Urkunden
Kaiser Friedrich III. befreit den Grafen Bernhard d. Ä. zu Eberstein und seine Untertanen von allen anderen als des Reichs Gerichten
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, {D Nr. 954 Verweisung}
- Former reference number
-
Conv. 063
- Further information
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Ausstellungsort: Cöln
Siegelbeschreibung: Mit 1 Siegel
- Notes
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War vorher GLA 37/1147
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 37 Baden-Baden
- Context
-
Baden-Baden >> Eberstein(-burg), Stadt Baden-Baden, Stadtkreis Baden-Baden
Indexentry person
Date of creation
1486 November 7
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
07.02.2024, 8:13 AM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1486 November 7
Other Objects (12)
Kaiser Maximilian I., Erzherzog von Oesterreich, befreit den geächteten Grafen Bernhard von Eberstein wiederum von der Acht und setzt ihn zugleich in alle seine Güter wieder ein
Kaiser Maximilian I. befreit die Grafen Bernhard den Älteren und den Jüngeren von Eberstein von allen anderen als des Reichs Gerichten
Schuldverschreibung des Grafen Johann Friedrich von Eberstein gegen den Grafen Otto Ludwig von Eberstein über 2.553 fl.
Schuldverschreibung des Grafen Johann Jakob von Eberstein gegen Oswald Schwendt, ebersteinischer Burgvogt zu Waldangenloch, über 800 fl. unter Verpfändung der erbersteinischen Gefälle daselbst
Vergleich über 26 in Folge der Erbteilung zwischen dem Grafen Hauprecht von Eberstein und den Vormündern der Kinder des Grafen Johann Bernhard aufgetauchte Streitpunkte, zumal über Nutzungen etc. in den lothringischen Herrschaften
Markgraf Christoph I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein verabreden Gemeinschaft ihrer Anteile an der Grafschaft Eberstein und einen neuen Burgfrieden
Vertrag zwischen Gräfin Catharina zu Eberstein, geborene Gräfin zu Stollberg und Königstein, und dem Kurator ihres kranken Gemahls, des Grafen Philipp zu Eberstein, dem Grafen Hauprecht zu Eberstein über die demselben zustehenden Rechte und obliegenden Verpflichtungen während der Dauer der Kuratel
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Albrecht von Berwangen verzichtet gegen die Grafen Bernhard und Wilhelm von Eberstein auf seine Ansprüche auf die Herrschaft Eberstein
Graf Philipp von Eberstein quittiert den Grafen Hupert und Hans Bernhard von Eberstein über ein Darlehen von 5.000 fl.
Graf Wilhelm von Eberstein verspricht seinem Bruder Bernhard, daß er den von diesem ihm verpfändeten Anteil von Gernsbach und Neu-Eberstein jederzeit zu lösen gestattet werde
Die Grafen Bernhard (Domherr zu Straßburg) und Johann Jakob von Eberstein, Lezterer nunmehr mündig geworden, erklären den zwischen Ersterem und dem Grafen Wilhelm, ihrem ältesten Bruder, 1528 geschlossenen Erb- und Abfindungsvertrag für sie Beide gleich bindend
Kaiser Maximilian I., Erzherzog von Oesterreich, befreit den geächteten Grafen Bernhard von Eberstein wiederum von der Acht und setzt ihn zugleich in alle seine Güter wieder ein
Kaiser Maximilian I. befreit die Grafen Bernhard den Älteren und den Jüngeren von Eberstein von allen anderen als des Reichs Gerichten
Schuldverschreibung des Grafen Johann Friedrich von Eberstein gegen den Grafen Otto Ludwig von Eberstein über 2.553 fl.
Schuldverschreibung des Grafen Johann Jakob von Eberstein gegen Oswald Schwendt, ebersteinischer Burgvogt zu Waldangenloch, über 800 fl. unter Verpfändung der erbersteinischen Gefälle daselbst
Vergleich über 26 in Folge der Erbteilung zwischen dem Grafen Hauprecht von Eberstein und den Vormündern der Kinder des Grafen Johann Bernhard aufgetauchte Streitpunkte, zumal über Nutzungen etc. in den lothringischen Herrschaften
Markgraf Christoph I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein verabreden Gemeinschaft ihrer Anteile an der Grafschaft Eberstein und einen neuen Burgfrieden
Vertrag zwischen Gräfin Catharina zu Eberstein, geborene Gräfin zu Stollberg und Königstein, und dem Kurator ihres kranken Gemahls, des Grafen Philipp zu Eberstein, dem Grafen Hauprecht zu Eberstein über die demselben zustehenden Rechte und obliegenden Verpflichtungen während der Dauer der Kuratel
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Albrecht von Berwangen verzichtet gegen die Grafen Bernhard und Wilhelm von Eberstein auf seine Ansprüche auf die Herrschaft Eberstein
Graf Philipp von Eberstein quittiert den Grafen Hupert und Hans Bernhard von Eberstein über ein Darlehen von 5.000 fl.
Graf Wilhelm von Eberstein verspricht seinem Bruder Bernhard, daß er den von diesem ihm verpfändeten Anteil von Gernsbach und Neu-Eberstein jederzeit zu lösen gestattet werde
Die Grafen Bernhard (Domherr zu Straßburg) und Johann Jakob von Eberstein, Lezterer nunmehr mündig geworden, erklären den zwischen Ersterem und dem Grafen Wilhelm, ihrem ältesten Bruder, 1528 geschlossenen Erb- und Abfindungsvertrag für sie Beide gleich bindend
Kaiser Maximilian I., Erzherzog von Oesterreich, befreit den geächteten Grafen Bernhard von Eberstein wiederum von der Acht und setzt ihn zugleich in alle seine Güter wieder ein
Kaiser Maximilian I. befreit die Grafen Bernhard den Älteren und den Jüngeren von Eberstein von allen anderen als des Reichs Gerichten
Schuldverschreibung des Grafen Johann Friedrich von Eberstein gegen den Grafen Otto Ludwig von Eberstein über 2.553 fl.
Schuldverschreibung des Grafen Johann Jakob von Eberstein gegen Oswald Schwendt, ebersteinischer Burgvogt zu Waldangenloch, über 800 fl. unter Verpfändung der erbersteinischen Gefälle daselbst
Vergleich über 26 in Folge der Erbteilung zwischen dem Grafen Hauprecht von Eberstein und den Vormündern der Kinder des Grafen Johann Bernhard aufgetauchte Streitpunkte, zumal über Nutzungen etc. in den lothringischen Herrschaften
Markgraf Christoph I. von Baden und Graf Bernhard von Eberstein verabreden Gemeinschaft ihrer Anteile an der Grafschaft Eberstein und einen neuen Burgfrieden
Vertrag zwischen Gräfin Catharina zu Eberstein, geborene Gräfin zu Stollberg und Königstein, und dem Kurator ihres kranken Gemahls, des Grafen Philipp zu Eberstein, dem Grafen Hauprecht zu Eberstein über die demselben zustehenden Rechte und obliegenden Verpflichtungen während der Dauer der Kuratel
Vergleich der Gebrüder Grafen Wilhelm, Bernhard und Johann Jakob von Eberstein über das Testament ihrer Mutter, der Gräfin Kunigund
Albrecht von Berwangen verzichtet gegen die Grafen Bernhard und Wilhelm von Eberstein auf seine Ansprüche auf die Herrschaft Eberstein
Graf Philipp von Eberstein quittiert den Grafen Hupert und Hans Bernhard von Eberstein über ein Darlehen von 5.000 fl.
Graf Wilhelm von Eberstein verspricht seinem Bruder Bernhard, daß er den von diesem ihm verpfändeten Anteil von Gernsbach und Neu-Eberstein jederzeit zu lösen gestattet werde