Urkunden
Revers des Zinsbriefs des Ulrich Rid, Schultheiß zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von der Hälfte eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 U 238
- Alt-/Vorsignatur
-
Stift Göppingen, Laden B, Bü 18, Nr. 5
Stift Göppingen, Laden B, Bü 10, Nr. 5
- Maße
-
38,5 x 30,5 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Siegler: Johann Georg Schmid, Stadtschreiber zu Göppingen
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 aufgedrücktes Siegel
Vermerke: Verfilmt auf Mikrofiche: Film 1980/126
- Kontext
-
Oberhofen >> Urkunden >> Großeislingen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 510 Oberhofen
Indexbegriff Person
Rid, Ulrich; Schultheiß zu Großeislingen, um 1610-1611
Schmid, Johann Georg; Stadtschreiber, um 1601-1634
Schmid, Johann Georg; Stadtschreiber, um 1601-1634
Indexbegriff Ort
Großeislingen = Eislingen/Fils GP
Großeislingen = Eislingen/Fils GP; Lehen
Großeislingen = Eislingen/Fils GP; Lehen
Laufzeit
1611 April 23 (St. Georgstag)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1611 April 23 (St. Georgstag)
Ähnliche Objekte (12)
Revers des Zinsbriefs des Ulrich Rid, Schultheiß zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem halben Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung eines Hofs als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 5 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Viertel Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Michaelistag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Drittel Lehen; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Seitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Heller, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; jährlich fällig an Weihnachten
Revers des Zinsbriefs des Leonhardt Rüd, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitzer, Einwohner und württembergischer Untertan zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 300 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers über die Übertragung eines Erblehens an Margareth Strütmüller, Witwe des Ulrich Strütmüller und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof zwei Gärten, mehrere Wiesen, Äcker und Scheunen, alle in Großeislingen gelegen; damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von 2 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Weizen, 2 Pfund und 27 Schilling Heller, einem Fastnachtshuhn, eine Henne und den Zehnt auf alle verkauften Güter, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden
Revers des Zinsbriefs des Conrad Lemppenlauch, Einwohner zu Kleineislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung eines Lehens, welches ein Haus, einen Garten, eine Scheune und mehrere Äcker und Wiesen umfasst, als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am Hl. Dreikönigstag
Revers des Zinsbriefs des Ulrich Rid, Schultheiß zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem halben Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung eines Hofs als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 5 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Viertel Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Michaelistag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Drittel Lehen; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Seitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Heller, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; jährlich fällig an Weihnachten
Revers des Zinsbriefs des Leonhardt Rüd, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitzer, Einwohner und württembergischer Untertan zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 300 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers über die Übertragung eines Erblehens an Margareth Strütmüller, Witwe des Ulrich Strütmüller und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof zwei Gärten, mehrere Wiesen, Äcker und Scheunen, alle in Großeislingen gelegen; damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von 2 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Weizen, 2 Pfund und 27 Schilling Heller, einem Fastnachtshuhn, eine Henne und den Zehnt auf alle verkauften Güter, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden
Revers des Zinsbriefs des Conrad Lemppenlauch, Einwohner zu Kleineislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung eines Lehens, welches ein Haus, einen Garten, eine Scheune und mehrere Äcker und Wiesen umfasst, als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am Hl. Dreikönigstag
Revers des Zinsbriefs des Ulrich Rid, Schultheiß zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem halben Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung eines Hofs als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, bürgerlicher Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 5 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 bis 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers des Zinsbriefs des Jakob Linckh, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Viertel Lehen als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Michaelistag
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 100 Gulden; Verschreibung von einem Drittel Lehen; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Georgstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Seitz, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Martinstag
Revers des Zinsbriefs des Hans Heller, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden mit einem jährlichen Zinssatz von 10 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; jährlich fällig an Weihnachten
Revers des Zinsbriefs des Leonhardt Rüd, Einwohner zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 200 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig an Mittfasten
Revers des Zinsbriefs des Peter Schweitzer, Einwohner und württembergischer Untertan zu Großeislingen, über die Aufnahme einer Hauptgült in Höhe von 300 Gulden; Verschreibung eines Lehens als Sicherheit; Tilgung innerhalb der nächsten 3 oder 4 Jahre, jährlich fällig am St. Bartholomäustag
Revers über die Übertragung eines Erblehens an Margareth Strütmüller, Witwe des Ulrich Strütmüller und Einwohnerin zu Großeislingen; das Lehen umfasst ein Haus mit Hof zwei Gärten, mehrere Wiesen, Äcker und Scheunen, alle in Großeislingen gelegen; damit verbundene Verpflichtung zur Zahlung von 2 Scheffel Dinkel, 2 Scheffel Weizen, 2 Pfund und 27 Schilling Heller, einem Fastnachtshuhn, eine Henne und den Zehnt auf alle verkauften Güter, jährlich fällig am St. Martinstag; im Falle eines Besitzwechsels, ob durch Tod oder Übertragung, muss den Stiftsherren von Oberhofen jeweils 2 Gulden Wegelohn und 2 Gulden Handlohn gezahlt werden