Urkunden
Abt Johann und der Konvent von Blaubeuren verschreiben sich wegen des von Hans Ritters seligen Erben mit 60 ungarischen und böhmischen Gulden gestifteten Seelgeräts, zu dessen Feier der Kaplan zu Söflingen eingeladen werden und persönlich oder durch Vertretung eines Bruders zu Söflingen erscheinen und hierfür außer dem Mahl 30 Heller empfangen soll. Würde der Jahrtag nicht stiftungsgemäß eingehalten, soll das Kloster Söflingen die 4 Pfund Heller jährlichen Zins aus der Stiftung empfangen und den Jahrtag halten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 U 394
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Sg.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 509 Söflingen, Klarissenkloster
- Context
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Söflingen, Klarissenkloster >> 1. Urkunden >> 1.4 1351-1400
Date of creation
1383 April 25 (dez nehsten sampstagz nach sant Göryen tag)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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19.04.2024, 8:18 AM CEST
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1383 April 25 (dez nehsten sampstagz nach sant Göryen tag)
Other Objects (12)
Äbtissin H(edwig) und Konvent des Kloster Söflingen beurkunden, dass die Frau Albrechts von Rechberg 20 Pfund Heller gestiftet hat, um daraus 2 Pfund Geld zu kaufen als Leibding für deren Schwester Mechtild, Klosterfrau zu Söflingen, und nach deren Tod für den Jahrtag von deren Mutter, Frau von Kirchberg seligen, bzw. nach dem Tod der Stifterin oder ihres Mannes für deren Jahrtag. Für die 20 Pfund Heller haben sie zu Flein von dem Richter Gozzen eine Wiese und einen Acker gekauft und um jährlich 2 Pfund Heller an ihren Weingartmann Hamerlin verliehen.
Heinrich von Tettingen und seine Frau Klara von Landowe versprechen, "von besunder trewe und fruntschaft", Haus und Hofreite zu Söflingen an der Kapelle zu Söflingen im Dorf gelegen, aus dem das Kloster 1 Pfund 7 Schillingheller jährlich Zins bezieht, wenn sie von Söflingen wegziehen, mit solchen erbaren Leuten zu besetzen, die dem Kloster füglich sind, und wenn sie sterben, dem Kloster als eigen zu überlassen.
Äbtissin Adelheid und der Konvent in Söflingen beurkunden, dass Ebo von Söflingen all seinen Besitz zu Söflingen und ein Gütlein zu Ehrenstein ihrem Kloster um 40 Pfund übergeben und zum Teil von ihnen wieder zu Leibgeding empfangen hat.
Anna Müller in Söflingen gibt der Äbtissin Brigitta Breining und dem Konvent des Klosters Söflingen die innegehabte Lehenmühle zurück.
Hans Bickle zu Söflingen verkauft an Hans Munch daselbst ein Haus, Hofraite und Gärtlein um 115 Gulden.
Jakob Scherer zu Söflingen verkauft ein Stück Boden aus seinem Garten an Hans Heusler für 45 Gulden.
Dorothea Konzelmann in Söflingen verkauft an Michael Frank daselbst 2 Jauchert Acker um 252 Gulden 30 Kreuzer.
Vertrag zwischen den Hintersassen des Deutschordens zu Gögglingen und dem Konvent zu Söflingen wegen des an des ersteren Fischwasser angeschwemmten Gries- oder Holzbodens.
David Opfer zu Biberach und Catharina Opfer, Ordensfrau im Kloster Söflingen, verkaufen ihrem Schwager Peter Hagen daselbst ihren Hausanteil zu Söflingen um 175 Gulden.
Jacob Müeh von Söflingen verkauft dem Hans Glöcklin daselbst 3 Jauchert 3 Viertel Acker um 485 Gulden.
Hans Moßmaier in Söflingen verkauft dem Michael Marchtaler daselbst eine halbe Behausung und Gärtlein um 200 Gulden.
Daniel Rueff, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, übergibt seiner Tochter Angelika und seinem Tochtermann Hans Jerg Stump, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, eine erblehenbare halbe Sölde um 500 Gulden.
Äbtissin H(edwig) und Konvent des Kloster Söflingen beurkunden, dass die Frau Albrechts von Rechberg 20 Pfund Heller gestiftet hat, um daraus 2 Pfund Geld zu kaufen als Leibding für deren Schwester Mechtild, Klosterfrau zu Söflingen, und nach deren Tod für den Jahrtag von deren Mutter, Frau von Kirchberg seligen, bzw. nach dem Tod der Stifterin oder ihres Mannes für deren Jahrtag. Für die 20 Pfund Heller haben sie zu Flein von dem Richter Gozzen eine Wiese und einen Acker gekauft und um jährlich 2 Pfund Heller an ihren Weingartmann Hamerlin verliehen.
Heinrich von Tettingen und seine Frau Klara von Landowe versprechen, "von besunder trewe und fruntschaft", Haus und Hofreite zu Söflingen an der Kapelle zu Söflingen im Dorf gelegen, aus dem das Kloster 1 Pfund 7 Schillingheller jährlich Zins bezieht, wenn sie von Söflingen wegziehen, mit solchen erbaren Leuten zu besetzen, die dem Kloster füglich sind, und wenn sie sterben, dem Kloster als eigen zu überlassen.
Äbtissin Adelheid und der Konvent in Söflingen beurkunden, dass Ebo von Söflingen all seinen Besitz zu Söflingen und ein Gütlein zu Ehrenstein ihrem Kloster um 40 Pfund übergeben und zum Teil von ihnen wieder zu Leibgeding empfangen hat.
Anna Müller in Söflingen gibt der Äbtissin Brigitta Breining und dem Konvent des Klosters Söflingen die innegehabte Lehenmühle zurück.
Hans Bickle zu Söflingen verkauft an Hans Munch daselbst ein Haus, Hofraite und Gärtlein um 115 Gulden.
Jakob Scherer zu Söflingen verkauft ein Stück Boden aus seinem Garten an Hans Heusler für 45 Gulden.
Dorothea Konzelmann in Söflingen verkauft an Michael Frank daselbst 2 Jauchert Acker um 252 Gulden 30 Kreuzer.
Vertrag zwischen den Hintersassen des Deutschordens zu Gögglingen und dem Konvent zu Söflingen wegen des an des ersteren Fischwasser angeschwemmten Gries- oder Holzbodens.
David Opfer zu Biberach und Catharina Opfer, Ordensfrau im Kloster Söflingen, verkaufen ihrem Schwager Peter Hagen daselbst ihren Hausanteil zu Söflingen um 175 Gulden.
Jacob Müeh von Söflingen verkauft dem Hans Glöcklin daselbst 3 Jauchert 3 Viertel Acker um 485 Gulden.
Hans Moßmaier in Söflingen verkauft dem Michael Marchtaler daselbst eine halbe Behausung und Gärtlein um 200 Gulden.
Daniel Rueff, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, übergibt seiner Tochter Angelika und seinem Tochtermann Hans Jerg Stump, Untertan des Klosters Söflingen zu Jungingen, eine erblehenbare halbe Sölde um 500 Gulden.
Äbtissin H(edwig) und Konvent des Kloster Söflingen beurkunden, dass die Frau Albrechts von Rechberg 20 Pfund Heller gestiftet hat, um daraus 2 Pfund Geld zu kaufen als Leibding für deren Schwester Mechtild, Klosterfrau zu Söflingen, und nach deren Tod für den Jahrtag von deren Mutter, Frau von Kirchberg seligen, bzw. nach dem Tod der Stifterin oder ihres Mannes für deren Jahrtag. Für die 20 Pfund Heller haben sie zu Flein von dem Richter Gozzen eine Wiese und einen Acker gekauft und um jährlich 2 Pfund Heller an ihren Weingartmann Hamerlin verliehen.
Heinrich von Tettingen und seine Frau Klara von Landowe versprechen, "von besunder trewe und fruntschaft", Haus und Hofreite zu Söflingen an der Kapelle zu Söflingen im Dorf gelegen, aus dem das Kloster 1 Pfund 7 Schillingheller jährlich Zins bezieht, wenn sie von Söflingen wegziehen, mit solchen erbaren Leuten zu besetzen, die dem Kloster füglich sind, und wenn sie sterben, dem Kloster als eigen zu überlassen.
Äbtissin Adelheid und der Konvent in Söflingen beurkunden, dass Ebo von Söflingen all seinen Besitz zu Söflingen und ein Gütlein zu Ehrenstein ihrem Kloster um 40 Pfund übergeben und zum Teil von ihnen wieder zu Leibgeding empfangen hat.
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Vertrag zwischen den Hintersassen des Deutschordens zu Gögglingen und dem Konvent zu Söflingen wegen des an des ersteren Fischwasser angeschwemmten Gries- oder Holzbodens.
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Jacob Müeh von Söflingen verkauft dem Hans Glöcklin daselbst 3 Jauchert 3 Viertel Acker um 485 Gulden.
Hans Moßmaier in Söflingen verkauft dem Michael Marchtaler daselbst eine halbe Behausung und Gärtlein um 200 Gulden.