Urkunden
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolf zu Castell, wegen des Halsgerichts daselbst, so beiden pro indiviso verbleibt, dann wegen etlichs Wildbanns von Brachenberg an hie diesseit der Aisch bis an Hoheneck, und was darzwischen steht, um Schillingsfürst, Colmberg und Virnsberg und was darzwischen steht, bis wieder gen Hoheneck und dann jenseits der Aisch an der Hardmansschmitten und Wernsbacher Haag, darüber Verzicht und Cession pro cento 600 Gulden geschehen soll. Item der Irrung wegen des Gehölzes an der Sul und Gruber, so auf fernere Besichtigung und Herrn Markgrafens Friedrich, Dompropsts, Entscheidung gestellt.
Hinweis: Steht auch im Gemeinbuch Tom. VIII fol. 26 a sqq
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell 3
- Language of the material
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ger
- Further information
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Überlieferung: Abschrift
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: actum Onolzbach am Mitwoch nach Trium Regum 1536
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1536
Monat: Januar
Tag: 12
- Notes
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[durchgestrichen:] im Geh. St. A. München
- Context
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Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell >> Verträge mit Castell (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Fürstentum Ansbach, Geheimes Archiv: Verträge mit Castell
Date of creation
1536 Januar 12
- Other object pages
- Last update
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18.10.2023, 10:58 AM CEST
Other Objects (12)
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Verträge zwischen Brandenburg-Ansbach und dem gräflichen Haus Castell, 1536, 1538, 1739
Verzicht Jagens halber vom Grafen Wolfgang von Castell, in dem Holz Hardmansschmid und Wernspacher Haag, als jenseits der Aisch nichts mehr zu jagen.
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Rezess zwischen Herrn Markgrafen Johann Friedrich und dem Grafen Wolfgang Dietrich zu Castell über 31 brandenburgische gewesene Untertanen zu Castell, gegen verschiedene Castellisch gewesene Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen alda und 70 Morgen Holz, so gegen einander verwechselt worden.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Verträge zwischen Brandenburg-Ansbach und dem gräflichen Haus Castell, 1536, 1538, 1739
Verzicht Jagens halber vom Grafen Wolfgang von Castell, in dem Holz Hardmansschmid und Wernspacher Haag, als jenseits der Aisch nichts mehr zu jagen.
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Rezess zwischen Herrn Markgrafen Johann Friedrich und dem Grafen Wolfgang Dietrich zu Castell über 31 brandenburgische gewesene Untertanen zu Castell, gegen verschiedene Castellisch gewesene Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen alda und 70 Morgen Holz, so gegen einander verwechselt worden.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.
Eine alte Abschrift von dem Teilungsregister über die Grafschaft Castell.
Vertrag zwischen Herrn Markgrafen Georg und dem Grafen Wolfgang von Castell wegen des Halsgerichts zu Castell und dem Wildbahn zu Hoheneck und Colmberg.
Revers des Grafens Wolfgang zu Castell wegen der verkauften Wildbanns-Gerechtigkeit um Schillingsfürst
Konvention zwischen Markgraf Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg und dem Grafen Johann Friedrich zu Castell-Rüdenhausen wegen Abtretung des völligen Guts Ippesheim an die Huttensche Vormundschaft und deren Curando, Johann Philipp Friedrich von Hutten.
Abrede und Interims-Rezess der beiderseitig Onolzbachischen und Castellischen Deputierten über die Auswechselung der untereinander beiderseits vermischten und in dem unmittelbar nachher (siehe Nr. 15) eingetragenen Haupt-Rezess benannten Untertanen und Gefälle.
Verträge zwischen Brandenburg-Ansbach und dem gräflichen Haus Castell, 1536, 1538, 1739
Verzicht Jagens halber vom Grafen Wolfgang von Castell, in dem Holz Hardmansschmid und Wernspacher Haag, als jenseits der Aisch nichts mehr zu jagen.
Copia vidimata accessionis der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, zu den Ippesheimischen Tractaten.
Renunciation der drei Gräfinnen zu Castell-Rüdenhausen, Sophie Juliane, Philippine Eleonore und Johanne Elisabeth, wegen des Guts Ippesheim, mit angefügter Quittung über die bezahlte 9000 Gulden.
Rezess zwischen Herrn Markgrafen Johann Friedrich und dem Grafen Wolfgang Dietrich zu Castell über 31 brandenburgische gewesene Untertanen zu Castell, gegen verschiedene Castellisch gewesene Untertanen, Hintersassen und Gültleute zu Walmersbach, Freudenbach, Sammershofen, Kleinharbach, Gülchsheim, Langensteinach, item Kleinlankheim etliche Feldlehen alda und 70 Morgen Holz, so gegen einander verwechselt worden.
Ein Schreiben von Herrn Markgrafen Christian zu Bayreuth, darin jener um Kommunikation des Vertrags zwischen Brandenburg und Castell des Jagens halben aufgerichtet, bittet, samt dem erfolgten Antwortschreiben, 1618, 1619
Die Abordnung des Stadtschreibers zu Neustadt an der Aisch, Georg Scharschmid, zur kaiserlichen Kommission zu Castell, in Sachen Castell contra Brandenburg, den hohen und niedern Wildbann, auch groß und klein Waidwerk auf den Dorfmarkungen Höfstett, Wüstenfelden, Gerrut, Castell, Wiesenbronn, Kleinlankheim und Feuerbach.