Archivale
Vertrauliche Korrespondenz zwischen Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Enthält u.a.:
Markgraf Friedrich Magnus meldet seine Ankunft in Baden, Oktober 1664.
Gutachten der Räte bezüglich des hinterlassenen Erbteils von Markgraf Bernhard Gustav von Baden-Durlach, Fürstabt von Fulda und Kempten sowie Kardinal, Juli 1678.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 1914
- Former reference number
-
A 71 V Bü 3
- Extent
-
24 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Eberhard III. von Württemberg >> Korrespondenz mit Baden >> Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach (1647-1709)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry place
Baden
Württemberg; Räte
Württemberg; Räte
Date of creation
1664-1692
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:53 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1664-1692
Other Objects (12)
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Gustav Adolf von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Baden-Durlach, Bernhard Gustav von
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Karl Magnus von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
![Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von seiner Schwiegertochter, der Markgräfin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, 1.500 fl. zur Fortsetzung der Werbung seines jüngern Sohnes, des Markgrafen Gustaf Adolf von Baden-Durlach [Bernhard Gustav von Kempten und Fulda]; Pfand sind die Gefälle des Amts Stein](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/f30ccc6a-6d46-4362-8e31-24695c5087df/full/!306,450/0/default.jpg)
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von seiner Schwiegertochter, der Markgräfin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, 1.500 fl. zur Fortsetzung der Werbung seines jüngern Sohnes, des Markgrafen Gustaf Adolf von Baden-Durlach [Bernhard Gustav von Kempten und Fulda]; Pfand sind die Gefälle des Amts Stein
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
Heiratspaktum des Markgrafen Karl Wilhelm von Baden und der Magdalene Wilhelmine von Württemberg
Die Ausschüsse der Markgrafschaft Baden-Durlach leihen von dem Markgrafen Friedrich VI. von Baden-Durlach als Vormund des Prinzen Karl Friedrich von Baden-Durlach, Sohn des verstorbenen Markgrafen Karl Magnus, 4.000 Reichsthaler zu 5% Zins
Markgraf Friedrich VII. Magnus von Baden-Durlach erneuert dem Geheimen Rat und Kammermeister Gustav Ferdinand von Menzingen die von Markgraf Friedrich V. dem Johann Bernhard von Menzingen für seine Behausung in der Pfaffengasse zu Pforzheim erteilten Freiheiten
Markgraf Ernst Friedrich von Baden-Durlach teilt Herzog Ludwig von Württemberg den Besuch des Markgrafen Georg Friedrich von Baden-Durlach in Stuttgart anlässlich der Ritterspiele mit.
Akte und Relation des Obervogts am Schwarzwald, Graf Eberhard von Tübingen, bezüglich der Kindstaufe des Friedrichs von Baden-Durlach sowie der Herzog Friedrich von Württemberg durch Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach angetragenen Patenschaft.
Nachricht Markgraf Bernhards von Baden-Durlach an Herzog Christoph von Württemberg über die Vermählung zwischen seinem Bruder Karl II. von Baden-Durlach und Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach.
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Gustav Adolf von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Baden-Durlach, Bernhard Gustav von
Vertrauliche Korrespondenz (auch Handschreiben) zwischen Markgraf Karl Magnus von Baden-Durlach und Herzog Eberhard III. von Württemberg.
Markgraf Friedrich V. von Baden-Durlach leiht von seiner Schwiegertochter, der Markgräfin Christine Magdalene von Baden-Durlach, geb. von Pfalz-Zweibrücken-Kleeburg, 1.500 fl. zur Fortsetzung der Werbung seines jüngern Sohnes, des Markgrafen Gustaf Adolf von Baden-Durlach [Bernhard Gustav von Kempten und Fulda]; Pfand sind die Gefälle des Amts Stein
Herzog Christoph von Württemberg wünscht von Markgraf Bernhard von Baden-Durlach zu erfahren, zu welchem Entschluss sein Vater, Markgraf Ernst I. von Baden-Durlach, bezüglich der für die Heirat zwischen Bernhards Stiefbruder, Markgraf Karl II. von Baden-Durlach, mit Markgräfin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach notwendigen Wiederlegung gekommen sei.
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Baden-Durlach, Bernhard Gustav von
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