Urkunden
Weiler hinter Zollern: Die Brüder Wernher und Hans Stiring, Bürger von Hechingen, verkaufen für 12 lb. und 2 Schilling Heller an Adelheit von Tierberg und Anna von Lichtenstein, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Weiler hinter Zollern; Originalurkunde, das Stadtsiegel von Hechingen ist abgefallen
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 R 56,383 U 339
- Kontext
-
Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen >> Gefälle, Gülten und Landgarben (Rubrik 56) >> Spezialakten >> Hohenzollerische Orte >> Hohenzollerische Orte mit W
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS DH 1 T 1-6 Domänenarchiv Hohenzollern-Hechingen
Indexbegriff Person
Lichtenstein, Anna von; Klosterfrau zu Stetten
Stiring, Hans; Hechingen
Stiring, Wernher; Hechingen
Tierberg, Adelheit von; Klosterfrau zu Stetten
Stiring, Hans; Hechingen
Stiring, Wernher; Hechingen
Tierberg, Adelheit von; Klosterfrau zu Stetten
Indexbegriff Ort
Hechingen BL
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Weiler, abgeg. bei Zimmern, Bisingen BL
Stetten bei Hechingen, Hechingen BL; Kloster
Weiler, abgeg. bei Zimmern, Bisingen BL
Laufzeit
1409 Juni 24
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
17.01.2023, 15:08 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1409 Juni 24
Ähnliche Objekte (12)
Hechingen: Albrecht Fülli und Adelheit, seine eheliche Wirtin, geben ihren Kindern Grete und Mechtild im Kloster Stetten (im Gnadental) Gülten und Zinse aus Gütern u.a. zu Niederhechingen; Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers und der Stadt Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, die Ältere, und Bethun Senglin, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, besiegelt von den Ausstellern
Boll: Bertold der Tübinger (Tüwinger) und Adelheit, seine eheliche Wirtin, Bürger zu Hechingen, verkaufen einen Hellerzins aus einer Wiese zu Boll an die Klosterfrau namens Reich (Mechtild Richin) zu Stetten (im Gnadental) für 14 lb.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse u.a. aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Wernher, Gerung und Fritz Obrost
Boll: Konrad Schenk, der Alte, von Stauffenberg übergibt seinem Töchtern Mechtild (Marthen) und Adelheit im Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus Gütern zu Semdach (abgegangener Ort) bei Boll; Originaurkunde, das Siegel ist abgefallen
Zimmern: Hans Engelschalk von Zimmern verkauft an Margaretha von Urach und Ursula von Ow, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Zimmern für 6 Schilling und 12 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Eberhart Gräser und Junker Konrad Schenk (von Stauffenberg)
Hechingen: Michael Schlotterbeck und Genossen verzichten gegen Frau Adelheit Schlotterbeckin, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), für 10 lb. Heller auf einen jährlichen Hellerzins aus einem Haus zu Hechingen, Originalurkunde, gesiegelt von Hans Balinger, Vogt zu Zollern
Schlatt: Schwester Luitgart und Schwester Junte, die man nennt die "Krezzinan", vermachen dem Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus 6 Mannsmad Wiesen, genannt Münchbach (bei Schlatt), zur Begehung ihrer Jahrzeit; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten
Stetten bei Hechingen: Heinrich von Killer, genannt Affenschmalz, verkauft an Agnes und Anna von Reutlingen, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Stetten für 17 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Heinrich von Killer und Wernher Schenk (von Stauffenberg), Kaplan des Hl. Kreuzes
Zimmern: Hainz Engelschalk und Hans Engelschalk von Zimmern verkaufen an Anna Schenkin und Margaretha Schreiberin (Schriberin), beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Wiesen zu Zimmern (b. Hechingen) für 20 lb. Heller; Originalurkunde,gesiegelt von Rudolf von Fridingen, Vogt zu Rosenfeld, und von Junker Eberhart Gräser
Boll: Hug Aichgasser von Boll gibt seiner Tochter Adelheit, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Hellerzins aus seiner Wiese zu Boll; Originalurkunde, das Siegel des Wernher Schenk ist abgefallen
Stetten bei Hechingen: Anna Schenkin von Stauffenberg, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), vermacht demselben Kloster zur Begehung einre Jahrzeit Güter, Gülten und Zinse zu Steinhofen, Grosselfingen, Beuren, Zimmern unter Zollern und zu Boll; Originalurkunde, die Siegel von Wernher von Tieringen, Vogt zu Hechingen, Heinrich Böcklin und Diem von Hochmössingen (Hohmessingen) sind abgefallen
Hechingen: Albrecht Fülli und Adelheit, seine eheliche Wirtin, geben ihren Kindern Grete und Mechtild im Kloster Stetten (im Gnadental) Gülten und Zinse aus Gütern u.a. zu Niederhechingen; Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers und der Stadt Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, die Ältere, und Bethun Senglin, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, besiegelt von den Ausstellern
Boll: Bertold der Tübinger (Tüwinger) und Adelheit, seine eheliche Wirtin, Bürger zu Hechingen, verkaufen einen Hellerzins aus einer Wiese zu Boll an die Klosterfrau namens Reich (Mechtild Richin) zu Stetten (im Gnadental) für 14 lb.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse u.a. aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Wernher, Gerung und Fritz Obrost
Boll: Konrad Schenk, der Alte, von Stauffenberg übergibt seinem Töchtern Mechtild (Marthen) und Adelheit im Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus Gütern zu Semdach (abgegangener Ort) bei Boll; Originaurkunde, das Siegel ist abgefallen
Zimmern: Hans Engelschalk von Zimmern verkauft an Margaretha von Urach und Ursula von Ow, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Zimmern für 6 Schilling und 12 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Eberhart Gräser und Junker Konrad Schenk (von Stauffenberg)
Hechingen: Michael Schlotterbeck und Genossen verzichten gegen Frau Adelheit Schlotterbeckin, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), für 10 lb. Heller auf einen jährlichen Hellerzins aus einem Haus zu Hechingen, Originalurkunde, gesiegelt von Hans Balinger, Vogt zu Zollern
Schlatt: Schwester Luitgart und Schwester Junte, die man nennt die "Krezzinan", vermachen dem Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus 6 Mannsmad Wiesen, genannt Münchbach (bei Schlatt), zur Begehung ihrer Jahrzeit; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten
Stetten bei Hechingen: Heinrich von Killer, genannt Affenschmalz, verkauft an Agnes und Anna von Reutlingen, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Stetten für 17 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Heinrich von Killer und Wernher Schenk (von Stauffenberg), Kaplan des Hl. Kreuzes
Zimmern: Hainz Engelschalk und Hans Engelschalk von Zimmern verkaufen an Anna Schenkin und Margaretha Schreiberin (Schriberin), beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Wiesen zu Zimmern (b. Hechingen) für 20 lb. Heller; Originalurkunde,gesiegelt von Rudolf von Fridingen, Vogt zu Rosenfeld, und von Junker Eberhart Gräser
Boll: Hug Aichgasser von Boll gibt seiner Tochter Adelheit, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Hellerzins aus seiner Wiese zu Boll; Originalurkunde, das Siegel des Wernher Schenk ist abgefallen
Stetten bei Hechingen: Anna Schenkin von Stauffenberg, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), vermacht demselben Kloster zur Begehung einre Jahrzeit Güter, Gülten und Zinse zu Steinhofen, Grosselfingen, Beuren, Zimmern unter Zollern und zu Boll; Originalurkunde, die Siegel von Wernher von Tieringen, Vogt zu Hechingen, Heinrich Böcklin und Diem von Hochmössingen (Hohmessingen) sind abgefallen
Hechingen: Albrecht Fülli und Adelheit, seine eheliche Wirtin, geben ihren Kindern Grete und Mechtild im Kloster Stetten (im Gnadental) Gülten und Zinse aus Gütern u.a. zu Niederhechingen; Originalurkunde mit dem Siegel des Ausstellers und der Stadt Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, die Ältere, und Bethun Senglin, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, besiegelt von den Ausstellern
Boll: Bertold der Tübinger (Tüwinger) und Adelheit, seine eheliche Wirtin, Bürger zu Hechingen, verkaufen einen Hellerzins aus einer Wiese zu Boll an die Klosterfrau namens Reich (Mechtild Richin) zu Stetten (im Gnadental) für 14 lb.; Originalurkunde mit dem Stadtsiegel von Hechingen
Hechingen: Wernher der Obrost und sein Bruder Gerung der Obrost verkaufen an Adelheit von Talheim, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse u.a. aus Gütern zu Hechingen; Originalurkunde, gesiegelt von Wernher, Gerung und Fritz Obrost
Boll: Konrad Schenk, der Alte, von Stauffenberg übergibt seinem Töchtern Mechtild (Marthen) und Adelheit im Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus Gütern zu Semdach (abgegangener Ort) bei Boll; Originaurkunde, das Siegel ist abgefallen
Zimmern: Hans Engelschalk von Zimmern verkauft an Margaretha von Urach und Ursula von Ow, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Zimmern für 6 Schilling und 12 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Eberhart Gräser und Junker Konrad Schenk (von Stauffenberg)
Hechingen: Michael Schlotterbeck und Genossen verzichten gegen Frau Adelheit Schlotterbeckin, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), für 10 lb. Heller auf einen jährlichen Hellerzins aus einem Haus zu Hechingen, Originalurkunde, gesiegelt von Hans Balinger, Vogt zu Zollern
Schlatt: Schwester Luitgart und Schwester Junte, die man nennt die "Krezzinan", vermachen dem Kloster Stetten (im Gnadental) Hellerzinse aus 6 Mannsmad Wiesen, genannt Münchbach (bei Schlatt), zur Begehung ihrer Jahrzeit; Originalurkunde mit dem Konventsiegel von Stetten
Stetten bei Hechingen: Heinrich von Killer, genannt Affenschmalz, verkauft an Agnes und Anna von Reutlingen, beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Gütern zu Stetten für 17 lb. Heller; Originalurkunde, gesiegelt von Heinrich von Killer und Wernher Schenk (von Stauffenberg), Kaplan des Hl. Kreuzes
Zimmern: Hainz Engelschalk und Hans Engelschalk von Zimmern verkaufen an Anna Schenkin und Margaretha Schreiberin (Schriberin), beide Klosterfrauen zu Stetten (im Gnadental), Hellerzinse aus Wiesen zu Zimmern (b. Hechingen) für 20 lb. Heller; Originalurkunde,gesiegelt von Rudolf von Fridingen, Vogt zu Rosenfeld, und von Junker Eberhart Gräser
Boll: Hug Aichgasser von Boll gibt seiner Tochter Adelheit, Klosterfrau zu Stetten (im Gnadental), einen Hellerzins aus seiner Wiese zu Boll; Originalurkunde, das Siegel des Wernher Schenk ist abgefallen