Urkunde
Gerhard Junggraf zu Sayn verkauft an Frank von Gräfrath, Bürger zu Köln, weiter von seinen Renten in den Dörfern Ernsdorf und Altendorf 36 Gulden 19 Weißpfennige jährlich für 725 Gulden.
- Reference number
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340, U 12123
- Formal description
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Original auf Pergament, 3 Siegel, deutsch
- Notes
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kassiert, betrifft eine eingelöste Pfandschaft
- Further information
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Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Freit. nach Invocavit
- Context
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Grafschaft Sayn-Hachenburg >> Urkunden >> 7 1450 bis 1499 >> 7.5 1491-1499
- Holding
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340 Grafschaft Sayn-Hachenburg
- Date of creation
-
1491
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
- Last update
-
17.06.2025, 2:09 PM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1491
Other Objects (12)
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Jakob Molner, Bürger zu Vallendar, 141 Gulden 11 1/2 Weißpfennige schuldig sei.
Johann Junggraf von Salm quittiert über 4.000 Gulden.
Johann Junggraf von Salm quittiert über 6.000 Gulden. Or.
Johann Junggraf von Salms Generalquittung über 15 000 Gulden.
6. Blankenberg: Blankenberg, Wilhelm von Nesselrode empfängt 33 Gulden und 7 Weißpfennige, abgelöst mir 330 rheinischen Gulden. Siegel.
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dem Peter von Oestrich 100 Gulden schuldig zu sein.
Junggraf Johann von Salm quittiert seinen Gläubigern über die Restzahlung von 13 700 Gulden.
Rechtsstreitigkeiten zu Ernsdorf
Erblasser: Ernsdorf, Theresia:
Portrait Brautpaar Ernsdorf
Junggraf Johann von Salm quittiert seinen Gläubigern über 4.500 Gulden für Born, Sittard und Süsteren.
Junggraf Otto von TECKLENBURG
Gerhard Junggraf zu Sayn bekennt, dass er Jakob Molner, Bürger zu Vallendar, 141 Gulden 11 1/2 Weißpfennige schuldig sei.
Johann Junggraf von Salm quittiert über 4.000 Gulden.
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