Archivale
Auseinandersetzungen über das Erbe des Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg (+ 1572), insbesondere über die Hoheitsrechte in Heuchlingen, die Zugehörden zum Schloss Hohenrechberg und finanzielle Ansprüche
Darin: Teilungsbrief der Erben des Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg mit dessen Ehefrau (1460); Testamente des Wolf von Rechberg zu Hohenrechberg (1501) und des Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg (1572)
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 397 II Bü 1126
- Alt-/Vorsignatur
-
Bü 378 (1)
Lade 309 N. 1
- Umfang
-
1 Bü.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 397 II Ellwangen: Ältere Fürstliche Akten
- Kontext
-
Ellwangen: Ältere Fürstliche Akten >> 5. Verhältnis zu benachbarten Herrschaften >> 5.12 Rechberg
Indexbegriff Person
Rechberg zu Hohenrechberg, von; Ulrich
Rechberg zu Hohenrechberg, von; Wolf
Rechberg zu Hohenrechberg, von; Wolf
Indexbegriff Ort
Heuchlingen AA
Hohenrechberg : Rechberg, Schwäbisch Gmünd AA; Schloss
Hohenrechberg : Rechberg, Schwäbisch Gmünd AA; Schloss
Laufzeit
(1460, 1501) 1572-1593
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
19.04.2024, 08:04 MESZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- (1460, 1501) 1572-1593
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Prozess vor dem Reichskammergericht zwischen denen von Rechberg von Hohenrechberg, vertreten durch Hans von Rechberg von Hohenrechberg zu Konradshofen und Gehren, kaiserlicher Rat, als Kläger, und dem Stift Ellwangen als Beklagtem sowie dessen Mitbeklagten Amalia Adelmann von Adelmannsfelden, Witwe des Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg, und ihrer Tochter Maria Magdalena von Reichau wegen Belehnung mit dem Dorf Heuchlingen
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Heinrich von Rechberg von Hohenrechberg stiftet 12 Gulden rheinisch aus seinem großen Zehnten seines Dorfs Bargau an eine ewige Messe in der Kapelle daselbst.
Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein beurkundet den Verkauf des Schlosses und Dorfes Bargau mit allen Zugehörden an die Stadt Gmünd.
Auseinandersetzung über das Erbe des Ulrich von Rechberg zu Hohenrechberg (+ 1572), insbes. über die Hoheitsrechte zu Heuchlingen, die Zugehörden zu Schloss Hohenrechberg sowie finanzielle Ansprüche
Die Vettern Ulrich von Rechberg von und zu Hohenrechberg und Ulrich von Rechberg von Hohenrechberg zu Heuchlingen einerseits und Priorin Katharina und Schaffnerin Magdalena Bessererin des Klosters Gotteszell andererseits vereinbaren, dass Frau Johanna von Rechberg, geb. von Rietheim, ihre Mutter und Ahnfrau, im Kloster Gotteszell Wohnung und Unterhalt bekommen und das Kloster dafür jährlich 100 Gulden erhalten soll.
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