Urkunden
1574 Juni 27. Diderick vom Cloister verpflichtet sich, seine Bürgen Gerhardt Steinhuss und Georg van Kersenbroick {von Kersenbroick}, welche als solche eingetreten sind zur Sicherheit der von N. N. van {von} Salderen und Gerhardt vom Kampe dargeliehenen 800 Rheinischen Goldgulden, schadlos zu halten. Original Pergament mit Unterschrift und Siegel an Pergamentstreifen.
- Archivaliensignatur
-
Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1574 Juni 27
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Personennamen: Diderick vom Cloister
- Kontext
-
U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Bestand
-
10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Laufzeit
1574
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
-
kein Digitalisat verfügbar
- Rechteinformation
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Letzte Aktualisierung
-
09.07.2020, 08:37 MESZ
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1445 Juni 24. Der Pastor von Lüdgendortmund und Canonikus der Domkirche zu Münster Diderick Heirdeke bescheinigt den Empfang von 100 Rheinischen Gulden durch das Domkapitel von Osnabrück als Entschädigung für geleistete Dienste, erlittenen Schaden und alle Zusagen und Ansprüche. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1559 Mai 8. Die Eheleute Harbordt und Margarete Pladiesse, Drost zum Reckenberg, verpflichten sich, Hinrich van der Wieck, welcher mit dem Drosten Victor Knipping und Alhardt von Horde als Bürge für 1.000 Goldgulden eingetreten ist, welche ihnen die Witwe Margarete zu Plesse geborene von Buren vorgestreckt hatte, schadlos zu halten. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1581 März 28. Administrator Heinrich stellt das Domkapitel, welches durch Mitsiegelung für die Sicherheit der vom Kloster Iburg stehen gelassenen und auf den Meyerhof zu Oestringen verschriebenen Pfandsumme von 350 Goldgulden, für welche der Rentmeister des Amts Iburg die jährlichen Zinsen entrichten soll, eingetreten ist, seinerseits schadlos. Original Pergament mit Unterschriften und dem Siegel des Administrators an Pergamentstreifen.
1575 September 5. Die Eheleute Diderich vom Closter und Sophia vam {vom} Cloister bestätigen, daß sie dem Vikar an St. Johann zu Osnabrück Johan Randt eine Rente von 12 Joachimstalern für 200 rth. Kapital aus ihrem Hause zur Horst verschrieben haben, und verpflichten sich, ihren Schwager Jürgen van {von} Kersenbroick wegen der übernommenen Bürgschaft dafür schadlos zu halten. Original Pergament mit den Unterschriften der Eheleute und dem Siegel Dietrichs vom Closter an Pergamentstreifen.
1429 Dezember 19. Vor dem bischöflichen Official verkauft der Knappe Herman de Bere eine Jahresrente von 2 Malter schieren Winterroggen aus dem Erbe Diderikes to Clyenbockroden im Kirchspiel Ankum für 28 Rheinische Goldgulden an Johannes Solffen. Bürgen: Diderick Gryze Vikar an St. Johann, Johan Hageto und Brun Johan zu Fürstenau. Zeugen: Herman van Anchem und Cord Gevekote. Original Pergament. Die fünf Siegel (teils Bruchstücke): des Offizials, des Verkäufers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1402 April 4. Domkapitel, Stiftsmannschaft, Burgmannschaft und Gemeinde zu Quakenbrück und Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück bescheinigen den Empfang eines Darlehns von 1200 Rheinischen Goldgulden, welches Bischof Otto von Münster ihnen vorstreckte, und versprechen Rückzahlung zu Pfingsten. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1570. Stiftsritterschaft und Stadt Osnabrück verpflichten sich, das Domkapitel schadlos zu halten wegen 1.000 Rheinischen Goldgulden, welche zu 5 % aufgebracht sind, um den Obristen Hilmar van Monnichhusen to folge der bescheenen upkundigung afftolosen. Original Pergament mit den Siegeln der Ritterschaft und Stadt an Pergamentstreifen.
1506 Juni 24. Frederick Nagell verpflichtet sich, den Jurgen van Karssenbroke schadlos zu halten für eine Bürgschaft, welche dieser mit Wilhelm Ledebur zur Sicherheit einer an seine Schwester Alheit Nagel zu zahlenden Schuld von 500 Rheinischen Gulden übernommen hat. Original. Siegel herausgenommen.
1402 Juni 9. Propst Gerd Buck an St. Johann bescheinigt für Bischof Otto von Münster den Rückempfang von 1.000 Rheinischen Goldgulden von Kapitel, Mannschaft und Stadt Osnabrück und spricht letztere los und ledig, nachdem von der Darlehnssumme ad 1.200 Gulden 200 bereits an Lubbert Westphal abgetragen waren. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
1519 November 30, Iborch. Bischof Erich verpflichtet sich, für 500 Rheinische Goldgulden, welche ihm Herman Hachtmester dargeliehen hat, die vordem vom Stifte und Kapitel für 450 Gulden an Cord Hachmester verpfändeten Güter nicht eher wieder einzulösen, als die 500 Gulden zur Rückzahlung gelangt sind. Original Pergament, mit dem bischöflichen Siegel an Pergamentstreifen.
1643 Juni 8. Der Magistrat der Stadt Osnabrück verpflichtet sich, die Bestimmungen des Neutralitätsvertrages zum Zwecke der Friedensverhandlungen anzunehmen und zu beobachten. Original Pergament mit Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1445 Juni 24. Der Pastor von Lüdgendortmund und Canonikus der Domkirche zu Münster Diderick Heirdeke bescheinigt den Empfang von 100 Rheinischen Gulden durch das Domkapitel von Osnabrück als Entschädigung für geleistete Dienste, erlittenen Schaden und alle Zusagen und Ansprüche. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1559 Mai 8. Die Eheleute Harbordt und Margarete Pladiesse, Drost zum Reckenberg, verpflichten sich, Hinrich van der Wieck, welcher mit dem Drosten Victor Knipping und Alhardt von Horde als Bürge für 1.000 Goldgulden eingetreten ist, welche ihnen die Witwe Margarete zu Plesse geborene von Buren vorgestreckt hatte, schadlos zu halten. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
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1575 September 5. Die Eheleute Diderich vom Closter und Sophia vam {vom} Cloister bestätigen, daß sie dem Vikar an St. Johann zu Osnabrück Johan Randt eine Rente von 12 Joachimstalern für 200 rth. Kapital aus ihrem Hause zur Horst verschrieben haben, und verpflichten sich, ihren Schwager Jürgen van {von} Kersenbroick wegen der übernommenen Bürgschaft dafür schadlos zu halten. Original Pergament mit den Unterschriften der Eheleute und dem Siegel Dietrichs vom Closter an Pergamentstreifen.
1429 Dezember 19. Vor dem bischöflichen Official verkauft der Knappe Herman de Bere eine Jahresrente von 2 Malter schieren Winterroggen aus dem Erbe Diderikes to Clyenbockroden im Kirchspiel Ankum für 28 Rheinische Goldgulden an Johannes Solffen. Bürgen: Diderick Gryze Vikar an St. Johann, Johan Hageto und Brun Johan zu Fürstenau. Zeugen: Herman van Anchem und Cord Gevekote. Original Pergament. Die fünf Siegel (teils Bruchstücke): des Offizials, des Verkäufers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
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1570. Stiftsritterschaft und Stadt Osnabrück verpflichten sich, das Domkapitel schadlos zu halten wegen 1.000 Rheinischen Goldgulden, welche zu 5 % aufgebracht sind, um den Obristen Hilmar van Monnichhusen to folge der bescheenen upkundigung afftolosen. Original Pergament mit den Siegeln der Ritterschaft und Stadt an Pergamentstreifen.
1506 Juni 24. Frederick Nagell verpflichtet sich, den Jurgen van Karssenbroke schadlos zu halten für eine Bürgschaft, welche dieser mit Wilhelm Ledebur zur Sicherheit einer an seine Schwester Alheit Nagel zu zahlenden Schuld von 500 Rheinischen Gulden übernommen hat. Original. Siegel herausgenommen.
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1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
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1643 Juni 8. Der Magistrat der Stadt Osnabrück verpflichtet sich, die Bestimmungen des Neutralitätsvertrages zum Zwecke der Friedensverhandlungen anzunehmen und zu beobachten. Original Pergament mit Siegel in Holzkapsel an Pergamentstreifen.
1445 Juni 24. Der Pastor von Lüdgendortmund und Canonikus der Domkirche zu Münster Diderick Heirdeke bescheinigt den Empfang von 100 Rheinischen Gulden durch das Domkapitel von Osnabrück als Entschädigung für geleistete Dienste, erlittenen Schaden und alle Zusagen und Ansprüche. Original Pergament, mit Siegel an Pergamentstreifen.
1559 Mai 8. Die Eheleute Harbordt und Margarete Pladiesse, Drost zum Reckenberg, verpflichten sich, Hinrich van der Wieck, welcher mit dem Drosten Victor Knipping und Alhardt von Horde als Bürge für 1.000 Goldgulden eingetreten ist, welche ihnen die Witwe Margarete zu Plesse geborene von Buren vorgestreckt hatte, schadlos zu halten. Original Pergament mit Siegel an Pergamentstreifen.
1581 März 28. Administrator Heinrich stellt das Domkapitel, welches durch Mitsiegelung für die Sicherheit der vom Kloster Iburg stehen gelassenen und auf den Meyerhof zu Oestringen verschriebenen Pfandsumme von 350 Goldgulden, für welche der Rentmeister des Amts Iburg die jährlichen Zinsen entrichten soll, eingetreten ist, seinerseits schadlos. Original Pergament mit Unterschriften und dem Siegel des Administrators an Pergamentstreifen.
1575 September 5. Die Eheleute Diderich vom Closter und Sophia vam {vom} Cloister bestätigen, daß sie dem Vikar an St. Johann zu Osnabrück Johan Randt eine Rente von 12 Joachimstalern für 200 rth. Kapital aus ihrem Hause zur Horst verschrieben haben, und verpflichten sich, ihren Schwager Jürgen van {von} Kersenbroick wegen der übernommenen Bürgschaft dafür schadlos zu halten. Original Pergament mit den Unterschriften der Eheleute und dem Siegel Dietrichs vom Closter an Pergamentstreifen.
1429 Dezember 19. Vor dem bischöflichen Official verkauft der Knappe Herman de Bere eine Jahresrente von 2 Malter schieren Winterroggen aus dem Erbe Diderikes to Clyenbockroden im Kirchspiel Ankum für 28 Rheinische Goldgulden an Johannes Solffen. Bürgen: Diderick Gryze Vikar an St. Johann, Johan Hageto und Brun Johan zu Fürstenau. Zeugen: Herman van Anchem und Cord Gevekote. Original Pergament. Die fünf Siegel (teils Bruchstücke): des Offizials, des Verkäufers und der Bürgen, an Pergamentstreifen.
1402 April 4. Domkapitel, Stiftsmannschaft, Burgmannschaft und Gemeinde zu Quakenbrück und Bürgermeister und Rat der Stadt Osnabrück bescheinigen den Empfang eines Darlehns von 1200 Rheinischen Goldgulden, welches Bischof Otto von Münster ihnen vorstreckte, und versprechen Rückzahlung zu Pfingsten. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
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1506 Juni 24. Frederick Nagell verpflichtet sich, den Jurgen van Karssenbroke schadlos zu halten für eine Bürgschaft, welche dieser mit Wilhelm Ledebur zur Sicherheit einer an seine Schwester Alheit Nagel zu zahlenden Schuld von 500 Rheinischen Gulden übernommen hat. Original. Siegel herausgenommen.
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1472 Juli 30. Johan van deme Bussche, seligen Lubberdes Sohn, verpflichtet sich, Ludeke van Kerssenbroke schadlos zu halten wegen der Bürgschaft für 100 Gulden, welche Diderick van der Borch zum Brautschatze Gretes, Tochter Johannes, hergeliehen hat. Original, Siegel vom Pergamentstreifen abgefallen.
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