Johann Bellin
Philologe,
Germanist,
Gymnasiallehrer,
Rektor,
Übersetzer
Geboren:
11. Juni 1618,
Groß Schönfeld (Żarczyn)
Gestorben:
21. Dezember 1660,
Wismar
Hat mitgewirkt an:
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M. Johan Bellins Hochdeudsche Rechtschreibung : darinnen die ins gemein gebräuchliche Schreibart, und derselben, in vilen stükken, grundrichtige Verbässerung, unforgreiflich gezeiget würd
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Syntaxis praepostitionum Teutonicarum
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Schuel-Regenten Treu abgebildet An der Hirten-Treu. Das ist: Kurtze und Schrifftmäßige Erklärung der schönen Schluß-Worte aus dem 78. Psalm v. 71. ad fin. Der Herr erwelet seinen Knecht David/ und...
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Abigail, das ist, des lob-würdigen Frauen-Zimmers Adel und Fôrträfligkeit