Urkunden
Vor dem Straßburger Hofgericht bekennt der Edelknecht Reimbold von Müllenheim, dass das Kloster Allerheiligen einen ihm zugehörigen Zins von 4 Pfund 10 Schilling Straßburger Pfennigen, von und ab dem Hause zu dem Rybisen in dem Fronhofe um 90 Pfund Straßburger Pfennige zurückgekauft habe, ferner verkauft Reimbold von Müllenheim einen weiteren, ihm an diesem Hause zustehenden Zins von 5 Unzen Pfennige um 18 Pfund Straßburger Pfennige.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Nr. 1740
- Former reference number
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Konv. 83 Schulden
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel
- Context
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Allerheiligen >> Spezialia nichtbadischer Orte >> Frankreich >> Straßburg (Strasbourg), Dep. Bas-Rhin
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 34 Allerheiligen
- Date of creation
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1369 März 14 (II. Idus Martii)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:05 AM CEST
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1369 März 14 (II. Idus Martii)
Other Objects (12)
Luitgard Zorn, Witwe des Straßburger Ritters Gosso von Müllenheim, verkauft an Hanemann von Lichtenberg benannte Güter zu Willstätt um 52 Pfund Straßburger Pfennige.
Walther genannt Übertich verkauft dem Burrard von Müllenheim, Edelknecht, Sohn des Heinrich von Müllenheim in der Brantgasse, die in dem Transfixbrief genannten Güter zu Meißenheim um 13 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ennelina und Lucas, Kinder des Henslin genannt Hartmanns Henslin aus Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin jährliche Einkünfte von 2 Pfund straßburger Pfennige von 5 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 20 Pfund straßburger Pfennige.
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
Hans Gevere und seine Ehefrau Bride verkaufen Meister Clausen, Messersmyt zu Offenburg, einen jährlichen Zins von einem Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Renchen um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Rüfelin, genannt Vinke von Haslach bei Ullenburg, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von 1 Pfund Straßburger Pfennigen, von genannten Gütern zu Ulm, um 10 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Mannelin, genannt Ruhe, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen an die dortige Katharinenpfründe einen jährlichen Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Achern um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
Hansemann genannt Cuntzen Hansemann von Müllen und seine Hausfrau Wibelina verkaufen dem Edelknecht Reimbold Hüffelin aus Straßburg und dessen Söhnen Voltzo, Kantor zu St. Peter in Straßburg, und dem Ritter Reimbold Hüffelin eine jährliche Gült von 1 Pfd. Straßburger Pfennige von genannten Haus, Hof, Acker usw. zu Müllen für 10 Pfund straßburger Pfennige.
Johannes Gewere, Frühmesser zu Renchen, verkauft dem Kloster Allerheiligen einen jährlichen Zins von einem Pfund 8 Schilling Straßburger Pfennige von genannten Gütern zu Maisenbühl und Herztal um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Klorn Hans Hanse von Ottenweier und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Leneman Schintdenbuben, Vogt zu Sasbach, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Heinrich Lawlin von Niederschopfheim und seine Ehefrau Barbara an Walther von Müllenheim, Zwölfer zu Offenburg, eine jährliche Gült von 8 Schilling Straßburger Pfennigen ab dem genannten Gütern zu Niederschopfheim um 8 Pfund Straßburger Pfennige.
Mathis Gerber von Alpirsbach verkauft der Kapelle zu Lautenbach einen jährlichen Zins von einem Pfund Pfennige zu Ringelbach um 20 Pfund Straßburger Pfennige.
Luitgard Zorn, Witwe des Straßburger Ritters Gosso von Müllenheim, verkauft an Hanemann von Lichtenberg benannte Güter zu Willstätt um 52 Pfund Straßburger Pfennige.
Walther genannt Übertich verkauft dem Burrard von Müllenheim, Edelknecht, Sohn des Heinrich von Müllenheim in der Brantgasse, die in dem Transfixbrief genannten Güter zu Meißenheim um 13 Pfund straßburger Pfennige.
Vor dem straßburger Hofgericht verkaufen Ennelina und Lucas, Kinder des Henslin genannt Hartmanns Henslin aus Straßburg, dem Henslin genannt Goczenhenslin jährliche Einkünfte von 2 Pfund straßburger Pfennige von 5 Pfund straßburger Pfennige, versichert auf der Pflege Ortenberg und den Städten Gengenbach, Offenburg, Zell und Oberkirch für 20 Pfund straßburger Pfennige.
Das Kloster Kniebis verkauft dem Kloster Allerheiligen einen Zins von 5 1/2 Pfund und 5 Straßburger Pfennigen, um 58 1/2 Straßburger Pfennige.
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Vor dem Straßburger Hofgericht verkaufen Mannelin, genannt Ruhe, und seine Ehefrau Elsa dem Kloster Allerheiligen an die dortige Katharinenpfründe einen jährlichen Zins von 4 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern zu Achern um 40 Pfund Straßburger Pfennige.
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Klorn Hans Hanse von Ottenweier und seine Ehefrau Adelheid verkaufen Leneman Schintdenbuben, Vogt zu Sasbach, eine jährliche Gült von 1 Pfund Straßburger Pfennigen von genannten Gütern um 12 Pfund Straßburger Pfennige.
Vor Schultheiß und Rat zu Offenburg verkaufen Heinrich Lawlin von Niederschopfheim und seine Ehefrau Barbara an Walther von Müllenheim, Zwölfer zu Offenburg, eine jährliche Gült von 8 Schilling Straßburger Pfennigen ab dem genannten Gütern zu Niederschopfheim um 8 Pfund Straßburger Pfennige.