Urkunden
Kaiser Friedrich III. fordert den Markgrafen Albrecht auf, da Herzog Ludwig um ein Teiding nachgesucht, ihm mitzuteilen, was seine und seiner Mitgewandten Forderungen seien.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4545 = WR 4545
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Pfalz und Baiern Feindschaft
B. 8
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Graz
Aussteller: Friedrich III., Kaiser
Überlieferungsart: Abschrift
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Pfalz und Baiern Feindschaft
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Graz, Steiermark [A]
Laufzeit
1462 Februar 20
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:53 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1462 Februar 20
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Kaiser Friedrich III. überschickt Markgraf Albrecht die Abschrift seines Schreibens an die Städte (vom 14. Aug.), in dem er sich wegen der Verunglimpfungen durch Herzog Ludwig rechtfertigt.
Kaiser Friedrich III. schreibt seinen Hauptleuten in verschiedenen Angelegenheiten und teilt u. a. mit, welchen Ständen, Städten und Fürsten er Briefe schicke wegen ihrer Absage an Herzog Ludwig.
Kaiser Friedrich III. mahnt die Städte, sich durch die unwahren Behauptungen Herzog Ludwigs nicht irre machen zu lassen, vielmehr wider ihn dem Reich Rat, Hilfe und Beistand zu tun.
Kaiser Friedrich III. fordert Ulm, Memmingen, Gmünd, Biberach und Giengen auf, seinen Hauptleuten wider den König in Böhmen, Herzog Albrecht von Österreich und Herzog Ludwig in Bayern zuzuziehen.
Kaiser Friedrich III. fordert den Pfalzgrafen Ludwig zu Veldenz auf, seine Botschaft auf Bartholomäus (Aug. 24) nach Nürnberg zu schicken.
Kaiser Friedrich III. fordert die Reichsstände auf, den Markgrafen Albrecht von Brandenburg und Karl von Baden und Graf Ulrich V. und ihren Räten in den zum Frieden im Reich dienenden Sachen wie ihm selbst Glauben zu schenken.
Kaiser Friedrich III. gebietet seinen vorderösterreichischen Untertanen, den Herzögen Ludwig von Bayern und Albrecht von Österreich nicht beizustehen, vielmehr seinen Hauptleuten auf Mahnung zuzuziehen.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Dietrich von Köln, wider Herzog Ludwig von Bayern Hilfe zu leisten.
Kaiser Friedrich III. mahnt den Pfalzgrafen Ludwig Grafen von Veldenz, daß er dem Herzog Ludwig seinen Absagebrief schicke und wider ihn Beistand leiste.
Kaiser Friedrich III. mahnt den Herren von Ochsenstein, daß er dem Herzog Ludwig seinen Absagebrief schicke und wider ihn Beistand leiste.
Kaiser Friedrich III. mahnt den Erzbischof von Mainz, daß er dem Herzog Ludwig seinen Absagebrief schicke und wider ihn Beistand leiste.
Kaiser Friedrich III. fordert die Städte auf, ihre Botschaft auf St. Laurentien (Aug. 10) nach Nürnberg zu schicken, zu einer Besprechung mit seinen Hauptleuten, gemäß dem gleichzeitigen Mandat.
Kaiser Friedrich III. überschickt Markgraf Albrecht die Abschrift seines Schreibens an die Städte (vom 14. Aug.), in dem er sich wegen der Verunglimpfungen durch Herzog Ludwig rechtfertigt.
Kaiser Friedrich III. schreibt seinen Hauptleuten in verschiedenen Angelegenheiten und teilt u. a. mit, welchen Ständen, Städten und Fürsten er Briefe schicke wegen ihrer Absage an Herzog Ludwig.
Kaiser Friedrich III. mahnt die Städte, sich durch die unwahren Behauptungen Herzog Ludwigs nicht irre machen zu lassen, vielmehr wider ihn dem Reich Rat, Hilfe und Beistand zu tun.
Kaiser Friedrich III. fordert Ulm, Memmingen, Gmünd, Biberach und Giengen auf, seinen Hauptleuten wider den König in Böhmen, Herzog Albrecht von Österreich und Herzog Ludwig in Bayern zuzuziehen.
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Kaiser Friedrich III. gebietet seinen vorderösterreichischen Untertanen, den Herzögen Ludwig von Bayern und Albrecht von Österreich nicht beizustehen, vielmehr seinen Hauptleuten auf Mahnung zuzuziehen.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Erzbischof Dietrich von Köln, wider Herzog Ludwig von Bayern Hilfe zu leisten.
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