Kunigunda von Thurn zum Kreuz verschafft hat
Sigmaringen: Renunziationsurkunde der Gräfinnen Amalie (Amaley) und Kunigunde zu Zollern, Töchter des Grafen Karl I., bei ihrem Eintritt in das Kloster Inzigkofen unter der Pröpstin Margaretha Gnirs (Gnieß) Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin Amalie, die Siegel des Beistandes, des Grafen Joachim zu Fürstenberg, der Pröpstin und des Konvents von Inzigkofen (Yünczkoven) sind abgefallen
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Inzigkofen: Gratulationsschreiben der Pröpstin [Anna Schöpfer] des Klosters Inzigkofen an den Fürsten [Joseph] von Hohenzollern-Sigmaringen
Haigerloch: Professzettel der Schwester Maria [Salome] Kunigunde, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Inzigkofen: Gesuch der Mutter Pröpstin zu Inzigkofen ("Inzkoffen") an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen um Bretter und Latten (zum neuen Klosterbau) und an den Grafen Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen eine Einladung zum Besuch seiner geistlichen Kinder mit der Bemerkung, dass auch Herr Marx Fugger geladen sei; im Jahr 1603 resignierte die Gräfin Amalia von Hohenzollern als Pröpstin von Inzigkofen, unter ihrer Regierung befanden sich die Gräfinnen Anna Dorothea, Maria Kunigunde, Maria Salome, [Kunigunde und Salome] von Hohenzollern im Kloster Inzigkofen
Inzigkofen (Inzikofen): Pröpstin [Elisabeth Spanowski Freiin von Lissau], Priorin [Anna Dorothra Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch] und Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzikofen) urkunden, dass Graf Johann von Hohenzollern-Sigmaringen ihnen eine Forderung von 1211 fl [Gulden] 24 x [Kreuzer] berichtigt habe Originalurkunde
Haigerloch: Eigenhändig geschriebener Professzettel der Schwester Anna Dorothea, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Sigmaringen: Revers und Verzicht der Pröpstin Maria Franziska (Rassler), der Priorin M[aria] Cleophe [Xaveria Cathan] und des ganzen Konvents des Gotteshauses Sankt Johann Baptist zu Inzigkofen (Yntzkhoven) der regulierten Chorfrauen St. Augustini bei der Aufnahme der Gräfin Maria Franziska, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde mit zwei Unterschriften, mit Propstei- und Konventsiegel
Sigmaringen: Notariatsinstrument, aufgenommen durch den kaiserlichen Notar Andreas Rudolffi, fürstenbergischer Stiftungspfleger und Bürger zu Meßkirch, in Gegenwart in Gegenwart des Mathias Jacobus Ruesch (später Ruösch), beider Rechte Doktor und Kanzler zu Sigmaringen über die Renunziation der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Originalurkunde mit der Unterschrift der Pröpstin Elisabeth [Spanowski Freiin von Lissau]und dem Konventsiegel von Inzigkofen
Sigmaringen: Verzicht der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Unbeglaubigte Kopie
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen über 1000 Gulden Hauptgut gegen das Gotteshaus Inzigkofen (Inzkhoffen) bei dem Eintritt seiner Schwester Maria Kunigunda [Salome?] (letzteres wahrscheinlich der Klostername) Originalurkunde mit Unterschrift und Siegel, letzteres ist abgefallen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuldschein des Grafen Johann von Hohenzollern-Sigmaringen gegen seine liebe Base und Schwester, die Pröpstin, und den Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzkhoffen) über 181 Gulden als Rest an einem Kapital von 4000 Gulden, welches der Graf Frobenius von Helfenstein dem Kloster für die Konventualinnen daselbst, Johanna Kunigunda von Thurn zum Kreuz verschafft hat
Sigmaringen: Renunziationsurkunde der Gräfinnen Amalie (Amaley) und Kunigunde zu Zollern, Töchter des Grafen Karl I., bei ihrem Eintritt in das Kloster Inzigkofen unter der Pröpstin Margaretha Gnirs (Gnieß) Originalurkunde mit dem eigenhändigen Verzicht der Gräfin Amalie, die Siegel des Beistandes, des Grafen Joachim zu Fürstenberg, der Pröpstin und des Konvents von Inzigkofen (Yünczkoven) sind abgefallen
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsbrief des Grafen Karl (II.) zu Hohenzollern-Sigmaringen etc. gegen seine Schwester und Base, die Pröpstin [Amalia], Priorin und den Konvent des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkhoven) über 4000 Gulden Hauptgut Originalurkunde mit der eigenhändigen Unterschrift des Grafen, das Siegel ist abgefallen
Inzigkofen: Gratulationsschreiben der Pröpstin [Anna Schöpfer] des Klosters Inzigkofen an den Fürsten [Joseph] von Hohenzollern-Sigmaringen
Haigerloch: Professzettel der Schwester Maria [Salome] Kunigunde, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Inzigkofen: Gesuch der Mutter Pröpstin zu Inzigkofen ("Inzkoffen") an den Grafen Eitel Friedrich (I.) von Hohenzollern-Hechingen um Bretter und Latten (zum neuen Klosterbau) und an den Grafen Johann Georg von Hohenzollern-Hechingen eine Einladung zum Besuch seiner geistlichen Kinder mit der Bemerkung, dass auch Herr Marx Fugger geladen sei; im Jahr 1603 resignierte die Gräfin Amalia von Hohenzollern als Pröpstin von Inzigkofen, unter ihrer Regierung befanden sich die Gräfinnen Anna Dorothea, Maria Kunigunde, Maria Salome, [Kunigunde und Salome] von Hohenzollern im Kloster Inzigkofen
Inzigkofen (Inzikofen): Pröpstin [Elisabeth Spanowski Freiin von Lissau], Priorin [Anna Dorothra Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch] und Konvent des Klosters Inzigkofen (Inzikofen) urkunden, dass Graf Johann von Hohenzollern-Sigmaringen ihnen eine Forderung von 1211 fl [Gulden] 24 x [Kreuzer] berichtigt habe Originalurkunde
Haigerloch: Eigenhändig geschriebener Professzettel der Schwester Anna Dorothea, geborene Gräfin von Hohenzollern-Haigerloch, gegen die Pröpstin Elisabeth [Spanowski von Lissau aus Wien] des Gotteshauses Inzigkofen (Yntzkofen)
Sigmaringen: Revers und Verzicht der Pröpstin Maria Franziska (Rassler), der Priorin M[aria] Cleophe [Xaveria Cathan] und des ganzen Konvents des Gotteshauses Sankt Johann Baptist zu Inzigkofen (Yntzkhoven) der regulierten Chorfrauen St. Augustini bei der Aufnahme der Gräfin Maria Franziska, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen Originalurkunde mit zwei Unterschriften, mit Propstei- und Konventsiegel
Sigmaringen: Notariatsinstrument, aufgenommen durch den kaiserlichen Notar Andreas Rudolffi, fürstenbergischer Stiftungspfleger und Bürger zu Meßkirch, in Gegenwart in Gegenwart des Mathias Jacobus Ruesch (später Ruösch), beider Rechte Doktor und Kanzler zu Sigmaringen über die Renunziation der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Originalurkunde mit der Unterschrift der Pröpstin Elisabeth [Spanowski Freiin von Lissau]und dem Konventsiegel von Inzigkofen
Sigmaringen: Verzicht der Gräfin Maria Johanna, Tochter des Fürsten Meinrad I. von Hohenzollern-Sigmaringen, bei ihrer Aufnahme in das Kloster Inzigkofen (Inzigkoffen) Unbeglaubigte Kopie
Inzigkofen (Inzikofen): Schuld- und Zinsverschreibung des Grafen Fürsten Johann zu Hohenzollern-Sigmaringen über 1000 Gulden Hauptgut gegen das Gotteshaus Inzigkofen (Inzkhoffen) bei dem Eintritt seiner Schwester Maria Kunigunda [Salome?] (letzteres wahrscheinlich der Klostername) Originalurkunde mit Unterschrift und Siegel, letzteres ist abgefallen