16. November
Neuer kalendarischer Platz für den Volkstrauertag, das „Erlanger Baby“ stirbt, Gründung des Bundes zum Schutz des Kindes
Letzte Änderung: 01.11.2023, 14:38 MEZ
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Hirntod
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln ... Gröschner, Rolf ... Lembcke, Oliver ... Kapust, Antje ... Manzei, Alexandra ... Fink ...
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Kindergarten-Kinder spielen im Volkspark Berlin-Mariendorf
Deutsches Historisches Museum ... Einer der ersten Kindergärten nach dem Kriege in Berlin Mariendorf im Volkspark. 1945/"Fangeball" ... Foto ... Fotopapier, s/w-Abzug ... Höhe x Breite: 17,6 x 23,8 cm ... Herstellung ...
19.02.2021, 10:08 MEZ1953: Auf die Initiative des Kinderarztes Fritz Lejeune wird in Hannover der Bund zum Schutz des Kindes gegründet. Ziel des Bundes waren der Kampf gegen Kindesmisshandlungen und sexuellen Missbrauch und die Linderung des psychischen und sozialen Elends der Kinder in der Nachkriegszeit.
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Freiburg im Breisgau: Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof zum Volkstrauertag [u.a. mit Rolf...
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg. ... Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 140 Nr. 17085 ... Fotosammlung Marlis Decker >> SPD ... 16. November 1986 ... 6 Negative ... Autor/Fotograf: Marlis Decker ...
13.11.2014, 10:01 MEZ1952: Neuer kalendarischer Platz für den Volkstrauertag. 1950 wurde die Tradition des Volkstrauertages in Deutschland wieder aufgenommen. Ursprünglich wurde der Tag 1919 zum Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkriegs vorgeschlagen und ab 1922 fand eine erste Gedenkstunde im Reichstag statt. Von 1934 bis 1945 wurde der Tag als Heldengedenktag begangen. 1952 fand der Feiertag zum Gedenken der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft zum ersten Mal an seinem neuen kalendarischen Platz statt, dem vorletzten Sonntag des Kirchenjahres, zwei Sonntage vor dem ersten Advent.
1992: Das sogenannte „Erlanger Baby“ stirbt bei einer Fehlgeburt. Im Erlanger Universitätsklinikum wurde 1992 eine hirntote Schwangere intensivmedizinisch behandelt, damit sie trotz Hirntod das Kind austragen konnte. Die 18-Jährige hatte in der fünfzehnten Schwangerschaftswoche bei einem Unfall ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Trotz aller Bemühungen der Ärzte starb das Kind. Über das Austragen des Kindes gab es in der Öffentlichkeit heftige Debatten.