Archivale
Instruktion für Philipp von Gemmingen zwecks Verhandlungen mit Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz bezüglich des Fruchtzolls.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1560
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 II Bü 25
Archiv Pfalz, 14.c Büschel, Pars I.
- Umfang
-
2 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Ludwig von Württemberg >> Korrespondenz mit Pfalz >> Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz (1515-1576)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Württemberg; Zoll
Laufzeit
Februar 1571
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Februar 1571
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Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Ludwig von Württemberg ein Schreiben des spanischen Statthalters der Niederlande, worin dieser Äußerungen des Kurfürsten bezüglich der niederländischen militärischen Werbungen kritisiert.
Tod des Kurfürsten Ottheinrich von der Pfalz und Übergang der Kurwürde auf Pfalzgraf Friedrich III.
Fürschreiben Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz für seinen Rat Hans Georg (Jörg) Behr bezüglich einer Schuldforderung von 600 Gulden gegen Herzog Christoph von Württemberg, welche von der Landschreiberei aber nicht anerkannt wird.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Ludwig von Württemberg erlassen wegen Ulrich (Huldrich) Fugger, der von seiner Familie schuldenhalber in Arrest und Vormundschaft genommen wurde, ein Fürschreiben an die einberufene kaiserliche Kommission, dass Fugger der vertraglich zugesicherter Unterhalt nicht entzogen werde.
![Für Verhandlungen zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf [Georg] Johann von Pfalz-Veldenz wird Hans Dietrich von Plieningen als Obmann abgeschickt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/a26e3990-37b0-4eca-9800-4ee2f8cd796d/full/!306,450/0/default.jpg)
Für Verhandlungen zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf [Georg] Johann von Pfalz-Veldenz wird Hans Dietrich von Plieningen als Obmann abgeschickt.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
Auseinandersetzungen des Kurfürsten Friedrich III. von der Pfalz mit Fürstbischof Dietrich II. von Worms bezüglich der Reformation der Stifte Neuhausen und Sinsheim.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
Meldung Kurfürst Friedrichs III. von der Pfalz zur Unterzeichnung des Augsburger Bekenntnisses auf dem Naumburger Fürstentag.
Herzog Christoph von Württemberg lässt Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz Zeitungen zukommen.
Anweisung Herzog Christophs von Württemberg an die württembergischen Räte, einen Vertrag mit Pfalzgraf Friedrich III. zu prüfen.
Übersendung einer Koppel Jagdhunde an Pfalzgraf Friedrich III.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übermittelt Herzog Ludwig von Württemberg ein Schreiben des spanischen Statthalters der Niederlande, worin dieser Äußerungen des Kurfürsten bezüglich der niederländischen militärischen Werbungen kritisiert.
Tod des Kurfürsten Ottheinrich von der Pfalz und Übergang der Kurwürde auf Pfalzgraf Friedrich III.
Fürschreiben Kurfürst Friedrichs II. von der Pfalz für seinen Rat Hans Georg (Jörg) Behr bezüglich einer Schuldforderung von 600 Gulden gegen Herzog Christoph von Württemberg, welche von der Landschreiberei aber nicht anerkannt wird.
Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Herzog Ludwig von Württemberg erlassen wegen Ulrich (Huldrich) Fugger, der von seiner Familie schuldenhalber in Arrest und Vormundschaft genommen wurde, ein Fürschreiben an die einberufene kaiserliche Kommission, dass Fugger der vertraglich zugesicherter Unterhalt nicht entzogen werde.
Für Verhandlungen zwischen Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz und Pfalzgraf [Georg] Johann von Pfalz-Veldenz wird Hans Dietrich von Plieningen als Obmann abgeschickt.
Pfalzgraf Friedrich III. bittet um Aufschub um ein Jahr, um ein Anleihen in Höhe von 3.633 Gulden und 20 Kreuzer wieder an Herzog Christoph von Württemberg zurückzuzahlen.
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Kurfürst Friedrich III. von der Pfalz übersendet Herzog Christoph von Württemberg mehrere lateinische Schriften (u.a. "De Deo et vero Dei cultu"), wonach der Herzog auf die Gefahren des Zwinglianismus hinweist.
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