Urkunden
Die Propstei Öhningen verkauft eine Wiese daselbst an Urban Wydenbach zu Kattenhorn.
- Reference number
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Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Nr. 11797
- Former reference number
-
Konv. 455
Öhningen, Kammergut
- Further information
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Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 beschädigte Siegel
- Context
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Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau) >> Spezialia badischer Orte >> O >> Öhningen KN
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 5 Konstanz-Reichenau (Hochstift Konstanz, Kloster Reichenau)
- Date of creation
-
1495 Februar 9
- Other object pages
- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:00 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1495 Februar 9
Other Objects (12)
Peter Mäßlin zu Oberstaad, Bürger zu Konstanz, verkauft an die Propstei Öhningen eine Wiese zu Öhningen.
Die Propstei Öhningen und die Abtei Reichenau tauschen Leibeigene zu Öhningen.
Ulrich Christiner und seine Frau verkaufen ihre Schleifmühle samt anliegender Wiese in Öhningen an die Propstei Öhningen.
Andreas Müller zu Öhningen verkauft an die Propstei daselbst ein Holz.
Margarethe Entzenbergerin zu Öhningen verkauft, da die Hungersnot zwingt, eine Wiese um 10 Pfund an die Propstei Öhningen.
Kaiser Friedrich I. für die Propstei Öhningen
Die Propstei Öhningen und die Konstanzer Dompropstei tauschen Leibeigene in Öhningen und Mammerau.
Das Gericht zu Öhningen tut kund: Klaus der Krepser zu Stiegen verkauft Haus, Hof und Gut daselbst an die Propstei Öhningen.
Grosshans Schnider und seine Frau zu Öhningen verkaufen an die Propstei daselbst einen Weingarten.
Das Gericht zu Öhningen erkennt den Junker Peter Maesly zu Oberstaad schuldig, der Propstei Öhningen ab einer Wiese eine Gült zu zahlen.
Heinrich Späth zu Öhningen verkauft an die Propstei daselbst 3 Juchert Holz um 24 fl.
Ulrich und Konrad von Schienen verkaufen an die Propstei Öhningen eine Egerten und ein Hölzlein bei Öhningen.
Peter Mäßlin zu Oberstaad, Bürger zu Konstanz, verkauft an die Propstei Öhningen eine Wiese zu Öhningen.
Die Propstei Öhningen und die Abtei Reichenau tauschen Leibeigene zu Öhningen.
Ulrich Christiner und seine Frau verkaufen ihre Schleifmühle samt anliegender Wiese in Öhningen an die Propstei Öhningen.
Andreas Müller zu Öhningen verkauft an die Propstei daselbst ein Holz.
Margarethe Entzenbergerin zu Öhningen verkauft, da die Hungersnot zwingt, eine Wiese um 10 Pfund an die Propstei Öhningen.
Kaiser Friedrich I. für die Propstei Öhningen
Die Propstei Öhningen und die Konstanzer Dompropstei tauschen Leibeigene in Öhningen und Mammerau.
Das Gericht zu Öhningen tut kund: Klaus der Krepser zu Stiegen verkauft Haus, Hof und Gut daselbst an die Propstei Öhningen.
Grosshans Schnider und seine Frau zu Öhningen verkaufen an die Propstei daselbst einen Weingarten.
Das Gericht zu Öhningen erkennt den Junker Peter Maesly zu Oberstaad schuldig, der Propstei Öhningen ab einer Wiese eine Gült zu zahlen.
Heinrich Späth zu Öhningen verkauft an die Propstei daselbst 3 Juchert Holz um 24 fl.
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Die Propstei Öhningen und die Abtei Reichenau tauschen Leibeigene zu Öhningen.
Ulrich Christiner und seine Frau verkaufen ihre Schleifmühle samt anliegender Wiese in Öhningen an die Propstei Öhningen.
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