Urkunden
1362 Mai 1. Bischof Johann, Dompropst Otto, Domdechant Conrad und das ganze Domkapitel, Schöffenmeister Arnd Dunker und der ganze Stadtrat verpflichten sich, die Schuld von 430 Mark an die Brüder und Ritter Hinrik und Alf van Batenhorst zwischen Martini und Michaelis zu bezahlen. Original Pergament, kanzelliert, zwei Siegelbruchstücke und ein Siegel an Pergamentstreifen.
- Reference number
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Diözesanarchiv Osnabrück, BAOS U1 1362 Mai 1
- Further information
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Personennamen: Johannes Hoet, Bischof (1349-1366)
Literatur: Weber, Ulrich: Zur frühmittelniederdeutschen Urkundensprache Osnabrücks bis 1370. Universität Oldenburg, Staatsexamensarbeit 1986, S. 366-367
- Context
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U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
- Holding
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10.1 U1 Domarchiv, Ma20, Jostes
Date of creation
1362
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kein Digitalisat verfügbar
- Rights
-
Rechteinformation beim Datengeber zu klären.
- Last update
-
09.07.2020, 8:38 AM CEST
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1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappen Alf van Batenhorst und Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen verpflichten sich, die Burg Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt nach Rückzahlung der dem Bischof Johann vorgestreckten Pfandsumme, an den letzteren, seinen Nachfolger oder das Domkapitel zurückzustellen. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen (1) abgefallen.
1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen lassen sich eine Abschrift geben von der Urkunde wodurch ihnen Bischof Johann das Schloß Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt für 1400 Mark osnabrückischer und münsterscher Währung versetzt hat, mit Zustimmung des Domkapitels und des Bischöflichen Rates. Zeugen: Otto Dompropst, Conrad Domdechant, Johan van Schaghen Propst an St. Johann, Amelungh van Varendorpe Domherr, die Ritter Frederik de Wenth, Everd van Horne, Frederik van Schaghen, Johan de Ghogreve, die Knappen Godeke van Varendorpe und Frederik van Horne und der Schöffenmeister (Bürgermeister) Arnd Dunker. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen größere Bruchstücke von (2), (3) und (4) erhalten.
1372 Oktober 12. Ritter Alef van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark durch das Domkapitel 100 Mark mittels Zahlung an Johan Top, welchem er diesen Betrag schuldete, empfangen zu haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1372 Oktober 12. Ritter Alf van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark weitere 100 Mark empfangen zu haben und spricht Kapitel und Stadtrat dieserhalb ledig und los. Zeugen: Hermannus Engelere und Bernhardus Honeschen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1354 Mai 22. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alef van Batenhorst, sowie die Brüder und Knappen Hinrik und Ludeke Westphal stellen einen Revers aus dahinlautend, daß sie noch Rückzahlung von 2.513 Mark osnabrückisch und münsterisch die Pfandstücke an bischöflichen Schlössern und Ämter und die darüber lautenden Pfandbriefe zurückgeben wollen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1357 September 21. Die Brüder Ritter Hinric und Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinric und Ludike Westphelinghe verpflichten sich, die bischöflichen Untertanen des Schlosses Reckenberg und von Stadt und Amt Wiedenbrück bei ihren Rechten und Gewohnheiten zu schützen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1375 Juni 4. Auch Herman Dunker, Sweders Sohn, bekennt sich zum Inhalte der ersten Urkunde (darin u.a. die Verpflichtung, vor dem Bischofe zu erscheinen, wenn dieser in seinem Stifte ist). Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend durchgezogen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1373 August 12
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1349 März 25, Osenbrughe. Nach Beförderung des Bischofs Gottfried auf den erzbischöflichen Stuhl zu Bremen bittet das Domkapitel den Papst um Besetzung des erledigten Bistums und empfiehlt den Domdechanten Conradus de Essene, Sohn des Ritters Andreas. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappen Alf van Batenhorst und Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen verpflichten sich, die Burg Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt nach Rückzahlung der dem Bischof Johann vorgestreckten Pfandsumme, an den letzteren, seinen Nachfolger oder das Domkapitel zurückzustellen. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen (1) abgefallen.
1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen lassen sich eine Abschrift geben von der Urkunde wodurch ihnen Bischof Johann das Schloß Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt für 1400 Mark osnabrückischer und münsterscher Währung versetzt hat, mit Zustimmung des Domkapitels und des Bischöflichen Rates. Zeugen: Otto Dompropst, Conrad Domdechant, Johan van Schaghen Propst an St. Johann, Amelungh van Varendorpe Domherr, die Ritter Frederik de Wenth, Everd van Horne, Frederik van Schaghen, Johan de Ghogreve, die Knappen Godeke van Varendorpe und Frederik van Horne und der Schöffenmeister (Bürgermeister) Arnd Dunker. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen größere Bruchstücke von (2), (3) und (4) erhalten.
1372 Oktober 12. Ritter Alef van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark durch das Domkapitel 100 Mark mittels Zahlung an Johan Top, welchem er diesen Betrag schuldete, empfangen zu haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1372 Oktober 12. Ritter Alf van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark weitere 100 Mark empfangen zu haben und spricht Kapitel und Stadtrat dieserhalb ledig und los. Zeugen: Hermannus Engelere und Bernhardus Honeschen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1354 Mai 22. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alef van Batenhorst, sowie die Brüder und Knappen Hinrik und Ludeke Westphal stellen einen Revers aus dahinlautend, daß sie noch Rückzahlung von 2.513 Mark osnabrückisch und münsterisch die Pfandstücke an bischöflichen Schlössern und Ämter und die darüber lautenden Pfandbriefe zurückgeben wollen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1357 September 21. Die Brüder Ritter Hinric und Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinric und Ludike Westphelinghe verpflichten sich, die bischöflichen Untertanen des Schlosses Reckenberg und von Stadt und Amt Wiedenbrück bei ihren Rechten und Gewohnheiten zu schützen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1375 Juni 4. Auch Herman Dunker, Sweders Sohn, bekennt sich zum Inhalte der ersten Urkunde (darin u.a. die Verpflichtung, vor dem Bischofe zu erscheinen, wenn dieser in seinem Stifte ist). Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend durchgezogen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1373 August 12
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1349 März 25, Osenbrughe. Nach Beförderung des Bischofs Gottfried auf den erzbischöflichen Stuhl zu Bremen bittet das Domkapitel den Papst um Besetzung des erledigten Bistums und empfiehlt den Domdechanten Conradus de Essene, Sohn des Ritters Andreas. Original Pergament. Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappen Alf van Batenhorst und Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen verpflichten sich, die Burg Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt nach Rückzahlung der dem Bischof Johann vorgestreckten Pfandsumme, an den letzteren, seinen Nachfolger oder das Domkapitel zurückzustellen. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen (1) abgefallen.
1357 August 30. Domkapitel und Kapitel zu St. Johann verpflichten sich dem Bischof Johann gegenüber, das Schloß Fürstenau und alles mitverpfändete Stiftsgut nach Rückzahlung der Pfandsumme zurückzustellen. Original Pergament. Zwei Siegel an Pergamentstreifen.
1357 August 30. Bischof Johann bezeugt die Echtheit der Abschrift von der gleichzeitigen Urkunde, wodurch das Domkapitel und das Kapitel von St. Johann einen Revers ausstellt bezüglich des Schlosses Fürstenau und des mitverpfändeten Stiftsgutes im Nordlande. Original Pergament. Bischofssiegel an Pergamentstreifen.
1374 März 3. Ritter Alf van Batenhorst quittiert über eine Abschlagszahlung von 100 Mark durch Kapitel und Stadtrat auf die 400 Mark. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1357 August 4. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinrik und Ludeke Westphalen lassen sich eine Abschrift geben von der Urkunde wodurch ihnen Bischof Johann das Schloß Reckenberg, die Stadt Wiedenbrück und das Amt für 1400 Mark osnabrückischer und münsterscher Währung versetzt hat, mit Zustimmung des Domkapitels und des Bischöflichen Rates. Zeugen: Otto Dompropst, Conrad Domdechant, Johan van Schaghen Propst an St. Johann, Amelungh van Varendorpe Domherr, die Ritter Frederik de Wenth, Everd van Horne, Frederik van Schaghen, Johan de Ghogreve, die Knappen Godeke van Varendorpe und Frederik van Horne und der Schöffenmeister (Bürgermeister) Arnd Dunker. Original Pergament. Von den vier Siegeln an Pergamentstreifen größere Bruchstücke von (2), (3) und (4) erhalten.
1372 Oktober 12. Ritter Alef van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark durch das Domkapitel 100 Mark mittels Zahlung an Johan Top, welchem er diesen Betrag schuldete, empfangen zu haben. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1372 Oktober 12. Ritter Alf van Batenhorst bescheinigt, von den ihm durch Bischof Johann, Kapitel und Stadt gelobten 400 Mark weitere 100 Mark empfangen zu haben und spricht Kapitel und Stadtrat dieserhalb ledig und los. Zeugen: Hermannus Engelere und Bernhardus Honeschen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.
1354 Mai 22. Die Brüder Ritter Hinrik und Knappe Alef van Batenhorst, sowie die Brüder und Knappen Hinrik und Ludeke Westphal stellen einen Revers aus dahinlautend, daß sie noch Rückzahlung von 2.513 Mark osnabrückisch und münsterisch die Pfandstücke an bischöflichen Schlössern und Ämter und die darüber lautenden Pfandbriefe zurückgeben wollen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1357 September 21. Die Brüder Ritter Hinric und Alf van Batenhorst und die Brüder Knappen Hinric und Ludike Westphelinghe verpflichten sich, die bischöflichen Untertanen des Schlosses Reckenberg und von Stadt und Amt Wiedenbrück bei ihren Rechten und Gewohnheiten zu schützen. Original Pergament. Vier Siegel an Pergamentstreifen.
1375 Juni 4. Auch Herman Dunker, Sweders Sohn, bekennt sich zum Inhalte der ersten Urkunde (darin u.a. die Verpflichtung, vor dem Bischofe zu erscheinen, wenn dieser in seinem Stifte ist). Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend durchgezogen. Als Transfix verbunden mit BAOS U1 1373 August 12
1358 Dezember 16. Knappe Hinrik Dychus verzichtet auf den Zehnten aus Dyderkeshus zu Westorp (Westrup) Kirchspiels St. Katharinen und bittet den Bischof Johann, den Käufer desselben Rolf Korte damit zu belehnen. Original Pergament. Siegel verschlungen abhangend.