Urkunden
Herzog Johann Friedrich von Württemberg verschreibt sich gegen Georg Ludwig von Freyberg zu Justingen und Öpfingen wegen 21000 fl. aus der Haßlangischen Schuld.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 402 U 29
- Alt-/Vorsignatur
-
Archiv Steußl. Lade B.7.b
A 402 W U 45
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Der A.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: S. abgeschnitten
- Kontext
-
Steußlingen W >> 1. Pergamenturkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 402 Steußlingen W
Indexbegriff Person
Haßlang; Familie
Laufzeit
1617 Februar 2 (Lichtmeß)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1617 Februar 2 (Lichtmeß)
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Quittung des Carl von Welden zu Laupheim über 12000 fl., die Herzog Friedrich I. von Württemberg für seine drei Zwölftel der Erbschaft des Hans Pankraz von Freyberg bezahlt hat.
Johann Megenhardt, Vogt zu Steußlingen, reversiert gegen die Administration des Herzogs Ludwig Friedrich den Kauf und die Belehnung des Bades von Ennahofen.
Peter, Abt von Salmanßweiler (Salem), quittiert Ludwig Dieminger die Bezahlung eines Gulden für den neuen Abt.
Schuldbrief des Johann Megenhardt, Vogt zu Steußlingen, für die Verleihung des Bades zu Ennahofen durch Herzog Ludwig Friedrich von Württemberg über 900 fl.., wovon 200 fl. sofort entrichtet wurden, zu Entrichtung der übrigen Summe sind jährlich an Georgii (23. April) 50 fl. fällig, erstmals im Jahre 1630.
Lehensrevers des Hans Brueder zu Ennahofen gegen Herzog Friedrich von Württemberg wegen seines Hofguts daselbst um 180 fl. und jährlich 2 fl. 40 kr., 4 Scheffel 1 Vierling Dinkel, 4 Scheffel 2 Vierling Hafer, 2 1/2 Vierling Erbsen, 1 Fastnachtshenne, 4 junge Hühner, 60 Eier und 5 fl. Weglösin und Handlohn
Erblehensrevers des Johannes Bücher, Bürger und Bauer zu Sondernach, gegen Herzog Friedrich II. von Württemberg wegen des ihm bereits verliehenen Falllehenguts daselbst um 1200 fl.
Ludwig Dieminger, Stadtschreiber von Ulm, verkauft Herzog Friedrich I. von Württemberg die Riedmühle zu Sondernach mit allem Zubehör um 4750 fl.
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