Archivale
Korrespondenz über die Ablehnung des Frankfurter Abschieds durch Jenaer Theologen ("Theologenspaltung").
Pfalzgraf Wolfgang informiert Herzog Christoph über seine Korrespondenz mit Johann Friedrich von Sachsen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Bü 27/5
- Alt-/Vorsignatur
-
A 63_Bü 27
- Kontext
-
Religions- und Kirchensachen >> 1. Akten >> 4. Zeitraum 1550 - 1568: Regierungszeit Herzog Christophs
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 63 Religions- und Kirchensachen
Indexbegriff Ort
Frankfurt am Main F
Jena J
Jena J
Indexbegriff Sache
Korrespondenz
Theologen
Theologen
Laufzeit
30. November 1561
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 30. November 1561
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Missive Pfalzgraf Wolfgangs an Herzog Christoph mit Überschickung seiner Schreiben an die Pfalzgrafen Georg, Reichard und Ludwig wegen der Einführung des Calvinismus durch Kurfürst Friedrich.
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph mit Übersendung der Bedenken seiner Theologen in causa religionis und wie eine Vergleichung in der Religion zu erzielen sei, nebst Herzog Christophs Antwort. (Nr. 1-4)
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Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph wegen eines Jesuiten, der revoziert habe, nebst Herzog Christophs Antwort.
Herzog Christoph von Württemberg bedauert, dass Pfalzgraf Wolfgang nicht an dem geplanten Ambrustschießen (Stahlschießen) in Stuttgart teilnehmen kann, freut sich aber über das Interesse des Herzogs Johann Friedrich II. von Sachsen an einer "allgemeinen christlichen einhelligen Vergleichung" und teilt einige Nachrichten mit.
Absprache zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Pfalzgraf Wolfgang bezüglich der Vergleitung einer Gesandtschaft an Herzog Johann Friedrich II. von Sachsen.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv an Herzog Christoph, betreffend den kurtrierischen Eingriff gegen den Religionsfrieden, nebst überschickten Bericht des Landschreibers zu Trarbach; dabei fürstlicher Befehl an die Räte um ihr Bedenken; derselben Bedenken und Konzept fürstlicher Antwort an Pfalzgraf Wolfgang.
Pfalzgraf Wolfgangs Missiv, dass er bei dem Kardinal von Augsburg zu Villingen gewesen, und was dabei sonderlich wegen eines Gesprächs über den Artikel "de justificatione" fürgeloffen, 9. September 1564 und 8. Januar 1564, samt Herzog Christophs Antworten.
Pfalzgraf Wolfgangs Schreiben an Herzog Christoph, daß der Kaiser ihn gen Augsburg erfordert habe, auch der Gesandten Relation in causa religionis betreffend 11. Juni 1559.
Korrespondenz Pfalzgraf Wolfgang von Pfalz Zweibrücken mit Herzog Christoph von Württemberg.
Herzog Christoph von Württemberg gibt Nachricht von einem zur Belehrung eines "irrigen" Kirchendieners mit gutem Erfolg gehaltenen Theologenkonvents bezüglich des Abendmahlverständnisses (coena Domini), worauf Pfalzgraf Wolfgang er ebenfalls in seinem Herzogtum Visitationen veranstalten werde.
Schreiben Jakob Andreäs an Herzog Christoph, was Grynäus an ihn wegen des Zwinglianismus in der Schweiz geschrieben.
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