Urkunden
Thomas von Rosenberg, Dietrich Geyer sowie Harthart und Fritz Truchseß von Baldersheim bezeugen einen Vertrag zwischen Elisabeth von Heideck einerseits sowie ihren und des verstorbenen Hans Truchseß beiden Kinder andererseits, demzufolge Elisabeth 1.500 fl., die ihr ihr verstorbener Mann verschrieben hat, künftig aus dem kleinen und großen Zehnt ihrer Kinder zu Gollhofen bezieht, bis ihre Kinder diese Summe auslösen. Im Gegenzug verzichtet Elisabeth zugunsten ihrer Kindern auf ihre Besitzungen und Rechte in Schloss, Stadt und Amt Aub. - A: Thomas von Rosenberg, Dietrich Geyer sowie Harthart und Fritz Truchsess von Baldersheim. - S 1-4 = A 1-4
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Ritterorden, Urkunden 10007
- Alt-/Vorsignatur
-
BayHStA, PS Cast. 129 Heideck
Registratursignatur/AZ: No 2 Fasc. 7
Zusatzklassifikation: Erbvertrag
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: 4 Siegel, anhängend
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Eschenbach
Medium: A = Analoges Archivalie
- Kontext
-
Ritterorden, Urkunden >> Ritterorden, Urkunden >> 7. Amt Gelchsheim
- Bestand
-
Ritterorden, Urkunden
Indexbegriff Person
Geyer, Dietrich
Heideck, Elisabeth v., geb. Sickingen, auch Ehefrau des Hans Truchseß v. Baldersheim
Rosenberg, Thomas v.
Truchseß v. Baldersheim, Friedrich
Truchseß v. Baldersheim, Hans
Truchseß v. Baldersheim, Harthart
Heideck, Elisabeth v., geb. Sickingen, auch Ehefrau des Hans Truchseß v. Baldersheim
Rosenberg, Thomas v.
Truchseß v. Baldersheim, Friedrich
Truchseß v. Baldersheim, Hans
Truchseß v. Baldersheim, Harthart
Indexbegriff Ort
Aub (Lkr. Würzburg)
Gollhofen (Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim)
Gollhofen (Lkr. Neustadt a. d. Aisch-Bad Windsheim)
Laufzeit
1442 Januar 24
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Thomas von Rosenberg, Dietrich Geyer sowie Harthart und Fritz Truchseß von Baldersheim bezeugen einen Vertrag zwischen Elisabeth von Heideck einerseits sowie ihren und des verstorbenen Hans Truchseß beiden Kinder andererseits, demzufolge Elisabeth 2.500 fl. erhält, die ihr von ihrem verstorbenen Mann auf ein Viertel von Röttingen verschrieben wurde. Weitere 1.500 fl., die ihr ihr verstorbener Mann verschrieben hat, wird sie künftig aus dem kleinen und großen Zehnt ihrer Kinder zu Gollhofen beziehen, bis ihre Kinder diese Summe auslösen. Im Gegenzug verzichtet Elisabeth zugunsten ihrer Kindern auf ihre Besitzungen und Rechte in Schloss, Stadt und Amt Aub. Fahrende Habe wird zwischen der Mutter und ihren Kindern geteilt. Was über die Summe von 1.500 fl. vorhanden ist, gehört den Kindern alleine, die dafür alle Schulden der Mutter übernehmen. - S1: Elisabeth von Heideck, S2: Peter von Ehenheim, S3 = A1; S4 = A2; S5 = A3; S6 = A4
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, Metze von Neipperg, Witwe des verstorbenen Fritz Truchseß, Hans Truchseß von Baldersheim mit seiner Ehefrau Else von Sickingen teilen die Stadt Aub untereinander auf und legen zugleich den gemeinschaftlich verwalteten Besitz wie die Burg, die Befestigung, das Rathaus, die Propstei, das Kloster, das Spital und das Zentgericht fest. - S1 = A1; S2 = A2; S3 = A3; S4: Eberhard Truchseß von Baldersheim; S5: Hans Truchseß von Baldersheim, auch im Namen ihrer Brüder Reinhart, Karl und Wilhelm, alle Söhne der Metze
Martin und Jörg Truchseß von Baldersheim verkaufen Elisabeth von Heideck, geb. von Sickingen, ihren Hof zu Röttingen in der Stadt unter dem Schloss mit allen Zu- und Eingehörungen, Lehen des Bischofs von Würzburg, für 200 fl. rh.- S1 = A1; S2 = A2.
Sigmund Truchseß von Baldersheim zu Aub verschreibt der Witwe seines verstorbenen Bruders Hans Truchseß von Baldersheim Ursula, geb. Geyer, das ihr im Heiratsvertrag zugesicherte Witwengut. - S = A; SBZ1: Konrad von Rosenberg zu Waldmannshofen; SBZ2:Georg Sigmund von Adelsheim zu Wachbach
Johann von Heideck der Ältere übergibt vor dem Landgericht zu Ansbach unter dem Vorsitz des Markgrafen Albrecht alle seine Gerchtigkeiten und Lehen in Heideck an seine Frau Elisabeth von Heideck und den gemeinsamen Sohn Johann den Jüngeren. - S1 = A; S2: Stefan von Leuzenbronn; S3: Konrad von Finsterlohe
Fritz Truchseß von Baldersheim bestätigt gegenüber seinem Bruder Hans die Mitbelehnung des von Hans von Bolzhausen gekauften Hofs in Röttingen mit Zugehörungen. - S1 = A; S2: Konrad von Rosenberg, Hofmeister des Bischofs von Würzburg
Friedrich von Sulen, Keller zu Gelchsheim, bestätigt den Empfang der hier inserierten Urkunde vom 28. Juni 1536, in der der Deutschmeister Walter von Cronberg von Sulens neue Behausung am Oberen Tor in Gelchsheim zu einer Erbschänke erhebt. - SBZ1: Sigmund Truchseß von Baldersheim; SBZ2: Philipp Truchseß von Baldersheim
Agnes Kreis von Lindenfels, Witwe des verstorbenen Heinrich von Sickingen, verkauft für 2.500 fl. fr. ihre Güter in Röttingen, die ein Viertel des Dorfes ausmachen, an ihre Tochter Elisabeth von Heideck und verzichtet nach einer Zahlung von 300 fl. auf alle weiteren Forderungen. - S1 = A, S2: Heinrich von Sickingen, Sohn der Agnes
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gericht zu Oringaw [= Öhringen] vidimieren die inserierte Urkunde vom 17.11.1436, in der Konrad von Weinsberg, Metze von Baldersheim, und Hans Truchseß von Baldersheim die Stadt Aub untereinander aufteilen und zugleich den gemeinschaftlich verwalteten Besitz festlegen. - S = A.
Klage der Vormünder über die Kinder des verlebten Adolf Reitz von und zu Frentz und seiner Ehefrau Christina, geborene Truchseß von Baldersheim, gegen Maria Ursula Keller, geborene von Berlichingen, und die anderen Erben des Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim, dann auch gegen das Hochstift Würzburg, den Grafen W. zu Castell etc. betreffend die Verlassenschaft des genannten Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim
Klage der Gebrüder Sebastian, Hans und Sigmund etc. Truchseß von Baldersheim gegen die Zint'schen Erben von Kenzingen betreffend die Verlassenschaft der verlebten Ehefrau des vormaligen Oberschultheißen Friedrich Zint von Würzburg, Magdalena, einer geborenen Truchseß von Baldersheim
Die Familie "Truchseß von Baldersheim" starb 1602 aus.
Thomas von Rosenberg, Dietrich Geyer sowie Harthart und Fritz Truchseß von Baldersheim bezeugen einen Vertrag zwischen Elisabeth von Heideck einerseits sowie ihren und des verstorbenen Hans Truchseß beiden Kinder andererseits, demzufolge Elisabeth 2.500 fl. erhält, die ihr von ihrem verstorbenen Mann auf ein Viertel von Röttingen verschrieben wurde. Weitere 1.500 fl., die ihr ihr verstorbener Mann verschrieben hat, wird sie künftig aus dem kleinen und großen Zehnt ihrer Kinder zu Gollhofen beziehen, bis ihre Kinder diese Summe auslösen. Im Gegenzug verzichtet Elisabeth zugunsten ihrer Kindern auf ihre Besitzungen und Rechte in Schloss, Stadt und Amt Aub. Fahrende Habe wird zwischen der Mutter und ihren Kindern geteilt. Was über die Summe von 1.500 fl. vorhanden ist, gehört den Kindern alleine, die dafür alle Schulden der Mutter übernehmen. - S1: Elisabeth von Heideck, S2: Peter von Ehenheim, S3 = A1; S4 = A2; S5 = A3; S6 = A4
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Sigmund Truchseß von Baldersheim zu Aub verschreibt der Witwe seines verstorbenen Bruders Hans Truchseß von Baldersheim Ursula, geb. Geyer, das ihr im Heiratsvertrag zugesicherte Witwengut. - S = A; SBZ1: Konrad von Rosenberg zu Waldmannshofen; SBZ2:Georg Sigmund von Adelsheim zu Wachbach
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Agnes Kreis von Lindenfels, Witwe des verstorbenen Heinrich von Sickingen, verkauft für 2.500 fl. fr. ihre Güter in Röttingen, die ein Viertel des Dorfes ausmachen, an ihre Tochter Elisabeth von Heideck und verzichtet nach einer Zahlung von 300 fl. auf alle weiteren Forderungen. - S1 = A, S2: Heinrich von Sickingen, Sohn der Agnes
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gericht zu Oringaw [= Öhringen] vidimieren die inserierte Urkunde vom 17.11.1436, in der Konrad von Weinsberg, Metze von Baldersheim, und Hans Truchseß von Baldersheim die Stadt Aub untereinander aufteilen und zugleich den gemeinschaftlich verwalteten Besitz festlegen. - S = A.
Klage der Vormünder über die Kinder des verlebten Adolf Reitz von und zu Frentz und seiner Ehefrau Christina, geborene Truchseß von Baldersheim, gegen Maria Ursula Keller, geborene von Berlichingen, und die anderen Erben des Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim, dann auch gegen das Hochstift Würzburg, den Grafen W. zu Castell etc. betreffend die Verlassenschaft des genannten Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim
Klage der Gebrüder Sebastian, Hans und Sigmund etc. Truchseß von Baldersheim gegen die Zint'schen Erben von Kenzingen betreffend die Verlassenschaft der verlebten Ehefrau des vormaligen Oberschultheißen Friedrich Zint von Würzburg, Magdalena, einer geborenen Truchseß von Baldersheim
Die Familie "Truchseß von Baldersheim" starb 1602 aus.
Thomas von Rosenberg, Dietrich Geyer sowie Harthart und Fritz Truchseß von Baldersheim bezeugen einen Vertrag zwischen Elisabeth von Heideck einerseits sowie ihren und des verstorbenen Hans Truchseß beiden Kinder andererseits, demzufolge Elisabeth 2.500 fl. erhält, die ihr von ihrem verstorbenen Mann auf ein Viertel von Röttingen verschrieben wurde. Weitere 1.500 fl., die ihr ihr verstorbener Mann verschrieben hat, wird sie künftig aus dem kleinen und großen Zehnt ihrer Kinder zu Gollhofen beziehen, bis ihre Kinder diese Summe auslösen. Im Gegenzug verzichtet Elisabeth zugunsten ihrer Kindern auf ihre Besitzungen und Rechte in Schloss, Stadt und Amt Aub. Fahrende Habe wird zwischen der Mutter und ihren Kindern geteilt. Was über die Summe von 1.500 fl. vorhanden ist, gehört den Kindern alleine, die dafür alle Schulden der Mutter übernehmen. - S1: Elisabeth von Heideck, S2: Peter von Ehenheim, S3 = A1; S4 = A2; S5 = A3; S6 = A4
Konrad, Herr zu Weinsberg, Reichserbkämmerer, Metze von Neipperg, Witwe des verstorbenen Fritz Truchseß, Hans Truchseß von Baldersheim mit seiner Ehefrau Else von Sickingen teilen die Stadt Aub untereinander auf und legen zugleich den gemeinschaftlich verwalteten Besitz wie die Burg, die Befestigung, das Rathaus, die Propstei, das Kloster, das Spital und das Zentgericht fest. - S1 = A1; S2 = A2; S3 = A3; S4: Eberhard Truchseß von Baldersheim; S5: Hans Truchseß von Baldersheim, auch im Namen ihrer Brüder Reinhart, Karl und Wilhelm, alle Söhne der Metze
Martin und Jörg Truchseß von Baldersheim verkaufen Elisabeth von Heideck, geb. von Sickingen, ihren Hof zu Röttingen in der Stadt unter dem Schloss mit allen Zu- und Eingehörungen, Lehen des Bischofs von Würzburg, für 200 fl. rh.- S1 = A1; S2 = A2.
Sigmund Truchseß von Baldersheim zu Aub verschreibt der Witwe seines verstorbenen Bruders Hans Truchseß von Baldersheim Ursula, geb. Geyer, das ihr im Heiratsvertrag zugesicherte Witwengut. - S = A; SBZ1: Konrad von Rosenberg zu Waldmannshofen; SBZ2:Georg Sigmund von Adelsheim zu Wachbach
Johann von Heideck der Ältere übergibt vor dem Landgericht zu Ansbach unter dem Vorsitz des Markgrafen Albrecht alle seine Gerchtigkeiten und Lehen in Heideck an seine Frau Elisabeth von Heideck und den gemeinsamen Sohn Johann den Jüngeren. - S1 = A; S2: Stefan von Leuzenbronn; S3: Konrad von Finsterlohe
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Friedrich von Sulen, Keller zu Gelchsheim, bestätigt den Empfang der hier inserierten Urkunde vom 28. Juni 1536, in der der Deutschmeister Walter von Cronberg von Sulens neue Behausung am Oberen Tor in Gelchsheim zu einer Erbschänke erhebt. - SBZ1: Sigmund Truchseß von Baldersheim; SBZ2: Philipp Truchseß von Baldersheim
Agnes Kreis von Lindenfels, Witwe des verstorbenen Heinrich von Sickingen, verkauft für 2.500 fl. fr. ihre Güter in Röttingen, die ein Viertel des Dorfes ausmachen, an ihre Tochter Elisabeth von Heideck und verzichtet nach einer Zahlung von 300 fl. auf alle weiteren Forderungen. - S1 = A, S2: Heinrich von Sickingen, Sohn der Agnes
Schultheiß, Bürgermeister, Rat und Gericht zu Oringaw [= Öhringen] vidimieren die inserierte Urkunde vom 17.11.1436, in der Konrad von Weinsberg, Metze von Baldersheim, und Hans Truchseß von Baldersheim die Stadt Aub untereinander aufteilen und zugleich den gemeinschaftlich verwalteten Besitz festlegen. - S = A.
Klage der Vormünder über die Kinder des verlebten Adolf Reitz von und zu Frentz und seiner Ehefrau Christina, geborene Truchseß von Baldersheim, gegen Maria Ursula Keller, geborene von Berlichingen, und die anderen Erben des Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim, dann auch gegen das Hochstift Würzburg, den Grafen W. zu Castell etc. betreffend die Verlassenschaft des genannten Georg Sigmund Truchseß von Baldersheim
Klage der Gebrüder Sebastian, Hans und Sigmund etc. Truchseß von Baldersheim gegen die Zint'schen Erben von Kenzingen betreffend die Verlassenschaft der verlebten Ehefrau des vormaligen Oberschultheißen Friedrich Zint von Würzburg, Magdalena, einer geborenen Truchseß von Baldersheim