Archivale
Bau- und Brennholzgerechtigkeit der Kirchspielsverwandten zu Altensteig sowie Verwüstung der Kirchspielswälder
Enthält u.a.:
Vertrag und Entscheid zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Markgraf Karl von Baden sowie Wolf von Gültlingen wegen der Kirchspielwälder vom 25. November 1560, Abschrift (Nr. 2);
Erläuterung der alten Verträge und fernere Vergleichung, wie das Holz wieder zum Wachsen zu bringen sei vom 31. Oktober 1599, 1 Schr. (Nr. 3);
Vertrag zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Philipp von Baden über die Kirchspielwälder und deren Gerechtigkeiten vom 4. August 1516, 2 Abschriften (Nr. 6, 16).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 Bü 17
- Umfang
-
1 Bü (4 cm)
- Kontext
-
Altensteig W >> 2 Akten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 Altensteig W
Indexbegriff Person
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
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Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
Ulrich Holzinger zu Enzklösterle stellt Markgraf Philipp von Baden für die Belehnung mit des Holzschuhs Hof an der Enz beim Enzklösterle samt dem Fischwasser dabei einen Revers aus.
Vertrag zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und dem Markgrafen Philipp I. von Baden zu Beilegung manigfacher Streitigkeiten in Grenzorten, über Geleit-, Zoll-, Abzugsrecht, Jagd- und Waidrechte
Vertrag zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und dem Markgrafen Philipp I. von Baden zu Beilegung manigfacher Streitigkeiten in Grenzorten, über Geleit-, Zoll-, Abzugsrecht, Jagd- und Waidrechte
Richtung zwischen König Ferdinand als Inhaber des Fürstentums Württemberg und Markgraf Philipp von Baden wegen Zwing und Bann zwischen Wenden, Calwer Amts, und Rotfelden, Altensteiger Amts.
Markgraf Philipp von Baden belehnt den Schmied Michel Ulm zu Rotfelden mit der Schmiede daselbst.
Hans von Neuhausen, Hofmeister der Herzoginwitwe Elisabeth von Württemberg zu Nürtingen, Schiedsobmann, beurkundet den Vergleich zwischen Wolf von Gültlingen und seinen Untertanen zu Heselbronn und Lengenloch einerseits und Markgraf Christoph von Baden und der Stadt Altensteig andererseits wegen des Jagens im Bernecker Tann, wegen der Frevel in diesem Tann und in den Weilern Heselbronn und Lengenloch, ferner wegen des Fischens in der Nagold beim Kölnbach, sodann wegen des Fischens in der Nagold in Wolf von Gültlingens Wasser durch die Bürger von Altensteig gemäß dem Vertrag vom 13. November 1399, endlich wegen der Beholzung an der Wyrhalde.
Vertrag zwischen dem Herzog Ulrichvon Württemberg und dem Markgrafen Philipp I. von Baden über streitige Forst-, Geleits-, Gerichtsbarkeits-, Zehnt-, Jagd-, Zoll- und Waidrechte in Grenzorten, ferner über Leibeigene und Gefälle
Markgraf Bernhard von Baden und Heinrich, Burkhard und Konrad von Gültlingen beurkunden die gütliche Beilegung ihrer Spänne.
Akten betr. Rotfelden
Unterlagen zum Erlass einer Ordnung für den Wollhandel im Herzogtum Württemberg (37a)
Herzog Ulrich von Württemberg und Markgraf Christoph von Baden mit seinem Sohn Philipp nehmen in ihre Einung vom gleichen Datum den Zusatz auf, dass Herzog Ulrich sich im Falle eines Krieges zwischen Markgraf Friedrich von Brandenburg und Markgraf Christoph von Baden wegen des ersteren Tochtermanns Markgrafen Ernst von Baden neutral verhalten wird. Desgleichen verpflichtet sich Markgraf Christoph, in einem Krieg zwischen Kurfürst Pfalzgraf Ludwig und Pfalzgraf Friedrich, dessen Bruder einerseits und Herzog Ulrich andererseits, keiner Partei zu folgen.
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